G
gerdl
Nein
Absolut richtig. Aber auch der muss von manchen billig Ladeadaptern erst mal erreicht werden.höchstens mit dem für sie vorgesehenen Maximal-Strom geladen werden
(Der Ladestrom der Zellen wird primär von der Strombegrenzung bestimmt, die vorgeschaltet ist. Wenn nur der sehr kleine Innenwiderstand (< 100 mΏ) der Zelle den Ladestrom begrenzen würde, dann würde auf Grund des Ohmschen Gesetzes ein zu großer Ladestrom fließen. Dies gilt für die Bulkphase des Ladevorganges, in der die meiste Energie geladen wird. In der Absorptionsphase für die letzten ~5% ist dann tatsächlich der Innenwiderstand ausschlaggebend. Bei voller Zelle ist dieser dann ∞ und es fließt kein Strom mehr.)[OT] Nur am Rande....Der Ladestrom der Zellen wird primär von deren Innenwiderstand bestimmt. Da kann das Ladegerät 200A bringen, wenn der Innenwiderstand bei 5 Volt nicht mehr Ladestrom zulässt, dann fliest auch keiner (Ohmsche Gesetze....)
Wäre dem so, könnte man mit einer beliebig hohen (höher als die Ladeendspannung des Akkus) laden, und bei Erreichen der max. Zellenspannung würde kein Strom mehr fließen .Bei voller Zelle ist dieser dann ∞ und es fließt kein Strom mehr.)
In beschränktem Ausmaß ist es tatsächlich so wie du es beschreibst. Wenn du zB den LiFePO4 Akku mit 14,4V Ladeschlussspannung lädst, fließt am Ende der Absorptionsphase kein Strom mehr. Erhöhst du anschließend die Ladeschlussspannung auf zB 14,6V, dann fließt wieder Strom. Das ganze Spiel geht im Prinzip auch noch über 14,8V, allerdings beginnt dann eine elektro-chemische Zerstörung der Zellen - dann fließt auch kein Strom mehr, aber aus einem anderen Grund.Wäre dem so, könnte man mit einer beliebig hohen (höher als die Ladeendspannung des Akkus) laden, und bei Erreichen der max. Zellenspannung würde kein Strom mehr fließen .
Dem ist aber nicht so, also bitte die Aussage nochmal überdenken .
… na endlich wird es richtig.Es ging in der ersten Antwort um ein Ersatzschaltbild als Widerstand. Der tatsächliche Innenwiderstand ist immer noch <100mΏ - es fließt kein Strom, weil die Batterie zunehmend die Ladeschlussspannung annimmt und es deshalb keine Spannungsdifferenz mehr gibt.
Prima, dann können wir das erlernte Wissen jetzt alle beim überarbeiteten Navigator VI zur Anwendung bringen (um den es ja eigentlich hier geht )… na endlich wird es richtig.
Ich stehe auch in der Warteschlange --- Wer noch alles?Wenn er denn dann mal kommt. Hat schon jemand einen "verbesserten" N VI ?
… das ist doch auch schon mehrfach beschrieben worden. Der N6 2023 hat anstelle des resistiven ein kapazitives Display (HW V9), so wie jedes handelsübliche Smartphone. Ghosting kann dann nicht mehr auftreten, was aber nicht heißt, dass das Display dann keine Probleme mehr macht, sondern es weist die gleichen Probleme auf wie die Smartphone-Displays.Und die große Frage wird sein, ob dann das Thema Ghosting als erledigt betrachtet werden kann.
Ich für meinen Teil bin schon zufrieden, wenn ich einen NAV VI erhalte, der die bisher verfügbaren Funktionen zuverlässig bereitstellt.@framager
Grundsätzlich macht das Display den N6 aber nicht wirklich besser. Die enthaltene Tracker-Funktion funktioniert seit 2020 nicht mehr weil die Server nicht mehr erreichbar sind. Deshalb tauschen aber nicht kaufen!
… auch ein Problem, dass es vorher (beim resistiven Display) nicht gab.Was passiert mit einem Handydisplay wenn Regentropfen drauffallen ?
… genau die im Handbuch beschriebenen Funktionen gehen ja zum Teil nicht mehr! BMW will aber immer noch so viel Geld dafür haben wie 2019.Ich für meinen Teil bin schon zufrieden, wenn ich einen NAV VI erhalte, der die bisher verfügbaren Funktionen zuverlässig bereitstellt.