CC-Rossi
Themenstarter
- Dabei seit
- 19.02.2019
- Beiträge
- 273
- Modell
- R 1150 GS
Hallo,
ich melde mich nun nochmal mit dem aktuellen Stand zu Wort.
Vorweg, das Rätsel ist gelöst.
So ganz verstehe ich die Sache nicht aber es war halt so.
Zu einem habe ich fast alle Schraube vom Rahmen/Heck usw. am Motoblock gelöst und wieder neu verschraubt. Lediglich den Telelever sowie der fette "Klotz" wo auch das Lenkkopflager dran hängt, hatte ich nicht gelöst.
Dann habe ich noch das zu große Spiel am Schwingenllager des Hinterachsantriebes durch einstellen beseitigt.
Was soll ich sagen, danach waren die Vibrationen in den Fußrasten wieder auf normalens Niveau minimiert.
Ich denke das lag hauptsächlich an dem großen Spiel in den Nadellagern in der Schwinge, warum sich das aber dadurch so Drehzahlabhängig anfühlte, kann ich nun auch nicht erklären.
Ein bißchen psychologischen Effekt wird dann sicherlich auch dabei gewesen sein, weil man mehr beim Fahren in das Motorrad reingehört hat.
Gruß Uli
ich melde mich nun nochmal mit dem aktuellen Stand zu Wort.
Vorweg, das Rätsel ist gelöst.
So ganz verstehe ich die Sache nicht aber es war halt so.
Zu einem habe ich fast alle Schraube vom Rahmen/Heck usw. am Motoblock gelöst und wieder neu verschraubt. Lediglich den Telelever sowie der fette "Klotz" wo auch das Lenkkopflager dran hängt, hatte ich nicht gelöst.
Dann habe ich noch das zu große Spiel am Schwingenllager des Hinterachsantriebes durch einstellen beseitigt.
Was soll ich sagen, danach waren die Vibrationen in den Fußrasten wieder auf normalens Niveau minimiert.
Ich denke das lag hauptsächlich an dem großen Spiel in den Nadellagern in der Schwinge, warum sich das aber dadurch so Drehzahlabhängig anfühlte, kann ich nun auch nicht erklären.
Ein bißchen psychologischen Effekt wird dann sicherlich auch dabei gewesen sein, weil man mehr beim Fahren in das Motorrad reingehört hat.
Gruß Uli