Umfrage Bremsproblem LC

Diskutiere Umfrage Bremsproblem LC im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Mal Butter bei die Fische, wieviel haben es und wieviel nicht. Bei den Antworten der Betroffenen wäre ggf. noch das Baujahr interessant und die...

Bist Du vom Hinterradbremsproblem der LC betroffen?

  • Nein, bisher keine Probleme

    Stimmen: 146 55,7%
  • Ja, aber es wurde nachhaltig abgestellt

    Stimmen: 8 3,1%
  • Ja, aber es wurde nicht nachhaltig abgestellt und kommt wieder

    Stimmen: 100 38,2%
  • Ich kann es nicht beurteilen, ob meine HR-Bremse einwandfrei funktioniert

    Stimmen: 8 3,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    262
RunNRG

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Mal Butter bei die Fische, wieviel haben es und wieviel nicht.

Bei den Antworten der Betroffenen wäre ggf. noch das Baujahr interessant und die Fahrweise (nutze viel die HR-Bremse separat z B.)

Ich wäre dafür, wenn nur LC-Fahrer ihren Senf dazugeben, alles andere ist ja nur Meinung. :)

Und damit es konkret genug ist, wären die Antworten der LC-ler aus meiner Sicht nur sinnvoll, nachdem man es mal ausreichend geprüft hat (per nur Fußbremse in Fahrt oder im Stand).

Also, meine ist MJ 2015 und wird quasi nur mit der VR(Kombi)Bremse gefahren. Bisher 13 tkm ohne Probleme.

Die HR-Bremse prüfe ich aber nun reglemäßig auf Leerweg und Wirkung. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Rennkuh1200

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Ich habe meine LC im Januar gebraucht gekauft. Kilometerstand war knapp 40TKM. Bei der Probefahrt mal hinten gebremst, Pedal fiel durch, null Bremswirkung. Nach der Rückkehr von der Probefahrt dem Händler davon erzählt. Er sah mich ganz verwundert an.
Ich hab die LC letztendlich gekauft, bis jetzt knappe 2TKM gefahren, bis jetzt keine Probleme. Beim Kauf wurde eine Inspektion mit Bremsflüssigkeitswechsel gemacht. Ich denke dass beim Vorbesitzer dieses Problem aber auch schon existiert hat. Ich bremse nur vorne, hinten teste ich seitdem gelegentlich ob die Bremse noch Druck hat, oder durchfällt. Achja, Baujahr 04/2014.
 
G

Gast14416

Gast
Okay, da stehen Antworten.

Wie lautet denn die Konkrete Frage bzw. Problembeschreibung?

Und bei Antwort 4 sollte man über Führerscheinentzug nachdenken....dürfen.:cool:

Umfrage: Bist Du vom Hinterradbremsproblem der LC betroffen?



  • Nein, bisher keine Probleme
  • Ja, aber es wurde nachhaltig abgestellt
  • Ja, aber es wurde nicht nachhaltig abgestellt und kommt wieder
  • Ich kann es nicht beurteilen, ob meine HR-Bremse einwandfrei funktioniert
 
A

Anubis

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ADV 2015, 3x nachgebessert, entlüftet, Hauptbremszylinder getauscht, Hydraulikeinheit komplett getauscht, alles ohne Erfolg. Anfang 2017 Rückgabe, jetzt Rallye bisher problemlos 5000km. Bremse nicht so viel, hinten fast gar nicht, nur Offroad. Beim Wechsel 23TKm waren die Origalbelege noch gut.
 
