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Und das wäre?
R 1200 GS Welcher Batterie-Hersteller für meine 1200GS?
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billy
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- ab 2024 R1250GS Adventure Triple Black, 2014 - 2024 R1200GS Triple Black (K25), 2005 - 2014 R1100GS
In meiner 2011er GS ist noch die Orginale BMW Batterie verbaut. Sie wird nie per Ladegerät geladen sondern durch den wunderbaren Boxermotor. Ich fahre einfach auch im Winter, wenn es das Wetter zulässt.
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hermer.13
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Hallo,
ich bin fest überzeugt, dass es nicht die beste Batterie gibt. Ebenso wenig wie den besten Reifen oder den besten Kombi. Wenn ich das Motorrad regelmäßig fahre, gibt es auch mit günstigen Batterien keine Probleme. Schwerwiegender ist der Umstand, dass Motorräder längere Zeit eingemottet werden. Wieviel Strom wird da bei diesem oder jenem Modell heimlich abgezogen usw. Dann kommt die Situation einer Tiefentladung und damit auch eines früheren Todes der Batterie.
Die GS wird ja als Eierlegendewollmichsau bezeichnet. Sie kann Vieles ziemlich gut. Aber es gibt andere Maschinen, die im Gelände viel besser sind, als Tourenmaschine besser dastehen, als schneller Renner überzeugen. Dennoch fahren sehr viele Fahrer die GS. Also muss man mit Kompromissen umgehen können.
Ich schweife ab. Gehört das noch zum Thema.
Ich blende mich aus.
Gruß
Hermer
Wie gesagt, unterschiedliche Nutzungen bedeuten unterschiedliche Verschleißerscheinungen. Die Meisten müssen für sich entscheiden, was der beste KOMPROMISS ist.
ich bin fest überzeugt, dass es nicht die beste Batterie gibt. Ebenso wenig wie den besten Reifen oder den besten Kombi. Wenn ich das Motorrad regelmäßig fahre, gibt es auch mit günstigen Batterien keine Probleme. Schwerwiegender ist der Umstand, dass Motorräder längere Zeit eingemottet werden. Wieviel Strom wird da bei diesem oder jenem Modell heimlich abgezogen usw. Dann kommt die Situation einer Tiefentladung und damit auch eines früheren Todes der Batterie.
Die GS wird ja als Eierlegendewollmichsau bezeichnet. Sie kann Vieles ziemlich gut. Aber es gibt andere Maschinen, die im Gelände viel besser sind, als Tourenmaschine besser dastehen, als schneller Renner überzeugen. Dennoch fahren sehr viele Fahrer die GS. Also muss man mit Kompromissen umgehen können.
Ich schweife ab. Gehört das noch zum Thema.
Ich blende mich aus.
Gruß
Hermer
Wie gesagt, unterschiedliche Nutzungen bedeuten unterschiedliche Verschleißerscheinungen. Die Meisten müssen für sich entscheiden, was der beste KOMPROMISS ist.
Jonni
Ich hole dieses Thema mal wieder aus der Versenkung, nachdem ich am Sonnabend die Batterie unserer Scrambler ausgetauscht habe. Typ YTX14-BS. Also Standardbatterie für alle 12xx-Typen, egal ob luft- oder wassergekühlt.
Herausgeholt aus der Scrambler habe ich die Serienbatterie mit Aufdruck der Fg.-Nummer. Hersteller der Serienbatterie: East Penn Manufacturing Company aus Pennsylvania. Zusätzlich war ein Hinweis auf der Vertreter dieses Herstellers in Brasilien aufgeklebt. Dieser Hersteller sagt mir rein gar nichts. Gehalten hat die Serienbatterie jedenfalls 5 Jahre. War o.k., da das Motorrad nur sehr wenig gefahren wurde. Stehen tötet eben jede Batterie, selbst wenn man sie regelmäßig an ein Ladegerät hängt.
