AmperTiger
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Yamaha Tracer 700/900 vs. BMW GS 1200
Diskutiere Yamaha Tracer 700/900 vs. BMW GS 1200 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; nö, tut Mann nicht. das ist die MT09, hier geht's um die Tracer
A
Schau mal hier: Yamaha Tracer 700/900 vs. BMW GS 1200. Dort wird jeder fündig.
Zörnie
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Im XT-Forum gibt es einige Beträge mit Aussagen auch zur 900er Tracer:
https://www.xt1200z-forum.de/viewtopic.php?f=66&t=6573
https://www.xt1200z-forum.de/viewtopic.php?f=66&t=4437&start=80
Es scheint nicht wirklich Fahrer zu geben, die von einer großen Reiseenduro auf die 900er Tracer umgestiegen und dort glücklich geworden sind. In Sachen Komfort, Fahrwerk und Reisetauglichkeit bestehen eben große Unterschiede - aber die geben die sehr unterschiedlichen Preise schon vor. Für Fahrer, die aus dem unteren und mittleren Preissegment kommen und dann etwas tourentauglicheres suchen, könnten die Tracer-Modelle schon eher stimmen.
https://www.xt1200z-forum.de/viewtopic.php?f=66&t=6573
https://www.xt1200z-forum.de/viewtopic.php?f=66&t=4437&start=80
Es scheint nicht wirklich Fahrer zu geben, die von einer großen Reiseenduro auf die 900er Tracer umgestiegen und dort glücklich geworden sind. In Sachen Komfort, Fahrwerk und Reisetauglichkeit bestehen eben große Unterschiede - aber die geben die sehr unterschiedlichen Preise schon vor. Für Fahrer, die aus dem unteren und mittleren Preissegment kommen und dann etwas tourentauglicheres suchen, könnten die Tracer-Modelle schon eher stimmen.
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AmperTiger
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Man muß halt bei solchen Betrachtungen immer das Preis/Leistungsverhältnis im Auge haben. Yamaha hat mit beiden Tracer für das Geld hervorragende Fzge hingestellt. Die Große 900 kostet auch "nur" 10300€ dafür kann man aber auch keine höchstwertigen Federelemente verlangen oder eine Ausstattung auf Topniveau.
Auch ist der Vergleich 1200 Zweizylinder mit einem 850ccm Dreizylinder nicht eine Frage von gut oder schlecht, sondern eher eine Frage, komme ich als Fahrer damit zurecht.
Auch ist der Vergleich 1200 Zweizylinder mit einem 850ccm Dreizylinder nicht eine Frage von gut oder schlecht, sondern eher eine Frage, komme ich als Fahrer damit zurecht.
Zörnie
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Wobei die Motoren an sich ja wenig Anlass zur Kritik bieten bzw. Umstellungsschwierigkeiten verursachen. Die Punkte Gasannahme und Fahrwerk sind ja immer wieder zu lesen, zumindest bei der MT-09 (Tracer). Aber da soll Yamaha ja Jahr für Jahr nachgebessert haben.
Ich persönlich bin noch keine der beiden gefahren. Auf der MT-07 Tracer habe ich aber zumindest mal gesessen und fand die Ergonomie recht passend.
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E
enduro_drive
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Unabhängig dass der Vergleich MT 07/MT09 Tracer versus GS 1200 genauso sinnvoll ist wie einen Golf mit einem Touareg zu vergleichen, gebe ich gerne dem TS mein Statement zur MT 09Tracer, die ich ausführlich in 2015 probegefahren bin.
Des weiteren stand die Kiste 1,5 Jahre neben meinen Kühen, Nachbar teilt sich die Garage mit mir, der sie aber zwischenzeitlich wieder verkauft hat.
Motorkonzept:
Der Dreizylinder ist ein Antriebskonzept, was man mag oder nicht. Schon alleine deswegen ist eine Probefahrt m.M. unerläßlich.
Versus der nackten MT09 hat Yamaha der Tracer, durch Einsatz eines anderen Motormanagements, die etwas rauhen Sitten ( gemeint Ansprechverhalten ) etwas austreiben können.
Der Motor ist hervorragend, besticht durch ein lineares Ansprechverhalten, zündet dann aber in den letzten Drehzahlbereichen nochmals einen Nachbrenner.
"Gefühlt" hat man den Eindruck mit mehr als 115 PS unterwegs zu sein.
Nach meiner Auffassung ist die Kette viel zu stark gespannt gewesen, was sich aber lt. Yamaha im Soll der vom Werk vorgegebenen Wertes bewegt. Das Einlegen des ersten Ganges ist daher mit einem deutlichen Sprung begleitet, aber das kennen die Q Treiber ja auch.
Das Getriebe ist relativ knochig, hat mir nicht gefallen, aber mittlerweile wird ein Quickshifter angeboten ( der geht aber nur nach oben ).
