Ukrainekonflikt: Gefahr für den Frieden in Europa

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QVIENNA

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Die relativ kurze Eigenständigkeit der Ukraine nach dem kalten Krieg war geprägt von Korruption, Korruption gepaart mit Mißwirtschaft und Unfähigkeit. Das Mädel mit dem Zopf hat sich die Taschen vollgeladen, der Rest ist den Bach rutner gegangen. Putin war das zu riskant, weil er ja sein Öl und Gas da durchliefern muß, um sein eigenes LAnd über Wasser zu halten. Also brauchter er nur ein wenig hineinsticheln, damit sich der schon vorhandene Zorn endgültig entlädt. Die Krim hat er im Spazierengehen bekommen, mit der Ostukraine kann er eigentlich nichts anfangen, aber gut, die nimmt er auch noch. Herauskommen wird eine Art Bürgerkrieg wie in Jugoslawien, die EU wird wieder unfähig und hilflos zusehen und den Bürgern irgendwas vorlügen. Am Ende des Tages wird sich der Rest der Ukraine mit Russland wieder mit Russland eng verbünden müssen (weil sonst werden die alle erfrieren ohne Öl und Gas) und Russland hat wieder Liefersicherheit für seine Pipelines. Abgesehen davon haben sich die Ukrainer ihre "Unabhängigkeit" sowieso anders vorgestellt und sehen mittlerweile den Anschluß als bessere Option an.
 
Kuhjote

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Die relativ kurze Eigenständigkeit der Ukraine nach dem kalten Krieg war geprägt von Korruption, Korruption gepaart mit Mißwirtschaft und Unfähigkeit. Das Mädel mit dem Zopf hat sich die Taschen vollgeladen, der Rest ist den Bach rutner gegangen. Putin war das zu riskant, weil er ja sein Öl und Gas da durchliefern muß, um sein eigenes LAnd über Wasser zu halten. Also brauchter er nur ein wenig hineinsticheln, damit sich der schon vorhandene Zorn endgültig entlädt. Die Krim hat er im Spazierengehen bekommen, mit der Ostukraine kann er eigentlich nichts anfangen, aber gut, die nimmt er auch noch. Herauskommen wird eine Art Bürgerkrieg wie in Jugoslawien, die EU wird wieder unfähig und hilflos zusehen und den Bürgern irgendwas vorlügen. Am Ende des Tages wird sich der Rest der Ukraine mit Russland wieder mit Russland eng verbünden müssen (weil sonst werden die alle erfrieren ohne Öl und Gas) und Russland hat wieder Liefersicherheit für seine Pipelines. Abgesehen davon haben sich die Ukrainer ihre "Unabhängigkeit" sowieso anders vorgestellt und sehen mittlerweile den Anschluß als bessere Option an.
Was die Ursachen angeht, sehe ich das ähnlich. Aber wie immer und überall, werden hier einige der üblichen Verdächtigen versuchen, auf diesem Feuer ihr Süppchen zu kochen. Die Energiewirtschaft, die Rüstungsindustrie und natürlich all diejenigen, die in irgendeiner Form davon profitieren, wenn europäischen (und deutschen) Firmen und Konzernen plötzlich Handelsbeschränkungen mit Russland aufgenötigt werden (müssen). Ganz nebenbei werden die Russen ordentlich bluten (wirtschaftlich). Läuft doch eigentlich ganz gut, die ganze Sache. Kommt eben immer auf den Blickwinkel an.
 
Bergchris

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Die relativ kurze Eigenständigkeit der Ukraine nach dem kalten Krieg war geprägt von Korruption, Korruption gepaart mit Mißwirtschaft und Unfähigkeit. Das Mädel mit dem Zopf hat sich die Taschen vollgeladen, der Rest ist den Bach rutner gegangen. Putin war das zu riskant, weil er ja sein Öl und Gas da durchliefern muß, um sein eigenes LAnd über Wasser zu halten. Also brauchter er nur ein wenig hineinsticheln, damit sich der schon vorhandene Zorn endgültig entlädt. Die Krim hat er im Spazierengehen bekommen, mit der Ostukraine kann er eigentlich nichts anfangen, aber gut, die nimmt er auch noch. Herauskommen wird eine Art Bürgerkrieg wie in Jugoslawien, die EU wird wieder unfähig und hilflos zusehen und den Bürgern irgendwas vorlügen. Am Ende des Tages wird sich der Rest der Ukraine mit Russland wieder mit Russland eng verbünden müssen (weil sonst werden die alle erfrieren ohne Öl und Gas) und Russland hat wieder Liefersicherheit für seine Pipelines. Abgesehen davon haben sich die Ukrainer ihre "Unabhängigkeit" sowieso anders vorgestellt und sehen mittlerweile den Anschluß als bessere Option an.
Ich stimme dir in weiten Teilen zu. Nur der Begriff "die Ukrainer" würde ich doch differenzieren.
Die Bewohner der Ukraine sind sicher nicht sehr homogen.
Insofern glaube ich nicht an den gemeinsamen Wunsch, sich der EU oder Russland anzuschließen.
 
