Wie bist du zum Hobby Motorrad gekommen ?

Diskutiere Wie bist du zum Hobby Motorrad gekommen ? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; 1973: Kein Bock auf Fahrrad, Kreidler MF2 1974: Kein Bock auf MF2,Rixe mit Sachs 6,25 PS 1976: Manchmal BMW 2002 vom Papa. 1977: BMW R60/5
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1973: Kein Bock auf Fahrrad, Kreidler MF2
1974: Kein Bock auf MF2,Rixe mit Sachs 6,25 PS
1976: Manchmal BMW 2002 vom Papa.
1977: BMW R60/5
 
Nordisch

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R1200GSA (03/17)
Die großen Brüder und die leicht einsamme Lage auf dem flachen Land waren Schuld. Ausserdem konnte man mit einer 80er im Sommer am heimischen Deich die ganzen TouristenInnen-Töchter aus NRW besser "anmachen", hatten wir uns jedenfalls gedacht... ;). Mehr Freude kam dann auf, wenn die Dorfjugend in die nächste Stadt gefahren ist. Da war alles dabei, von Mofa ("fahr schon mal vor") über 50er und 80er. Irgendwann habe ich zu spät festgestellt, dass ich unheilbar infiziert war.

Mit 18 dann die Suzuki GS400 vom Bruder übernommen, danach ging das irgendwie immer weiter (Honda XL500R, 2 x Yamaha TR1., BMW R1100R, BMW R1200GS, BMWR1200GS LC). Selbst heute hat nur meine Frau ein Auto, das ich auch mal fahren darf.
 
udob

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1250 GS Exclusive
Motorisierte Zweiräder waren in meiner Familie strikt untersagt, da mein Vater leider tödlich mit einer Horex verunglückt ist, als ich gerade geboren war.
Meine Leidenszeit war von 15 – 18 Jahre, weil ALLE Jungs in meinem damaligen Freundeskreis irgendein motorisiertes Zweirad hatten, nur der Udo hatte ein Alleinstellungsmerkmal, ein FAHRRAD.
Ab und an durfte ich ausnahmsweise das Mofa der Nachbarin nutzen. ☹

Mit 18 Klasse 3 gemacht und bei Klasse 1 in der Prüfung durchgefallen, weil ich mich bei der zweimaligen Notbremsung nicht umgeschaut habe, bevor ich bremste.
Mein Fahrlehrer war ziemlich erbost über den Prüfer, aber….
Dann hatte ich keinen Bock auf eine Nachprüfung und hab es gelassen.
Anschließend bin ich halt Käfer Cabrio gefahren.

Irgendwann mit Mitte 20 habe ich während meiner Ausbildung einen dienstlichen Klasse 1 Führerschein machen dürfen und bin dann regelmäßig dienstlich mit dem Mopped gefahren.

Privat hatte ich allerdings nie was Eigenes, sondern zwischendurch Kompensationsgeschäfte mit einem Kollegen gemacht. Er wollte immer gerne Cabrio fahren, hatte aber keins, dafür aber eine Honda Bol d’or. Also haben wir ab und an getauscht.

Eine Hochzeit, ein Kind und Jahre später habe ich mir dann eine Honda NTV gebraucht gekauft, um damit besser vor der Dienststelle parken zu können.

Im Büro sprach @LeAllemand mich an, ob ich nicht Lust hätte, mal eine Tour mitzufahren.

Damit begann das Drama 😊

Tja und jetzt, 20 Jahre und diverse GS später fahren wir immer noch zusammen und das darf auch erstmal so bleiben.

:-)
 
SLK

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R 1200 GS LC Adv 2018
'n Abend,

bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts bin ich als Kleinkind mit meinen Eltern im Beiwagen mitgefahren.

1972 brauchte ich "dringend" einen fahrbaren Untersatz, um die 30 km zur Schule zu kommen. Es wurde eine Zündapp KS 50 Supersport mit dem "großen" Kennzeichen. Anderthalb Jahre später habe ich natürlich Klasse eins gemacht, ich habe eine Fahrstunde auf einem 150er Heinkel-Roller gemacht.

Am ersten großen Motorrad, einer Honda CB 125, hatte ich nicht lange Freude, sie hatte einen kapitalen Motorschaden. Dieser wurde repariert, aber ich hatte kein Vertrauen mehr in Honda. Also stieg ich auf eine 250er Yamaha DS 7 um. Nach zwei Monaten nahm mir ein Auto die Vorfahrt, die DS 7 erlitt einen Totalschaden. Danach kam für zwei Jahre eine Yamaha RD 350, die durch eine Honda CB 500 ersetzt wurde.