CU
Jonni
Herausgeholt aus der Scrambler habe ich die Serienbatterie mit Aufdruck der Fg.-Nummer. Hersteller der Serienbatterie: East Penn Manufacturing Company aus Pennsylvania. Zusätzlich war ein Hinweis auf der Vertreter dieses Herstellers in Brasilien aufgeklebt. Dieser Hersteller sagt mir rein gar nichts. Gehalten hat die Serienbatterie jedenfalls 5 Jahre. War o.k., da das Motorrad nur sehr wenig gefahren wurde. Stehen tötet eben jede Batterie, selbst wenn man sie regelmäßig an ein Ladegerät hängt.
CU
Jonni
Uli G.
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Wie bei allen Akku-Herstellern, kann auch bei East Penn mal was schief gehen (weswegen Batterieempfehlungen immer mit Vorsicht zu genießen sind). East Penn ist/war auch OEM bei Harley (Unterabteilung Deka). M.W.waren die auch für die ersten AGM Akkus in Harleys verantwortlich, was mich veranlasste, einen neuen Akku des Herstellers zu verbauen. Das war, wenn ich mich recht erinnere, 1996, die erste Serie. Nachdem die "nassen" Akkus jeweils ca. 3 Jahre gehalten hatten, erwartete ich das auch von der neuen AGM, die mich nach weniger als zwei Jahren verließ
(und es waar nicht der einzige dieser Akkus im Umfeld, der nicht lange lebte). Man überzeugte mich, daß die 1998 verkauften Akkus des gleichen Herstellers (Deka/East Penn), zweite Generation, langlebiger seien, und ich verbaute so ein Teil im August '98. Gestorben ist der Akku dann im Februar 2014, nach mehr als 15 Jahren (das durfte er dann).Soll ich jetzt zu East Penn/Deka raten, o.a. besser nicht?
Zwischenzeitlich rumorte es aber immer wieder mal, weil die Harley OEM Akkus (angeblich ?) nix taugten.
Nat. kann dabei wieder mal eine schlechte Charge verantwortlich gemacht werden, vielfach lag es aber an den Eigentümern der Maschinen selber. Nicht geladen bei mehreren Monaten Stillstand, während z.B. die Alarmanlage aktiviert war. In letzterer ist ein 9V Block verbaut (Varta NiMh, ~170mAh), der die Alarmfunktion und, im Auslösefall, die Sirene bedient). Die Dinger leben auch nicht ewig, und, wenn sie sich ihrem Ende zuneigen, erreichen sie niemals volle Ladung/ihre Ladeschlussspannung. Das dann mit dem Effekt, daß die Elektronik den Ladestrom des kleinen Akkus, aus dem großen Starterakku entnommen, nicht mehr abschaltet, und letzteren damit relativ schnell leer saugt
(und den kleinen noch kaputter brät ). Da für den kleinen Akku kein regelmäßiger Austausch im WHB vorgesehen ist, nichtmal ein Test, glaubten/glauben viele an die geringe Tauglichkeit der OEM Akkus und kaufen sich Zubehörakkus. Immerhin mildert deren geringerer Preis bei frühem Tod die Belastung des Portemonnaies, sagt aber insgesamt nichts über die Qualität der jeweils ver(w)endeten 
Akkus aus, und nichts über die Ursache ggfs. frühen Ausfalles .Anderes Szenario: Ich bekomme von einem befreundeten KTM Händler sehr günstig einen in meiner Fatbob passenden "MotoBatt" Akku ("hält auch das Gerappel der Einzylinder KTM aus, das beste was es gibt"). Das Ding zeigt sich vier Wochen lang von seiner besten Seite, um dann, nach dem Tanken, plötzlich nicht mehr den Motor starten zu können. Zündung ein: Alles gut, Scheinwerfer ist an, alles i.O., bis ich den Starterknopf drücke, dann wird alles dunkel. Starterknopf loslassen, und der Scheinwerfer leuchtet wieder wie gewohnt, ...