QVIENNA

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Ich stimme dir in weiten Teilen zu. Nur der Begriff "die Ukrainer" würde ich doch differenzieren.
Die Bewohner der Ukraine sind sicher nicht sehr homogen.
Insofern glaube ich nicht an den gemeinsamen Wunsch, sich der EU oder Russland anzuschließen.
sehe ich ähnlich. die "ukrainer" ist ähnlich inhomogen wie "die jugoslawen" - die es de facto ja nie gegeben hat, da gab es slowenen, kroaten, serben, bosnier, montenegriner - und hierzu noch zig verschiedene untergruppen - die alle unter titos stahlhelm zusammengehalten wurden.
 
bernyman

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...... Aber wie immer und überall, werden hier einige der üblichen Verdächtigen versuchen, auf diesem Feuer ihr Süppchen zu kochen. Die Energiewirtschaft, die Rüstungsindustrie und natürlich all diejenigen, die in irgendeiner Form davon profitieren, wenn europäischen (und deutschen) Firmen und Konzernen plötzlich Handelsbeschränkungen mit Russland aufgenötigt werden (müssen). Ganz nebenbei werden die Russen ordentlich bluten (wirtschaftlich). Läuft doch eigentlich ganz gut, die ganze Sache. Kommt eben immer auf den Blickwinkel an.

...stimmt, wie z.B. der amerikanische Vizepräsident J.Biden der seinem Sohn einen Direktorenposten in einer Ukrainischen Gasgesellschaft besorgt:

Delikate Personalie: Ukrainische Gasfirma stellt Sohn von Joe Biden ein - DIE WELT
 
Foo'bar

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Gefahr für den Frieden in Europa? Also ich sehe, dass der Frieden schon längst im Eimer ist. Im Donbas sterben täglich dutzende, wenn nicht hunderte von Menschen. Oder zählt die Ukraine neuerdings nicht mehr zu Europa (oder ist am Ende mit Europa nur die EU gemeint)?

In der EU ist der soziale Friede mehr als nur in Gefahr. Es brodelt im Kessel und der Deckel wird uns um die Ohren fliegen. Syriza hat vorgelegt, Podemos wird folgen. Die Völker Europas gehen allerorten auf die Straße: Frankreich, Portugal, Italien, selbst der Deutsche Michel ist 2014 aufgewacht und bewegt zaghaft seinen Hintern. TTIP, Ramstein, Kalkar und Atomraketen auf deutschem Boden sind nur einige der Reizthemen, gegen die es sich zu demonstrieren lohnt.

Die Ukraine ist zweifellos der unglückliche Spielball geostrategischer Machtinteressen der EU, Russlands und, oh Wunder, der VSA. Schürfrechte hatten sich Exxon, Chevron und Dutch Shell bereits 2013 für mehrere Milliarden Dollar gesichert. Die EU will ihre Märkte nach Osten hin ausbreiten, genau so wie Russland nach Westen übrigens, und dann war (ist) da ja noch die Schwarzmeerflotte in Sewastopol. Zugesicherte Milliardenkredite sind an die Niederschlagung der Rebellion im Donbas geknüpft, dort wo auch die meisten Bodenschätze der Ukraine liegen. Bestrebungen der VSA, den eigenen Einflussbereich bis an eine imaginäre Linie vom Nordkapp bis nach Ostanatolien voranzutreiben, dürfte seit Brzezinskis Bestseller "The Grand Chessboard" keine überraschende Neuigkeit mehr sein.

