Ja und auf den Ätna wollten wir auch, also früh los und bei schönem Wetter losgefahren. Man sieht von weitem bereits den Gipfel mit der typischen Rauchfahne. Auf Bilder erkennt man das nicht. Je näher wir kommen, desto wolkenverhangener wird es. Schließlich fahren wir den „Berg“ hoch. Die Hälfte der Zeit allerdings im Nebel, in der Wolke Sicht nur wenige Meter. Okay, ist schließlich kein Wunschkonzert.
wir fahren nach Taormina, aber nicht rein, sondern hoch nach Castelmola, die Strasse kostet mich dann auch fast meinen letzten Nerv mit dem Bus. Es ist eng, die Sizilianer furchtbare, aber sehr risikofreudige Autofahrer.
es wird in jede Lücke gestochen, dauernd gehupt, aber wenn er mal einschätzen soll, wieviel Platz ich brauche, um eine Kurve zu kommen. Fehlanzeige. Rechts zur Hauswand hat er einen dreiviertel Meter links klackt sein Aussenspiegel laut, als er meine Leiter touchiert. Ich hupe, mache die typische italienische „aus dem Fenster Handbewegung“
Ich fahre weiter.
oben angekommen, gibt es direkt unter der Altstadt Castelmola einen Parkplatz mit Aussicht. Da bleiben wir über Nacht, Nebensaison
von hier aus ist der Ätna wieder zu sehen
Wir gehen zum namensgebenden Castel hoch, wieder Ätna
eine Mariengrotte
Der Stadtplatz von Castelmola
auf der Rückseite ist der Col de Tende zu sehen. Nein Späßle gemacht
In der Altstadt hat es kleine schöne Ecken
Verschlafenen Kätzchen. betrunken?
Blick vom Castel auf den Stadtplatz. Da wollten wir uns was zu essen gönnen. Speisekarte stehen draußen, der typische Tourifänger auch. Nur leider gibts nix zu essen. Nebensaison
wir statten abends dann dem Padre Pio, ein in Süditalien von der Bevölkerung stark verehrter Geistlicher, einen Besuch ab
Und genießen den letzten Blick auf Taormina