Die Sitzhöhe ist verstellbar, für meine 1,93 auf höchster Stufe ok.
Das Windschild ist ein Witz. Das Sitzpolster ein Marthyrium.
Allerdings beurteile ich ein Motorrad eben nach meinem Gusto = Langstrecken- und Reisetauglichkeit.
Mein Nachbar hat diverse Zubehörscheiben ausprobiert, keine hat funktioniert, am Schluss hat er die Originale gekürzt, um den Turbulenzen am Helm zu entgehen.
Die Federung empfand ich als relativ unkommod, würde ich sie kaufen, würde ich Zubehörfedern einkalkulieren. Während eine Aprilia Tuono satt und hart auf der Strasse liegt, ist die Tracer irgendwie einerseits zu weich oder einfach zu indifferent. Es ist eindeutig, dass Yamaha beim Fahrwerk eher gespart hat, irgendwie muß man ja auf diesen relativ attraktiven Preis kommen.
Mit allen oben genannten Themen kann man noch irgendwie leben, aber leider nicht mit den Bremsen und dem ABS.
Letzteres setzt relativ früh ein und regelt relativ grob.
Die Bremsen haben für mich keinen eindeutigen Druckpunkt, der auch noch relativ stark wandert, wenn man die Bremse massiv beansprucht.
All das wird für einen Biker, der 3-5.000 km p.a. zurücklegt keine Rolle spielen.
Und dafür ist sie auch gemacht, wenn sie als Reise- und Langstreckenmotorrad herhalten soll, würde ich mir was anderes suchen.
Des weiteren stand die Kiste 1,5 Jahre neben meinen Kühen, Nachbar teilt sich die Garage mit mir, der sie aber zwischenzeitlich wieder verkauft hat.
Motorkonzept:
Der Dreizylinder ist ein Antriebskonzept, was man mag oder nicht. Schon alleine deswegen ist eine Probefahrt m.M. unerläßlich.
Versus der nackten MT09 hat Yamaha der Tracer, durch Einsatz eines anderen Motormanagements, die etwas rauhen Sitten ( gemeint Ansprechverhalten ) etwas austreiben können.
Der Motor ist hervorragend, besticht durch ein lineares Ansprechverhalten, zündet dann aber in den letzten Drehzahlbereichen nochmals einen Nachbrenner.
"Gefühlt" hat man den Eindruck mit mehr als 115 PS unterwegs zu sein.
Nach meiner Auffassung ist die Kette viel zu stark gespannt gewesen, was sich aber lt. Yamaha im Soll der vom Werk vorgegebenen Wertes bewegt. Das Einlegen des ersten Ganges ist daher mit einem deutlichen Sprung begleitet, aber das kennen die Q Treiber ja auch.
Das Getriebe ist relativ knochig, hat mir nicht gefallen, aber mittlerweile wird ein Quickshifter angeboten ( der geht aber nur nach oben ).
Die Sitzhöhe ist verstellbar, für meine 1,93 auf höchster Stufe ok.
Das Windschild ist ein Witz. Das Sitzpolster ein Marthyrium.
Allerdings beurteile ich ein Motorrad eben nach meinem Gusto = Langstrecken- und Reisetauglichkeit.
Mein Nachbar hat diverse Zubehörscheiben ausprobiert, keine hat funktioniert, am Schluss hat er die Originale gekürzt, um den Turbulenzen am Helm zu entgehen.
Die Federung empfand ich als relativ unkommod, würde ich sie kaufen, würde ich Zubehörfedern einkalkulieren. Während eine Aprilia Tuono satt und hart auf der Strasse liegt, ist die Tracer irgendwie einerseits zu weich oder einfach zu indifferent. Es ist eindeutig, dass Yamaha beim Fahrwerk eher gespart hat, irgendwie muß man ja auf diesen relativ attraktiven Preis kommen.
Mit allen oben genannten Themen kann man noch irgendwie leben, aber leider nicht mit den Bremsen und dem ABS.
Letzteres setzt relativ früh ein und regelt relativ grob.
Die Bremsen haben für mich keinen eindeutigen Druckpunkt, der auch noch relativ stark wandert, wenn man die Bremse massiv beansprucht.
All das wird für einen Biker, der 3-5.000 km p.a. zurücklegt keine Rolle spielen.
Und dafür ist sie auch gemacht, wenn sie als Reise- und Langstreckenmotorrad herhalten soll, würde ich mir was anderes suchen.
supasonic
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Moin,
ich kann dir ausführlich über die Tracer berichten. Habe ingesamt 8600 Km mit meiner gemacht, bevor sie letztendlich verkauft wurde.
Optik ist Geschmackssache. Mir hat sie extrem gut gefallen damals, daher habe ich auch zur Tracer und nicht zur normalen MT gegriffen. Ich kann mich meinem Vorredner allerdings größtenteils anschließen, wobei ich hier mit der Tracer härter ins Gericht gehe.