Die Qualität der Teilnehmer macht mir, im Gegensatz zu 1999, 2001 und 2008 jedoch zu schaffen. Wer von uns will schon einschätzen können, ob die bislang nur verdeckt handelnden Hauptakteure nicht doch irgendwann zum offenen Schlagabtausch antreten? Das Säbelrasseln der Politikerkaste ist mir einen Tick zu laut. Die von den VSA befohlenen und von der EU durchgeführten schwachsinnigen Wirtschaftssanktionen helfen niemandem sondern schaden nur allen Beteiligten diesseits des Atlantiks. Sollte es knallen, dann wohl richtig, und hier bleibt dann nur noch verkohlte Erde zurück. Spätestens dann helfen uns die dümmlichen Diskussionen über Anzahl von Panzern, Zustand von Transportflugzeugen und Treffsicherheit von irgendwelchen Waffensystemen nämlich überhaupt nichts mehr. In dem Konflikt, den ich befürchte, spielen konventionelle Waffensystem keine Rolle mehr. Das Imperium VSA (was ja wörtlich so viel heißt wie "mächtigstes Land") sitzt am vermeintlich sicheren Ende unserer Erdkugel. Mit Sicherheit haben sie großes Interesse daran, dass weder die EU noch Russland zu mächtig werden, und sie werden bestimmt alles tun, damit unter diesen beiden Kontrahenten immer ein bisschen Grundstreit herrscht. Würde ich auch so tun, wenn ich eine erreichte Machtposition erhalten wollte. Devide et impera.
 
Kuhjote

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sehe ich ähnlich. die "ukrainer" ist ähnlich inhomogen wie "die jugoslawen" - die es de facto ja nie gegeben hat, da gab es slowenen, kroaten, serben, bosnier, montenegriner - und hierzu noch zig verschiedene untergruppen - die alle unter titos stahlhelm zusammengehalten wurden.
Staats/Ländergrenzen wurden und werden (nicht nur in Europa) seit Jahrhunderten willkürlich und je nach Macht und Interessenlage festgelegt und auch wieder verändert. Keine einzige "politische" Landkarte wurde bisher -in Stein gemeißelt- vom Berg Sinai heruntergetragen. Herrsche und teile, nur darum geht's. Der jeweilige Sieger und Machthaber legt die (neuen) Grenzen fest. Das möchte man Putin -was die Krim angeht, aber nicht zugestehen. Der sieht das aber möglicherweise anders und glaubt, dass er auch ein Siegertyp ist.
 
QVIENNA

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Der jeweilige Sieger und Machthaber legt die (neuen) Grenzen fest. Das möchte man Putin -was die Krim angeht, aber nicht zugestehen. Der sieht das aber möglicherweise anders und glaubt, dass er auch ein Siegertyp ist.
ist er. solange er rohstoffe, öl und gas hat. und seine soldaten bezahlen kann.
 
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Gast 16234

Gast
was hat die ViennaSongwritingAssociation um Gotteswillen in der Ukraine zu tun?

singen die dort?

schreiben die Songs?

assoziieren die sich dort?

ich ruf mal den Kurz an, der muss das unterbinden, geht ja gar nicht
 
C-Treiber

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:pattpatt:, wieder mal passend gemacht für dich.

Josef
Klar.:biggrin:

Jetzt sei nicht so humorlos. :)

Mal ehrlich, wenn die Schweiz, sagen wir mal, Italien überfällt, um endlich günstig an guten Rotwein zu kommen, dann hilft keiner den Italienern, weil alle potentiellen Bündnispartner ihr Schwarzgeld in der Schweiz haben.:D Kommt die allgemeine Wehpflicht hinzu, Reservisten, Sturmgewehre im Schlafzimmerschrank...

Ergo, von der Schweiz geht eine potentiell größere militärische Bedrohung aus.:cool:
 
Foo'bar

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Na gottseidank stopft uns der Ami mit weiteren Panzern und Erdkampfflugzeugen voll. Dann kann ich endlich wieder ruhig schlafen.
 
M

marvin59

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Moin,

naa stopfen fern kann man das ja nicht nennen.
Wer sich noch an die Zeit vor 1990 erinnern kann ...... da waren wir wirklich
mit Militärgerät vollgestopft. Die 10 Warzenschweine fallen nicht auf.
 
Foo'bar

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Aber die Atomraketen fallen auf! Und Kalkar fällt auf! Und Wiesbaden fällt auf! Und die neulich verlegten M1 Abrams fallen auf!

Es fällt auf!
 
fmantek

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Gefahr für den Frieden in Europa? Also ich sehe, dass der Frieden schon längst im Eimer ist. Im Donbas sterben täglich dutzende, wenn nicht hunderte von Menschen. Oder zählt die Ukraine neuerdings nicht mehr zu Europa (oder ist am Ende mit Europa nur die EU gemeint)?

In der EU ist der soziale Friede mehr als nur in Gefahr. Es brodelt im Kessel und der Deckel wird uns um die Ohren fliegen. Syriza hat vorgelegt, Podemos wird folgen. Die Völker Europas gehen allerorten auf die Straße: Frankreich, Portugal, Italien, selbst der Deutsche Michel ist 2014 aufgewacht und bewegt zaghaft seinen Hintern. TTIP, Ramstein, Kalkar und Atomraketen auf deutschem Boden sind nur einige der Reizthemen, gegen die es sich zu demonstrieren lohnt.

