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Gast15171
Gast
heute hat es bei meiner 100er anlässlich eine fehlzündung nach kurzer leerlaufphase beim leisen angasen den linken vergaser vom zylinder abgerissen. der gummiflansch hielt dem druck nicht stand . ergänzung: der motor war auf ca 80 km strecke ausreichend warmgeworden.
ein paar tage zurückliegend hatten wir das gemisch fetter gestellt. ca. 1/2 umdrehung, um der alten dame zu etwas anspringfreude zu verhelfen.
(nicht was ihr wieder denkts )
dass die fehlzündung darauf zurückzuführen ist, scheint mir einleuchtend.
dass der vergaser wegfliegt, weniger.
fazit: die schlauchschellen alle kräftig nachziehen. (eh schon geschehen)
frage:
ist es sinnvoll, die vergaser mit loktite an den gummis anzukleben?
was passiert, wenn man die vergaser später einmal reinigen möchte?
mit den angeklebten gummis?
gruesse
ralf
ein paar tage zurückliegend hatten wir das gemisch fetter gestellt. ca. 1/2 umdrehung, um der alten dame zu etwas anspringfreude zu verhelfen.
(nicht was ihr wieder denkts )
dass die fehlzündung darauf zurückzuführen ist, scheint mir einleuchtend.
dass der vergaser wegfliegt, weniger.
fazit: die schlauchschellen alle kräftig nachziehen. (eh schon geschehen)
frage:
ist es sinnvoll, die vergaser mit loktite an den gummis anzukleben?
was passiert, wenn man die vergaser später einmal reinigen möchte?
mit den angeklebten gummis?
gruesse
ralf