Die Honda hatte erst einen Getriebeschaden, dann einen Motorschaden, ebenso die 500er Honda von einem Kumpel. Es stand nun für mich fest: Nie wieder Honda, dieser Vorsatz hält bis heute. Die CB 500 habe ich für 'ne Kawasaki Z 1000 in Zahlung gegeben. Leider musste ich die Kawa wegen Familienzuwachs verkaufen, dann kam die Babypause. Nach 15 Jahren Pause dann für knapp drei Jahre eine 600er Yamaha.

1999 Umstieg auf BMW, erst 1100 RT, dann 1150 RT, 1200 GSA und seit drei Jahren 'ne 1200er GSA.
 
din_gs

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R 1200 GS Adventure LC
Meine Eltern: Arm, aber reiselustig mit Campen vom Meer bis in die Alpen, oder auch nur andauernd Wochenend-Ausflüge... immer auf der Suche nach was neuem. So wurde ich da drauf Programmiert und es war immer tolles Abenteuer für mich... so ist das bis jetzt in meinem Kopf festgebrannt. Ich muss andauernd raus mit dem Mopped, es geht nicht anders... In der Gruppe oder auch als "Happy Loner" ... Scouten, immer andere Ziele , nah oder fern... egal ! Weiter, weiter, weiter... :giggle:
 
Klausmong

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R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Bei mir war es nie ein Hobby, sondern immer schon Lebenseinstellung.

Ich wollte mit 16 ein Moped, meine Eltern haben mir das verboten.
Also habe ich mir heimlich von einem Kumpel eine alte 250er Puch gekauft und die bei Ihm abgestellt.
Er hatte auch Eine.
So sind wir mit 17 schon in den Nächten und am Wochenende schwarz herumgefahren.
Ohne Führerschein, Kennzeichen usw.
Damals ging das noch am Land.

Oft haben wir ganze Nächte durchgefahren, und waren vielleicht 2 Stunden in der Disko, wenn überhaupt.

Das hat sich bei mir bis heute gehalten.

Mein Moped von 1983:

puch.jpeg


Mein erstes echtes und legales Motorrad war eine Kawa Z500B, die ich mir mit 18 gekauft habe.
Ich war sowas von heiß auf Fahren.
Wenn es am Wochenende geregnet hat, dann habe ich mir die Gummistiefel und die Regensachen angezogen ( damals noch deutlich rückständiger ) und habe meine Runden gedreht.
Ich kam trotz Regensachen immer komplett nass zurück, aber das war es mir wert.
 
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PropellerAtze

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R 1250 GS
Und was wurde bei dir aus dem Frühschoppen? :smoke:
Bis heute war ich nur zwei, drei mal auf Frühschoppen. Ich fahre dann doch lieber Moped.
Einzig was ich umgestellt habe ist der Vatertag, da will mein Sohn( der nächstes Jahr Vater wird) mit mir einen hinter die Binde gießen, deswegen fahre ich am Vatertag nicht mehr, sondern bin für meinen Sohn da .
 
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Stefan89

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Mit dem Auto auf der Rennstrecke war mir zu teuer und die meisten Moppeds sind für Trackdays voll ausreichend :zwinkern:Dazu kann ich da besser selber schrauben :jubel:

IMG_8871.JPG
 
GS_Ralf

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G 650 X Country, F700 GS + NC 700S DCT
Da ich auf dem Land wohne war es damals unabdingbar bereits mit 15 Jahren per Mofa in die eigene Mobilität einzusteigen. Selbstredend ging es dann direkt ab 16 mit einer 50er Puch Cobra schon deutlich schneller zur Sache. Auch den 1er habe ich natürlich pünktlich zu 18. Geburtstag zusammen mit dem 3er gemacht.

Dann war aber erst einmal kurz Pause. Das Auto war warm und bequem und es gab auch einige schwerere Zweiradunfälle im weiteren Bekanntenkreis die einem die Lust am fahren nahmen.

Aber schon nach 29 Jahren ging es wieder los. Meine Tochter wollte unbedingt Vespa fahren und so musste ich die dann abholen. Das war das erste mal seit der Prüfung dass ich wieder motorisiert auf zwei Rädern unterwegs war. Tolles Erlebnis, aber 45 km/h und 10/11 Zoll Reifengröße war einfach nicht mein Ding. Ich habe mich daraufhin mal kurz bei Mobile informiert ob es auch Roller mit brauchbaren Daten gibt. Die gab es! Sogar einen mit 300 ccm, 14/16 Zoll Reifen und weniger als 1000 km und nur 1/2 Jahr alt zu einem Bombenpreis. Der arme Verkäufer brauchte wohl so dringend Geld das ihm etwa der halbe Neupreis genügte. So hatte schon in paar Tage nach der Vespa einen 300er Beverly Roller im Haus.

