Übernachtet haben wir dann, nach ziemlich langer Irrfahrt an der Praia Grande Pera. Die liegt sehr idyllisch eingeklemmt zwischen den beiden hässlichen Städten Armacao und dem Resort VidaMar Ressort Algarve. Hier hatten wir bereits vier oder fünf Versuche hinter uns, an die Küste zu gelangen. Eine wahre Verbotsschildorgie verhinderte das. Oft ist es nicht möglich von der N125 Richtung Küste abzubiegen, weil alles gesperrt ist
überhaupt behalte ich Algarve als total zersiedelt und ziemlich zugebaut in Erinnerung, ein Ressort reiht sich an das andere. Im schnitt sind 7 von 10 Häusern unbewohnt
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wir landen schließlich an einem, in einer App genannten Wiesenparkplatz an der Düne. Doet sind wir natürlich nicht allein, aber es wird deutsch gesprochen
hier ist das „parken“ explizit nur auf der linken Seite verboten, warum auch immer
Es geht über die bereits bekannten Stege an den Strand
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Dort fand ich …. Ein Fotomotiv für mein Bier
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Dort am Strand lebt der coolste Hund des Landes
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Unsere „Kommune“
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Aber abends sind wir bis auf einen kleinen nackerten Mann, der stolz sein Pimmelchen in die untergehende Sonne hält, allein, nein kein Foto von ihm
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Am nächsten Tag wird entspannt, endlich sonnig und etwas wärmer
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