Roadrider

Roadrider

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TB Baujahr 2016, angemeldet März 2016
30 TKm runter
bremse nur mit Hand (ausser engen Kurven bei bei Schrittgeschwindigkeit)
Fußbremshebel wurde bisher 3x nachgestellt - ist schon wieder tief gesunken
erwarte mir keine Besserung mehr
:tapfoot:
 
atgmax

atgmax

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Ich habe jetzt die dritte LC. Eine 13er 25tkm gefahren, die 15er 40tkm und die 16er TB mit aktuell 18tkm. Meine hatten/haben es alle drei. Allerdings bei der 15er am schlimmsten. Mit der 16er komme ich fast 6Mo ohne entlüften. Eine super Leistung von BMW
 
Roka53

Roka53

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Meine neue GS ist vom März 2017, Km-Stand heute 6.700 km. Ich bremse immer mit VR- und HR-Bremse gleichzeitig. Hat sich in 45 Jahren Moppedfahren so eingeschliffen. Komme gerade von einer 4.000 km Tour aus den Pyrenäen zurück. Keinerlei Probleme mit der HR-Bremse, funktioniert einwandfrei, habe immer Druck drauf.

Grüße vom Niederrhein - Rolf
 
Arik

Arik

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17/1 TB. Fussbremshebel wurde nach ca. 3000km sehr weich. Mit dann mehr als 5 cm Pedalweg war aber noch Bremswirkung da. Der Meister meinte entlüften bringt nix so lange noch Bremswirkung da ist. Würde nach kurzer Zeit wieder so sein wie vorher. Eine Lösung gäbe es nicht seitens BMW.
 
zyklotrop

zyklotrop

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Meine ADV ist von 2016. ich habe sie im Dezember mit 14000 gekauft. Seitdem 4000 km ohne Symptome. Bremse eigentlich nur vorne. Seit ich von den gelegentlich vorkommenden Problemen gelesen habe teste ich zwischendurch immer die hintere Bremse. Ohne Befund.

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S

Salatfrosch

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Meine ADV 2014 mit 105.000km hat da auch. Ist mir allerdings sehr spät aufgefallen, da ich normalerweise nur vorne Bremse.
Was bei meiner hilft, ist über Nacht eine 5kg Hantelscheibe an das Bremspedal zu hängen. Danach ist gut. Was da in der Bremse passiert, habe ich bis heute nicht nachvollziehen können, aber wenn's hilft.
 
RunNRG

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Es wird immer dubioser, wenn ich solche Heilungsansätze lese.

Mit der Hantelscheibe komprimierst du die Luft und spannst die Bremsdichtungen vor (wie soll die Luft dann aus dem System entweichen können??) und nach Entlastung der Hantelscheibe expandiert die Luft dann wieder und die Bremse müsste so weich sein wie zuvor.

Das widerspricht jeder vernünftigen Theorie eines "geschlossenen" Bremskreises.
 
Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Das widerspricht jeder vernünftigen Theorie eines "geschlossenen" Bremskreises.
In der Tat ...
Erklären kann ich mir sowas auch nicht.

Vielleicht passt da mal wieder der Spruch von Theorie und Praxis.
Theoretisch kann es nicht funktionieren, aber die Praxis weiß das nicht.
 
manfred180161

manfred180161

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Ist auch ein schon älterer Kniff beim Mountainbike, der bei mir immer funktioniert hat: Über Nacht den Bremshebel mit Gummi oder Kabelbinder spannen, am nächsten Morgen knackiger Druckpunkt.

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IamI

IamI

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Ser's,

ich bremse meist mit der VR-Bremse, umso mehr, als ich draufgekommen bin, dass bei leichter Betätigung des Handbremshebels die HR-Bremse "auslöst", die VR-Bremse noch nicht.
(Das verwende ich um in Kurven eine gewisse "Korrekturbremsung" zu bewirken - also wenn ich das Gefühl habe, ich bin ein bisschen zu flott, ein wenig den Handbremshebel betätigen, und die Kiste wird sanft in die Kurve gelegt und ein wenig langsamer).

Der Fußbremshebel hat einen sehr langen Leerweg, die Bremswirkung ist jedoch bis zur Auslösung des ABS möglich, ich muss halt den Fuß ordentlich "abknicken".