Tja, so fing das dann wieder an. Problem war nur meine Frau. Die war zwar 30 Jahre früher auf meiner Cobra schon als Sozia mit unterwegs hatte jetzt aber überhaupt keine Lust mehr hinten drauf zu sitzen. Da gab es nur eine Lösung: Sie hat dann noch den Motorradführerschein gemacht!
Mittlerweile brauchen wir 2 Garagen für unsere Zweiräder..........

Das mit der Vespa für die Tochter war aber ein Schuß in den Ofen. Nachdem Sie einmal mit blockierten Vorderrad waagrecht geparkt und das Blech ordentlich verkratzt katte stand die nur noch rum.
 
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Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Mit so ca 5 Jahren bei Papa auf der R75/5 am Tank mitgefahren (hoch lebe der 2V Boxer mit "Vergaserfußrasten") ... infiziert!
Mit 8 Jahren ne olle Garelli Bonanza für die Kiesgrube.
Mit 12 Jahren olle Greeves Pathfinder für die Kiesgrube.
Mit 16 Jahren ne neue DT80MX/S
Mit 20 Jahren ne olle SR500
Mit ...
 
gshogi

gshogi

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R 1200 GS Bj.2010 in schwarz
Ich musste früh meinen Eltern in ihrer Firma helfen.
Darunter gehörten Botendienste in und um Stuttgart.
Da ich zäh aber auch untergewichtig war, durfte ein Starflight Bronco Mofa das Dreigangrad ablösen.
Leider musste ich dieses 3 Jahre lang fahren und eine 50er Kreidler irgendwas war nur kurz mein Eigen.
Eine Kawa Z650 Bj. '76 hatte ich auch nur 1 Jahr.
Dann wären Autos, der Bund, der Job, die Familie vorrangig.
Mit 35 ging es dann richtig los:
Erst mal das richtige Moped finden, dauerte 5 Jahre....
Eine Honda Dominator blieb dann 10 Jahre meine geile Kiste, bis sie dann durch eine TDM 850 abgelöst wurde. Aber nur 6 Monate, dann durfte meine jetzige GS einziehen.
Seit 11 Jahren nun ein Familienmitglied.
 
Moggelestreiber

Moggelestreiber

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1200 GS Bj04
Mit 13 das Auto vom Dorfbüttel gesehen, das Mofa schnell ausgemacht und geschoben.
Der hält an, steigt aus, fasst an den Motor und sagt nur: "Den hast du aber gut warm geschoben"

Mit dem Kraftisatz konnte ich dann seinem Käfer bis zur nächsten Stelle wo er nicht durch kam davon fahren, als er nen Golf bekam fand der Spaß ein jähes Ende. 20 Sozialstunden in der Behindertenwerkstatt und bis 17 Fahrrad fahren war aber meiner Meinung nach schon überzogen...

Seither bin ich nur noch regelkonform unterwegs:angel:
 
Mulle

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-R 1250 Rallye Bj´21// -Piaggio HP 50/4 Bj´94//-Quickly Bj´54
Damals mit dem Kettcar unterwegs gewesen, da hielt eine BMW ( mit Koffer dran und viel Gedöns drauf gerödelt) vor mir, das war ein Monster von Motorrad, und ich war fasziniert davon. Mit 16 dann Eine Zündapp KS 80 Sport gefahren, weil auf dem Dorf der Bus nur alle 3 Stunden kam 😀. Als 18 jähriger aber kein Geld gehabt, deshalb nur den 3er gemacht, mit knapp 22 ein paarmal zur Fahrstunde für den 1er gegangen, dann war aber plötzlich der Kinderwagen wichtiger , und das Geld wieder knapp. Vor knapp 4 Jahren hab ich mir dann zum 40er den Führerschein gegönnt und eine F 800 GS ADV , und dieses Jahr eine 1250 GS Rallye.
 
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Bahnburner

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R1200GS 2010 (SoMo 30 Jahre)
Bei mir war es eine Kombination aus Interesse an Motoren und Fahrzeugen und "Motorrad passt zum Lebensstil" und der Musik, so nach dem Motto "ein echter Rocker braucht halt ein Motorrad". :happy:

Eine 50er oder 80er wollten meine Eltern nicht so richtig fördern, also habe ich das Ganze aufgeschoben, und der Deal war, dass ich einen guten Zuschuss bekomme, wenn ich den "1er" erst mit dem "3er" mitmache.
Das haben die "Rocker" Klassenkameraden auch so gemacht, allerdings war ich dann - zumindest von den Klassenkameraden - der einzige, der auch gefahren ist.

