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TomTom-Biker
Gast
Hallo Berliner,
ich habe das Gefühl, daß Du einem Extrem ins andere fällst. Das ist mir schon bei Deinem Eingangsbeitrag aufgefallen, als Du alternativ zum Trippy das TomTom nennst. Für mich absolut nicht vergleichbar und deswegen in Deiner Situationsbeschreibung fragwürdig.
Ich denke, Du solltest erst einmal Deine Anforderungen genauer prüfen. Auch mit einem TomTom oder auch einem Zumo kann man sicherlich vernünftig auf Reisen gehen. Die Grenzen sind halt dort, wo bestimmte Funktionalitäten benötigt werden, die das eine oder andere Gerät nicht hat oder man sie zumindest nicht praktikabel nutzen kann. Dafür gibt es dann Spezialisten, die das besser können, denen dann aber wiederum andere Dinge fehlen.
Das TomTom gehört für mich in die Klasse der Zumos, also mehr straßenorientierte Geräte (Onroad-Navis). Das Montana gehört für mehr in die Gruppe der Outdoor-Geräte im Stile von Oregon, Dakota und GPSmap und weiter von anderen herstellern. Dabei ist Outdoor der Begriff der den Verwendungszweck bezeichnen soll, auch unabhängig von der Nutzung eines Fahrzeuges. Beim Mopped wäre dann Outdoor = Offroad. Im Gegensatz zu Onroad. Das ist aber jetzt nur ein Frage der definition. Der begriff ist nebebei bemerkt auch nicht von mir.
Das Montana ist ein sehr schönes Gerät, mit dem Du fast alles machen kannst. Außer MP3 hören, Telefonieren, Photos? und Apps runterladen. Dafür kann kann man navigieren. Onroad, Offroad und Outdoor (beispielsweise zu Fuß im Gebirge). Das können praktisch all die genannten Outdoor-Geräte vom Dakota hoch bis zum Montana. So gesehen wäre für mich das Montana 600 oder 650 heute das geeignete Gerät als Standardnavi auf dem Motorrad, wenn ich von meinem alten 278er nicht immer noch so begeistert wäre.
Was die gelesenen Fehler anbelangt:
ich weiß es nicht, kann mir allerdings durchaus vorstellen, daß es Fehler gab oder auch noch gibt. Nur geschrieben wird viel und nicht alles stimmt so wie es dargestellt ist. Die vielen zufriedenen Kunden hört man halt nicht.
Gruß Thomas
ich habe das Gefühl, daß Du einem Extrem ins andere fällst. Das ist mir schon bei Deinem Eingangsbeitrag aufgefallen, als Du alternativ zum Trippy das TomTom nennst. Für mich absolut nicht vergleichbar und deswegen in Deiner Situationsbeschreibung fragwürdig.
Ich denke, Du solltest erst einmal Deine Anforderungen genauer prüfen. Auch mit einem TomTom oder auch einem Zumo kann man sicherlich vernünftig auf Reisen gehen. Die Grenzen sind halt dort, wo bestimmte Funktionalitäten benötigt werden, die das eine oder andere Gerät nicht hat oder man sie zumindest nicht praktikabel nutzen kann. Dafür gibt es dann Spezialisten, die das besser können, denen dann aber wiederum andere Dinge fehlen.
Das TomTom gehört für mich in die Klasse der Zumos, also mehr straßenorientierte Geräte (Onroad-Navis). Das Montana gehört für mehr in die Gruppe der Outdoor-Geräte im Stile von Oregon, Dakota und GPSmap und weiter von anderen herstellern. Dabei ist Outdoor der Begriff der den Verwendungszweck bezeichnen soll, auch unabhängig von der Nutzung eines Fahrzeuges. Beim Mopped wäre dann Outdoor = Offroad. Im Gegensatz zu Onroad. Das ist aber jetzt nur ein Frage der definition. Der begriff ist nebebei bemerkt auch nicht von mir.
Das Montana ist ein sehr schönes Gerät, mit dem Du fast alles machen kannst. Außer MP3 hören, Telefonieren, Photos? und Apps runterladen. Dafür kann kann man navigieren. Onroad, Offroad und Outdoor (beispielsweise zu Fuß im Gebirge). Das können praktisch all die genannten Outdoor-Geräte vom Dakota hoch bis zum Montana. So gesehen wäre für mich das Montana 600 oder 650 heute das geeignete Gerät als Standardnavi auf dem Motorrad, wenn ich von meinem alten 278er nicht immer noch so begeistert wäre.
Was die gelesenen Fehler anbelangt:
ich weiß es nicht, kann mir allerdings durchaus vorstellen, daß es Fehler gab oder auch noch gibt. Nur geschrieben wird viel und nicht alles stimmt so wie es dargestellt ist. Die vielen zufriedenen Kunden hört man halt nicht.
Gruß Thomas