Moin,
mag ja sein, dass Du dich jetzt als Gewinner fühlst, aber ich frage mich trotzdem: Was hast Du jetzt gewonnen?
Laut diesem Schreiben waren die Mitarbeiter schon vorher geschult und ein hoher Anspruch an die Arbeit mit den Pustefix-Dingern besteht für die BSR "weiterhin."
Zeitverschwendung bei gleichzeitiger schneller Annäherung an den Herzinfarkt.
Grüße!
golem
Tach,
ich kann Deinen Ausführungen leider nicht so ganz folgen.
Meine Ansicht und Erfahrung ist folgende:
1.
Es geht nicht ums gewinnen. Das ist schließlich kein Wettstreit zwischen mir und der BSR. Die BSR ist ein von uns bezahlter Dienstleister, zu dessen Aufgaben es gehört, die Straßen zu reinigen.
2.
Wenn man sich nicht beschwert, ändert sich nichts, woher sollen die Leute wissen, das sie Mist machen, wenn die geistigen Kapazitäten nicht ausreichen, sich das vorzustellen. Also muß man ihnen das wohl sagen, siehe auch 1.
3.
Dem Herzinfarkt nähere ich mich nur, wenn ich meinen Frust in mich reinfresse anstatt die Verantwortlichen anzumosern.
4.
Für den (befürchteten) Wiederholungsfall habe ich die Dokumentation, dass die Beschwerde bekannt ist.
5.
Ist mein Schreiben inklusive der Antwort, eine wichtige Voraussetzubg dafür, beim nächsten Mal den Verein in Regress zu nehmen, was ich nicht nur angkündigt habe, sondern auch tun werde.
6.
Da einer der Prokuristen unterschrieben hat, ist die Beschwerde da gelandet, wo sie hin sollte, in der Geschäftsleitung.
Damit bin ich erst ein Mal zufrieden, Zeitverschwendung sieht anders aus. Nämlich, jedes Jahr ärgern und die Moppeds putzen.