Das Motorradfahren ist mir geblieben, aus Spaß und aus Prinzip, nahezu alle "Zweckfahrten" die ich alleine und ohne größere Transportaufgabe fahre, mache ich mit dem Motorrad.
Und jetzt, wo ich steil auf die 50 zu gehe, habe ich auch wieder lange Haare... :bounce:🤘
 
Schn1bbel

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Bei mir war es garnicht so spektakulär. Mit 15 ganz normal die Mofa-Prüfbescheinigung gemacht, einen fahrbaren untersatz besorgt und die Freiheit genossen. Dann mit 20 dazu entschieden den Großen Führerschein zu machen. Von da an nur Motorrad gefahren.
 
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Wollte ich immer schon. Die Jungs hatten 50er mit 6,25 PS (und die Mädels) ich nur ein altes Quickly ohne funktionierende Bremsen.
Den 1er dann mit dem 3er gemacht (sieben Fahrstunden inclusive. einer Extra-Motorradstunde, weil mir das Fahren gefallen hat - damals gab's noch keine Pflichtstunden :cool:

Später dann Sch...Urlaub mit Freundin. Hab mir nach der Rückkehr (endlich) eine XS 400 als Entschädigung geholt. Nach der XS kam eine XJ - das erste "echte" Moped.
Danach irgendwie Kindepause und Moped war nicht so gerne gesehen.
Vor 11 Jahren meinte meine Frau "das war's". Passt scho' dachte ich und noch am selben Tag eine R 1100 S gekauft. Seitdem fahre ich wieder Moped (vornehmlich BMW) und da wird sich auch niGS mehr dran ändern.
Aktuell stehen 3 in der Garage - für die Norden oder DesertX wäre aber noch Platz :cool:
 
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Bahnburner

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R1200GS 2010 (SoMo 30 Jahre)
Hi,

das kenne ich.

Nase und Ohren, oder? :smiley-laughing:
:rof3l:
Ja, klar, vor Allem in den Ohren - da hat meine Tochter einen tierischen Spaß dran, mir die rauszurupfen.

Aber, tatsächlich habe ich inzwischen auch wieder langes "Haupthaar", nachdem ich vor ein paar Jahren festgestellt habe, dass die adrette Kurzhaarfrisur á la Traumschwiegersohn bei mir richtig 💩 aussieht und so gar nicht zu mir passt.
So kann ich mich wenigstens darauf verlassen dass meine Reputation in der Arbeit tatsächlich auf meinem Fachwissen fußt und nicht auf einem angepassten Äußeren...
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Bei mir ging das ganze Thema "Motorrad" ja doch eher spät los, mit 48.
Auslöser war Sohnemann, der unbedingt den A1 machen wollte.
Da wir auf dem Land leben ein sinnvolles Unterfangen, und damit er nicht gleich gänzlich unbehütet mit der 125er Varadero in die böse Welt knattern musste habe ich meinen Schein knapp ein Jahr vorher gemacht.
Auch wenn man noch nie auf einem Motorrad gesessen hat helfen 30 Jahre Straßenverkehr die Situationen besser einschätzen zu können.
Er fährt jetzt mittlerweile eine F800s als A2 nachdem ich die KTM 690 SM wieder entdrosselt habe und als Winter- und Kartbahnmoped nutze.
Mein erstes Motorrad war dann natürlich die GS, Bj. 2005, an der ich vieles angebaut und verändert habe.
Hauptsächlich das Öhlins-Fahrwerk hat mich davon überzeugt eher der sportlich angehauchte Straßenfahrer zu sein, und dass dafür die GS für meine 1,8m einfach zu groß ist.
Dazu kam dass man mir bei den Touratech-Testtagen eine Kawa H2 SX in die Hand gedrückt hat - und ab da war klar dass die Herrenreiter-Haltung nicht die meine ist.
Also die GS abgestoßen, eine Z1000SX gekauft und damit viel Spaß gehabt.
Außer mit der immer noch etwas "unsauberen" Linie der Reisemaschine - und dem Begrenzer bei 250km/h.
Entsprechend steht jetzt noch die S1000RR in der Garage für den ultimativen Kick und das saubere Zirkeln im schnellen Geläuf und im Mai wieder in Hockenheim.
 
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