Die Scheibe bzw. die Front ist eher nach Optik designt, was sich in einem katastrophalen Windschild manifestiert. Das Teil ist eine Krankheit, nicht mehr und nicht weniger. Egal wie man es dreht und wendet. Du hast entweder eine perverse Geräuschkulisse oder Verwirbelungen, dass du danach meinst ne Gehirnerschütterung zu haben. Es gibt einen Thread im Tracerforum, der mittlerweile wohl über 30 Seiten hat zu den Windschildern und es gibt immer noch keine "Lösung" für das Problem. Wenn ich einen Tourer fahre, dann erwarte ich entsprechend komfortable Fahrten und das hast du hier einfach nicht, Punkt (Fanboys werden anderes behaupten, sei es drum).
Womit wir auch beim Fahrwerk wären. Sofern du auf einer super ausgebauten Landstraße fährst und es keine Unebenheiten gibt, ist alles Tutti. Wir alle wissen aber wie die Straßen im Schnitt aussehen und dann fängt das Geholper an. Hier würde ich ebenfalls von Krankheit sprechen. Nicht umsonst tauschen nahezu alle die Fahrwerkskomponenten aus. Das ist einfach notwendig, wenn man keinen Bandscheibenvorfall will. Die Turbulenzen und das Fahrwerk haben mich letztendlich zum Verkauf bewogen. Ich hatte nach Tagestouren einfach total krasse Rückenschmerzen und das hat mich wirklich angekotzt.
Womit wir dann auch schon beim Motor wären. Das Teil ist einfach geil und hat Leistung satt, aber hier haben wir ebenfalls eine Seite, die nicht so optimal ist. Die Gasannahme ist digital. Es gibt entweder Gas auf -> Ruck geht durch das Motorrad oder Gas zu -> Ruck geht durch das Motorrad. Dazwischen gibt es nur Konstantfahrruckeln, was man durch einen Mod (Kevs O2 Controller) minimieren, aber NICHT ABSTELLEN kann. Ich konnte damit im erträglichen Maß leben. Kurven sollte man z.B. in einem besimmten Drehzahlbereich fahren, laut Forum
Das ist dann die Lösung, des Problems. Herrlich 
Abschließend möchte ich noch das Pendeln ins Spiel bringen. Es soll Leute geben, die tatsächlich über die Autobahn fahren, um zum Urlaubsort zu kommen und nicht der romantischen Vorstellung erlegen sind, dass man mit einem Motorrad nur Landstraßen fahren darf. Diesen Leuten ist das Pendeln der Maschine ab einer bestimmten Geschwindigkeit aufgefallen. Das lasse ich jetzt einfach mal hier so stehen
Bringt man den Preis ein, kann man sich vieles schönreden. Man könnte aber auch die Folgekosten einbringen, die notwendig sind, um das Motorrad zu optimieren, wohl aber nie ein Optimum zu erreichen!
Für mich war es eine schöne Saison mit der Tracer, aber ich war auch nicht unglücklich, als sie letztendlich dann weg war. Ich kenne sehr viele Leute, die auf BMW schimpfen. Hauptstächlich, ja - ich mache mich jetzt unbeliebt - weil sie sich keine BMW leisten können. Ich für meinen Teil würde mir auch keine nagelneue BMW in die Garage stellen, egal welches Modell. Aber nach einer Saison BMW kann ich zumindest sagen, dass die zwar auch nur mit Wasser kochen, aber in Summe sind viele Sachen durchdachter. Yamaha spielt eher mit Emotionen und schafft es super die Leute einzufangen, aber bei BMW fühle ich mich einfach wohler. Darüber hinaus gab es bei den ersten Modellen, keine Ahnugn wie es jetzt ist, reihenweise angerostete Federbeine. Das würde ich mal recherchieren, ob die das Problem immer noch haben.
Kann dir wirklich nur zu einer ausgiebigen Probefahrt über möglichst alle Straßengegebenheiten empfehlen.
Wenn es unbedingt ein Zweitbike sein soll, dann würde ich mich eher in die Richtung Mt07, Tracer 700 oder XSR 700 begeben. Da kannst du günstig ein schönes Mopped haben, wo der Wertverlust in Grenzen bleibt bei Nichtgefallen und wo man mit kürzeren Touren bestimmt gut mit auskommt. Eine 900er würde ich nicht mehr kaufen. Zu viele Nachteile, egal wie attraktiv der Preis auf den ersten Blick zu sein scheint. Und ja, ich bin ein eher kritischer Mensch
Gruß
ich kann dir ausführlich über die Tracer berichten. Habe ingesamt 8600 Km mit meiner gemacht, bevor sie letztendlich verkauft wurde.