Die Ukraine ist zweifellos der unglückliche Spielball geostrategischer Machtinteressen der EU, Russlands und, oh Wunder, der VSA. Schürfrechte hatten sich Exxon, Chevron und Dutch Shell bereits 2013 für mehrere Milliarden Dollar gesichert. Die EU will ihre Märkte nach Osten hin ausbreiten, genau so wie Russland nach Westen übrigens, und dann war (ist) da ja noch die Schwarzmeerflotte in Sewastopol. Zugesicherte Milliardenkredite sind an die Niederschlagung der Rebellion im Donbas geknüpft, dort wo auch die meisten Bodenschätze der Ukraine liegen. Bestrebungen der VSA, den eigenen Einflussbereich bis an eine imaginäre Linie vom Nordkapp bis nach Ostanatolien voranzutreiben, dürfte seit Brzezinskis Bestseller "The Grand Chessboard" keine überraschende Neuigkeit mehr sein.

Die Qualität der Teilnehmer macht mir, im Gegensatz zu 1999, 2001 und 2008 jedoch zu schaffen. Wer von uns will schon einschätzen können, ob die bislang nur verdeckt handelnden Hauptakteure nicht doch irgendwann zum offenen Schlagabtausch antreten? Das Säbelrasseln der Politikerkaste ist mir einen Tick zu laut. Die von den VSA befohlenen und von der EU durchgeführten schwachsinnigen Wirtschaftssanktionen helfen niemandem sondern schaden nur allen Beteiligten diesseits des Atlantiks. Sollte es knallen, dann wohl richtig, und hier bleibt dann nur noch verkohlte Erde zurück. Spätestens dann helfen uns die dümmlichen Diskussionen über Anzahl von Panzern, Zustand von Transportflugzeugen und Treffsicherheit von irgendwelchen Waffensystemen nämlich überhaupt nichts mehr. In dem Konflikt, den ich befürchte, spielen konventionelle Waffensystem keine Rolle mehr. Das Imperium VSA (was ja wörtlich so viel heißt wie "mächtigstes Land") sitzt am vermeintlich sicheren Ende unserer Erdkugel. Mit Sicherheit haben sie großes Interesse daran, dass weder die EU noch Russland zu mächtig werden, und sie werden bestimmt alles tun, damit unter diesen beiden Kontrahenten immer ein bisschen Grundstreit herrscht. Würde ich auch so tun, wenn ich eine erreichte Machtposition erhalten wollte. Devide et impera.
Meine Güte.

Frank
 
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Aber die Atomraketen fallen auf! Und Kalkar fällt auf! Und Wiesbaden fällt auf! Und die neulich verlegten M1 Abrams fallen auf!

Es fällt auf!
Ich gebe zu, dass mir da bisher nichts aufgefallen ist. Welchen Beitrag habe ich übersehen? Welche Atomraketen in Kalkar oder Wiesbaden? Wohin sind welche Abrams M1 verlegt worden?

Falls tatsächlich irgendwelche relevanten Truppenbewegungen stattfinden sollten (hier im Westen) dann werden wir das sofort von RT oder Sputnik mitgeteilt bekommen. Da kannst du dir ganz sicher sein.
 
Foo'bar

Foo'bar

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Der Mensch neigt dazu, nur plötzliche Veränderungen wahrzunehmen, während schleichende Prozesse kaum beachtet werden. Wenn erstmal Truppen verlegt werden, sind die dafür erforderlichen Voraussetzungen längst geschaffen. Geostrategie ist keine Angelegenheit von Wochen oder Monaten sondern von Jahrzehnten.

Atomraketen in Deutschland
NATO in Kalkar
US-HQ in Wiesbaden
M1 Panzer

Die Quellen sind nur exemplarisch. Bei einer Suche auf gugel bekommst Du reichlich andere Ergebnisse, da dürfte dann für jede Ideologie das passende Sprachrohr mit dabei sein.
 
Foo'bar

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Nach Deinen vergangenen Beiträgen mit gegenüber habe ich Dich gewiss nicht missverstanden, glaub mir. Das macht aber deinen o.a. Kommentar nicht falsch. Das ist ja das Schöne an solch einem schwammigen Larifari-Spruch: er passt für Dich und mich gleichermaßen.

Ich bin jedoch gerne geneigt mir anzuhören, was Du zur Entkäftung meiner Darstellung der momentanen Kriegslage vorzutragen hast.
 
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