Montag Vormittag komme ich mit dem Ding in der Hand bei Freund Volker rein, und er sagt bereits von weitem: "Du bist heute nicht der erste, der mit dem Akku rein kommt"
.Akku an sich (Platten) i.O., nur irgendeine <schweißung der Kontakte intern nicht, was zu Spannungseinbruch bei Belastung durch den Anlasser führt
. Schrott ab Werk, wiewohl die zuvor gemachte Erfahrung des KTM-Händlers eine andere war.Und nun???
Ich würde mir einfach einen Akku zulegen, der von den Daten her passt und den ich im Umfeld günstig bekommen kann (u. ggfs. reklamieren).
Uli
hdo
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Würde ich auch behaupten. Konstant kalt. Der Gefrierpunkt der Schwefelsäure sollte -für unsere Verhältnisse- richtig tief liegen… braucht man sich keine Gedanken drüber zu machen.
Hersteller:
Wenn ich eine kostengünstige, schlichte, schwarze Markenbatterie aus Japanischer Fertigung kaufen kann, dann bevorzuge ich diese vor anderen „bunten Vögeln“, die aus dem großen Reich der Mitte stammen.
Das ist aber nur ein Bauchgefühl…
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SunDancer
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Meines Wissens ist nicht die YUASA YTX14-BS die Erstausrüster-Batterie der 12xxGS, sondern die YUASA YTZ14-S
scheune
Varta für die 12er von 2012 u 2015ner, kostet ca 60€ und funktioniert bestens.
Gruß M.
Gruß M.
AquaQ
Kann ich für meine 1200er LC so bestätigen. Die ab Werk verbaute ytz hat bei mir nach 7 Jahren den Geist aufgegeben. Der Batterieschacht nimmt aber auch die größere ytx14 auf, man lässt einfach den Styroporfuß draußen.Meines Wissens ist nicht die YUASA YTX14-BS die Erstausrüster-Batterie der 12xxGS, sondern die YUASA YTZ14-S
pitamerica
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Ich habe bei mir die Shido LTX14-BS seit Ferbuar drin. Bis jetzt immer Power beim starten ohne extra zu laden. Die sind so leicht, dass man meint, das ist ein Fake :-)
teileklaus
ich habe Preis Anfragen Laufen auf Yuasa 14 H- BS mit 240 A um 100.-
und eine billigere Nitro H Type mit 230 A , um 65.- da die HC Boxer schlecht über oT Kommen.
die normalen haben 190 ..210 A auch die BMW Originale.
Aber die 9 Ah Lifepo4 sind für mich erfahrungsgemäß über alles erhaben. sowohl sehr ähnliche Kapazität als Blei und wesentlich bessere Statreigenschaften, und vor allem keine Standverluste über ein halbes Jahr , wobei man natürlich sagen kann die 4,5 oder 5A Shidox kommt zwar schwerer über OT startet aber doch auch.. gut ..
Hat man beim Stehen auch nur kleine Verbraucher an Bord, ist es natürlich bei 5 AH schneller aus als bei 12 AH. Drum mag ich auch nicht auf 5 AH gehen, obwohl die Startleistung im Sommer reicht.
und eine billigere Nitro H Type mit 230 A , um 65.- da die HC Boxer schlecht über oT Kommen.
die normalen haben 190 ..210 A auch die BMW Originale.
Aber die 9 Ah Lifepo4 sind für mich erfahrungsgemäß über alles erhaben. sowohl sehr ähnliche Kapazität als Blei und wesentlich bessere Statreigenschaften, und vor allem keine Standverluste über ein halbes Jahr , wobei man natürlich sagen kann die 4,5 oder 5A Shidox kommt zwar schwerer über OT startet aber doch auch.. gut ..
Hat man beim Stehen auch nur kleine Verbraucher an Bord, ist es natürlich bei 5 AH schneller aus als bei 12 AH. Drum mag ich auch nicht auf 5 AH gehen, obwohl die Startleistung im Sommer reicht.
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