BlackBomber
Themenstarter
Nachdem ich meine GS von der Inspektion abgeholt habe, ist mir nicht nur aufgefallen, dass zu viel Öl eingefüllt worden ist, sondern auch, dass die Vorderradbremse sehr hart war vom Gefühl her. Das der Druckpunkt nach gefühlt 4mm ziehen des Bremshebels anliegt und die Bremse nicht mehr wie gewohnt zu dosieren war.
Ich dachte erst die haben bei der Probefahrt den Weg vom Bremshebel zum Lenker verstellt, dass war es aber nicht.
Vorhin bin ich mal auf die Idee gekommen das Vorderrad auf dem Hauptständer per Hand zu drehen und was soll ich euch sagen, das System hat im Ruhezustand Druck auf die Bremssättel ausgeübt, sodass die Bremsbeläge mit Druck gegen die Scheibe gedrückt worden sind. Ich weiß ja wie frei die Bremse vorher war und wie frei das Rad vorher gedreht ist, weil ich sowas regelmäßig prüfe aber so war es vorher definitiv nicht. Wenn ich vorher das Rad per Hand abgedreht habe, hat sich das Rad minimum 1 1/2 Umdrehungen weiter gedreht unter leicht schleifenden geräuschen der Beläge auf der Scheibe. Vorhin war nach einer halben Umdrehung schluss.
Ich habe dann erst auf der rechten und linken Seite die Entlüftungsschraube unter Unterdruck mit Hilfe einer Spritze und einem Schlauch geöffnet, und minimal was abgesaugt. Zudem dann nochmal minimal unter Druck der Bremspumpe das selbe durchgeführt.
Und schon war der alte Druckpunkt, die fein dosierbare Bremse und das frei drehende Vorderrad wieder da. Auch nach mehrmaliges bremsen ins ABS hinein.
Ich weiß nicht was da schief gegangen ist, erklären kann ich mir das nicht. Als gelernter Kfz'ler habe ich schon einige Bremsen gemacht, aber wie das entstehen kann, bleibt mir ein Rätsel.
*edit
Es kann nur sein, dass entlüftet worden ist und dann hat man die Membran mit Deckel oben am Ausgleichsbehälter montiert und hierbei ist so viel druck im System entstanden, dass die Bremse leicht betätigt wurde ohne dass die Bremspumpe ansich dieses tut . Also in meinen Augen eine falsche Vorgehensweise beim entlüften. Aber das ist nur meine Vermutung.
Grüße
Ich dachte erst die haben bei der Probefahrt den Weg vom Bremshebel zum Lenker verstellt, dass war es aber nicht.
Vorhin bin ich mal auf die Idee gekommen das Vorderrad auf dem Hauptständer per Hand zu drehen und was soll ich euch sagen, das System hat im Ruhezustand Druck auf die Bremssättel ausgeübt, sodass die Bremsbeläge mit Druck gegen die Scheibe gedrückt worden sind. Ich weiß ja wie frei die Bremse vorher war und wie frei das Rad vorher gedreht ist, weil ich sowas regelmäßig prüfe aber so war es vorher definitiv nicht. Wenn ich vorher das Rad per Hand abgedreht habe, hat sich das Rad minimum 1 1/2 Umdrehungen weiter gedreht unter leicht schleifenden geräuschen der Beläge auf der Scheibe. Vorhin war nach einer halben Umdrehung schluss.
Ich habe dann erst auf der rechten und linken Seite die Entlüftungsschraube unter Unterdruck mit Hilfe einer Spritze und einem Schlauch geöffnet, und minimal was abgesaugt. Zudem dann nochmal minimal unter Druck der Bremspumpe das selbe durchgeführt.
Und schon war der alte Druckpunkt, die fein dosierbare Bremse und das frei drehende Vorderrad wieder da. Auch nach mehrmaliges bremsen ins ABS hinein.
Ich weiß nicht was da schief gegangen ist, erklären kann ich mir das nicht. Als gelernter Kfz'ler habe ich schon einige Bremsen gemacht, aber wie das entstehen kann, bleibt mir ein Rätsel.
*edit
Es kann nur sein, dass entlüftet worden ist und dann hat man die Membran mit Deckel oben am Ausgleichsbehälter montiert und hierbei ist so viel druck im System entstanden, dass die Bremse leicht betätigt wurde ohne dass die Bremspumpe ansich dieses tut . Also in meinen Augen eine falsche Vorgehensweise beim entlüften. Aber das ist nur meine Vermutung.
Grüße
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