Hi
Das Ganze dürfte auf ein philosophisches Problem hinauslaufen.
Exakt genommen muss ich ja zuerst bestimmen welcher Art die Ablagerungen an den Ventilen sind um den optimalen Reinigungszusatz zu ermitteln. Dabei würde ich bei z.B. Kalk auf ein eher saueres Medium tippen.
Nur: Aus was ist der Dreck am Einspritzventil?
Dank mangeldem AKÜVEZ kann man "ESD" in der Bedeutung mannigfaltig falsch auslegen Auch dann wenn es im Kontext klar ist. Heisst das nicht ursprünglich "ElectroStatic Discharge" bzw. "Education for Sustainable Development"? Schreibt man es in Kleinbuchstaben so wird es als Extension verwendet. Aber EndSchallDämpfer?
Wenn Wasser derart böse Kavitation verursacht, wie ist das erst mit den Bröseln die durch die Schallerei gelöst werden?
Ebenso mit der Kontaktierung.
Ja, auch ich würde den elektrischen Anschluss nicht unter Wasser anbringen. Weshalb weiss ich nicht so recht weil AquaDest nichtleitend ist. Selbst wenn man n-Heptan nimmt, die Ventile (die vorne dran eine Düse zum Zerstäuben haben;
https://de.wikipedia.org/wiki/Düse) "pulst" und vom "Fluid" durchströmen lässt passiert da nix. Benzin (da ist n-Heptan drin) ist ein Isolator! Der Motor einer elektrische Kraftstoffpumpe läuft voll "im" Benzin, der muss nicht gekapselt sein.
gerd