Dies wird bei jedem Service behoben (dann ist für eine Weile die Fußbremse wieder "knackig" - mit abnehmender "Knackigkeit") - aber so richtig reparierbar scheint das nicht zu sein.

Und es ist mir wurscht, ich kann auch so hervorragend fahren, auch Notbremsungen sind ohne weiteres möglich (auch schon "ausprobiert").
Ich bin nämlich in der Lage, mich auf unterschiedliche Verhältnisse einzustellen, um so mehr. als ich als Zweitmopped eine F650CS habe, die hat außer ABS keine Helferlein und ist als ganzes eher "schwammig".
(Auch wenn ich mit fremden Moppeds fahre muss ich mich umstellen)

Und so nebenbei: Bremsen wird überbewertet :o:o

liebe Grüße
Wolfgang
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Die mit der "Hantelscheibe" erzielte Wirkung gibt es ja tatsächlich. Sie reicht aber nur, um sich vorübergehend wieder zu beruhigen! Denn das ist schon nach einem halben Tag wieder dahin!
Statt eines Gewichtes tut es dazu auch ein kleines Stück Holz o. ä. zum einklemmen.
 
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Dirk63571

Dirk63571

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R 1250 ADV 2022
Auch ich habe das Problem,
Ja, aber es wurde nicht nachhaltig abgestellt und kommt wieder

Die GS ist aus 05.2015 und würde jetzt zweimal entlüftet.
Fahrweise zügig sportlich meistens zu zweit .
Hinterradbremse wird hier und da benutzt

Grus Dirk
 
Igi

Igi

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meine 15er hat jetzt 40000 gelaufen und bremst super !
 
Larsi

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Ist auch ein schon älterer Kniff beim Mountainbike, der bei mir immer funktioniert hat: Über Nacht den Bremshebel mit Gummi oder Kabelbinder spannen, am nächsten Morgen knackiger Druckpunkt.
...
Das Prinzip dahinter ist auch ganz einfach:
Die Blase in der Leitung liegt rundum an der Wandung der Leitung an und ist so sehr schwierig wegzubekommen. Sieht man gut, wenn man versucht, einen dünnen durchsichtigen Schlauch mit einer Flüssigkeit zu füllen (zB Schlauchwaage). Da muss man ständig "dranschnipsen" damit die Blasen wandern.
Bringt man nun Druck auf die Leitung, wird die Blase kleiner und liegt nicht mehr an der kompletten Wandung an. Damit ist ihr Beharrungsvermögen geringer und sie wird sich leichter nach oben bewegen.
Dies Phänomen hilft bei schwierig zu entlüftenden Leitungen.

Das klappt aber nur, wenn die Blase nach oben in den Ausgleichbehälter entweichen kann. Und das funzt nur solange die Leitung vom Zylinder aus nur abwärts führt.
Das halte ich bei der Fußbremse für unmöglich, da der Geberzylinder weit unterhalb des ABS liegt und die Leitung vom Zylinder aufwärts führt.
 
H

horst.w

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R1150GS / 2000
Das Prinzip dahinter ist auch ganz einfach:
...
Bringt man nun Druck auf die Leitung, wird die Blase kleiner und liegt nicht mehr an der kompletten Wandung an. Damit ist ihr Beharrungsvermögen geringer und sie wird sich leichter nach oben bewegen.
... Richtig! Diese Erklärung hat auch ein Echt-Profi in einem Honda-Forum dazu abgegeben - und es funktioniert!
Ich habe das auch schon mit Erfolg bei meiner ST1300 gemacht; offenbar finden Microluftperlchen sonst nicht den Weg zum Entlüftungsventil.

H.
 
Capricorn

Capricorn

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R 1200 GS K 50, WR 450 F, Bonneville Newchurch, Brammo Empulse R
Meine 2013 er bremst einwandfrei. Ich nutze die HR-Bremse ständig zum rangieren, im Langsamverker und um das Motorrad stabil zu halten.
 
Thema:

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