Brauny
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- R 1250 GS "exclusive" triple black
Das ist nicht so und wäre auch fatal.Bei den Bremsscheiben-Schrauben liegt ja hauptsächlich eine Scherkraft-Belastung vor.
Das ist nicht so und wäre auch fatal.Bei den Bremsscheiben-Schrauben liegt ja hauptsächlich eine Scherkraft-Belastung vor.
. macht kein Sinn....Das ist nicht so und wäre auch fatal.
Dann lies halt spaßeshalber den Ursprungsbeitrag noch einmal durch, dann kommt Dir vielleicht auch eine Idee, weshalb hier neben Schönheits- auch Festigkeitsfragen diskutiert werden?Genau, ist nicht zu verstehen. Dann wären auch keine „missverständlichen“ Ausführungen aufgetaucht.
siehe obenDer thread-starter will „hübschere“ Schrauben. An die Anforderung „kostengünstiger“ kann ich mich nicht erinnern (lese jetzt nicht noch einmal alles durch).
An dieser Aufgabe bin ich gescheitert.Dann lies halt spaßeshalber den Ursprungsbeitrag noch einmal durch, dann kommt Dir vielleicht auch eine Idee, weshalb hier neben Schönheits- auch Festigkeitsfragen diskutiert werden?
Was denn anderes?Das ist nicht so und wäre auch fatal.
Hab ich auch geschrieben....habs aber wieder gelöscht da nichts konstruktives folgte....Was denn anderes?
Gruß,
maxquer
Schonmal am Auto eine Bremsscheibe gewechselt?Was denn anderes?
Find ich korrekt...bei Schrauben die keine besondere Festikeiten aufweisen müssen ( ZB. Keilriemen Deckel) kann man meiner Meinung nach auch V2/V4 schrauben verwenden..die bleiben länger schön..Moin
Ich habe an meiner 2010er GS nach dem Kauf im letzten Jahr auch ein paar Schrauben ausgetauscht.
Die Schrauben vom Deckel des Keilriemens, die Schrauben Bremssattel an Halter und noch ein oder zwei andere.
Meiner Meinung nach hat BMW hier das Material umgestellt.
Die rostigen Originalschrauben erschienen mir verzinkt.
Die neuen Schrauben haben eine andere Oberfläche. Möglicherweise ist es auch Edelstahl, das will ich aber nicht beschwören.
Anhang anzeigen 587371
Ist also einen Versuch wert. Sind zwar mit BMW-Aufschlag, aber wenn sie wieder 10 Jahre halten, bis sie optisch schlecht werden...
natürlich sind die Schrauben bzgl. Scherung abgesichert, aber ich glaub ihr redet aneinander vorbei, denn die Auslegung, darf nie so sein, dass die Scheibe oder in dem Fall der Floater gegen die Schraube rutscht! Somit hält die Schraubverbindung rein durch Flächenpressung und den angenommenen Reibkoeffizienten (sicher auch abgetestet) und mit min. Sicherheit 2 gegen die Querkraft ausgelegt.Wollen wir wetten das die Verschraubungen der Bremsscheibe nur auf Scherung nachgewiesen sind?
Aber vielleicht hast Du ja einen neuen konstruktiven Ansatz und einen entsprechenden Nachweis.
Würde mich mal interessieren, wie du die Reibkoefizienten, die du ja für so einen Ansatz brauchst, eindeutig bestimmst.
Stammtischgequatsche!!!
Gruß,
maxquer
Die vom TE gezeigte Bremse (Bild #8) zeigt die Bremsscheibe mit Buchsen und Bremsscheibenschrauben. Die Buchsen sind mit der Bremsscheibe auf Formschluss. (minimal Spiel). Die Schraube ist in die Buchse verschraubt. Diese Schraube erzeugt beim Anzugmoment mit ihrer Sonderform eine hohe Flächenpressung. Die entstehenden Scherkräfte beim Bremsen gehen über Bremsscheibe auf die Buchsen. Die Schrauben sind aber fixiert in den Buchsen und haben mit ihrem Bund ringsum etwas Spiel in den Buchsen. Somit haben die Schrauben keine direkte Scherspannung. Also, solange die Flächenspannung groß genug ist, kann hier die Scherspannung vernachlässigt werden. Deshalb auch die höhere Materialfestigkeit und zusätzliche Sicherung der Schrauben mit Loctide.Was denn anderes?
Gruß,
maxquer
nein, das ist nicht egal, da eine Schraube auf 90% Steckgrenze ausgelegt wird und die ist gei einer 12.9 Schraube sicher nicht bei gleichem Moment erreicht wie bei der 10.9erDa der Anpressdruck der Hülse (auf die Nabe) sich aus Gewindegeometrie und Drehmoment der Befestigungsschraube ergibt, dürfte es dann also auch reichlich egal sein, ob die Schraube 10.9 oder 12.9 ist.
Geht doch! (Hatte ich nicht auf dem Schirm)Setzverlust
Hast Du also endlich Deinen DUBBEL im Keller gefunden!Wollen wir wetten das die Verschraubungen der Bremsscheibe nur auf Scherung nachgewiesen sind?
Aber vielleicht hast Du ja einen neuen konstruktiven Ansatz und einen entsprechenden Nachweis.
Würde mich mal interessieren, wie du die Reibkoefizienten, die du ja für so einen Ansatz brauchst, eindeutig bestimmst.
Stammtischgequatsche!!!
Gruß,
maxquer