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judex
anstelle der Transfaragan, die bei unserer Tour im Mai 2013 noch verschneit war, kann man die Querung des Gebirges (die rumänischen Gebirge, die etwas auf sich halten, heißen da alle "Karpati") auch auf einer tieferen, nicht mehr verschneiten Route fahren:
" ... weg von der Landstraße 68a bei Cosava auf Waldarbeiterpfaden über den Pass Taul Ursului bis zurück auf die Landstraße 68 bei Voslova. Es geht schon steil per Schotterpiste in Haarnadelmanier den Berg hinauf und wir treffen auf 2 Deutsche mit deutlich leichteren Enduros und weniger Gepäck, ferner mit offensichtlich mehr Offroad-Erfahrung. Die warnen uns vor einem verschlammten Wegstück. Ich kann nur sagen, die Beiden haben recht! Wir gelangen an die Stelle, an der der neben dem Weg murmelnde Bach sich auf den Weg ergießt: Ein Forester oder eine sonstige überbreite Riesenmaschine hat Bach und Weg vereint und diesen für ca 1000m in eine abschüssige Schlammwüste verwandelt. Ich nehme mein Herz in die Hand und versuche, mich dieser enduristischen Herausforderung mit viel Dampf zu stellen. Die Schwerkraft lässt mich jedoch mehrfach den weichen Schlammboden schmecken. Ich krabbele unter der Maschine hervor. Ohne Theos freundliche Hilfe beim Wiederaufrichten wäre ich nicht ohne Abrüstung des Gefährts von Koffer und Packtasche davongekommen. Theo macht es als Zweiter eleganter und fährt langsam von Loch zu Loch und kommt tatsächlich ohne Sturz durch – 1:0 für Theo, J ! ...."
Die Bilder bekomme ich irgendwie nicht rüber, aber riesigen Spaß hat's gemacht!
" ... weg von der Landstraße 68a bei Cosava auf Waldarbeiterpfaden über den Pass Taul Ursului bis zurück auf die Landstraße 68 bei Voslova. Es geht schon steil per Schotterpiste in Haarnadelmanier den Berg hinauf und wir treffen auf 2 Deutsche mit deutlich leichteren Enduros und weniger Gepäck, ferner mit offensichtlich mehr Offroad-Erfahrung. Die warnen uns vor einem verschlammten Wegstück. Ich kann nur sagen, die Beiden haben recht! Wir gelangen an die Stelle, an der der neben dem Weg murmelnde Bach sich auf den Weg ergießt: Ein Forester oder eine sonstige überbreite Riesenmaschine hat Bach und Weg vereint und diesen für ca 1000m in eine abschüssige Schlammwüste verwandelt. Ich nehme mein Herz in die Hand und versuche, mich dieser enduristischen Herausforderung mit viel Dampf zu stellen. Die Schwerkraft lässt mich jedoch mehrfach den weichen Schlammboden schmecken. Ich krabbele unter der Maschine hervor. Ohne Theos freundliche Hilfe beim Wiederaufrichten wäre ich nicht ohne Abrüstung des Gefährts von Koffer und Packtasche davongekommen. Theo macht es als Zweiter eleganter und fährt langsam von Loch zu Loch und kommt tatsächlich ohne Sturz durch – 1:0 für Theo, J ! ...."
Die Bilder bekomme ich irgendwie nicht rüber, aber riesigen Spaß hat's gemacht!