Optik ist Geschmackssache. Mir hat sie extrem gut gefallen damals, daher habe ich auch zur Tracer und nicht zur normalen MT gegriffen. Ich kann mich meinem Vorredner allerdings größtenteils anschließen, wobei ich hier mit der Tracer härter ins Gericht gehe.
Die Scheibe bzw. die Front ist eher nach Optik designt, was sich in einem katastrophalen Windschild manifestiert. Das Teil ist eine Krankheit, nicht mehr und nicht weniger. Egal wie man es dreht und wendet. Du hast entweder eine perverse Geräuschkulisse oder Verwirbelungen, dass du danach meinst ne Gehirnerschütterung zu haben. Es gibt einen Thread im Tracerforum, der mittlerweile wohl über 30 Seiten hat zu den Windschildern und es gibt immer noch keine "Lösung" für das Problem. Wenn ich einen Tourer fahre, dann erwarte ich entsprechend komfortable Fahrten und das hast du hier einfach nicht, Punkt (Fanboys werden anderes behaupten, sei es drum).
Womit wir auch beim Fahrwerk wären. Sofern du auf einer super ausgebauten Landstraße fährst und es keine Unebenheiten gibt, ist alles Tutti. Wir alle wissen aber wie die Straßen im Schnitt aussehen und dann fängt das Geholper an. Hier würde ich ebenfalls von Krankheit sprechen. Nicht umsonst tauschen nahezu alle die Fahrwerkskomponenten aus. Das ist einfach notwendig, wenn man keinen Bandscheibenvorfall will. Die Turbulenzen und das Fahrwerk haben mich letztendlich zum Verkauf bewogen. Ich hatte nach Tagestouren einfach total krasse Rückenschmerzen und das hat mich wirklich angekotzt.
Womit wir dann auch schon beim Motor wären. Das Teil ist einfach geil und hat Leistung satt, aber hier haben wir ebenfalls eine Seite, die nicht so optimal ist. Die Gasannahme ist digital. Es gibt entweder Gas auf -> Ruck geht durch das Motorrad oder Gas zu -> Ruck geht durch das Motorrad. Dazwischen gibt es nur Konstantfahrruckeln, was man durch einen Mod (Kevs O2 Controller) minimieren, aber NICHT ABSTELLEN kann. Ich konnte damit im erträglichen Maß leben. Kurven sollte man z.B. in einem besimmten Drehzahlbereich fahren, laut Forum
Das ist dann die Lösung, des Problems. Herrlich Abschließend möchte ich noch das Pendeln ins Spiel bringen. Es soll Leute geben, die tatsächlich über die Autobahn fahren, um zum Urlaubsort zu kommen und nicht der romantischen Vorstellung erlegen sind, dass man mit einem Motorrad nur Landstraßen fahren darf. Diesen Leuten ist das Pendeln der Maschine ab einer bestimmten Geschwindigkeit aufgefallen. Das lasse ich jetzt einfach mal hier so stehen
Bringt man den Preis ein, kann man sich vieles schönreden. Man könnte aber auch die Folgekosten einbringen, die notwendig sind, um das Motorrad zu optimieren, wohl aber nie ein Optimum zu erreichen!
Für mich war es eine schöne Saison mit der Tracer, aber ich war auch nicht unglücklich, als sie letztendlich dann weg war. Ich kenne sehr viele Leute, die auf BMW schimpfen. Hauptstächlich, ja - ich mache mich jetzt unbeliebt - weil sie sich keine BMW leisten können. Ich für meinen Teil würde mir auch keine nagelneue BMW in die Garage stellen, egal welches Modell. Aber nach einer Saison BMW kann ich zumindest sagen, dass die zwar auch nur mit Wasser kochen, aber in Summe sind viele Sachen durchdachter. Yamaha spielt eher mit Emotionen und schafft es super die Leute einzufangen, aber bei BMW fühle ich mich einfach wohler. Darüber hinaus gab es bei den ersten Modellen, keine Ahnugn wie es jetzt ist, reihenweise angerostete Federbeine. Das würde ich mal recherchieren, ob die das Problem immer noch haben.
Kann dir wirklich nur zu einer ausgiebigen Probefahrt über möglichst alle Straßengegebenheiten empfehlen.
Wenn es unbedingt ein Zweitbike sein soll, dann würde ich mich eher in die Richtung Mt07, Tracer 700 oder XSR 700 begeben. Da kannst du günstig ein schönes Mopped haben, wo der Wertverlust in Grenzen bleibt bei Nichtgefallen und wo man mit kürzeren Touren bestimmt gut mit auskommt. Eine 900er würde ich nicht mehr kaufen. Zu viele Nachteile, egal wie attraktiv der Preis auf den ersten Blick zu sein scheint. Und ja, ich bin ein eher kritischer Mensch
Gruß
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