Total Motorschaden bei Wasser durchfahrt in Irland !

Diskutiere Total Motorschaden bei Wasser durchfahrt in Irland ! im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo alle GS FAhrer ! Ich erlaube mir hier für einen Freund einzugreiffen, der leider noch schlechter als ich die deutsche Sprache beherrscht:o ...
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nicolasni

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Hallo alle GS FAhrer !
Ich erlaube mir hier für einen Freund einzugreiffen, der leider noch schlechter als ich die deutsche Sprache beherrscht:o .
Er ist ein wenig verzweifelt und vielleicht kann einer von euch ihm weiterhelfen.
Er besitzt eine GS Adventure 1150 (Baujahr 02) und ist im Jahre 2004 nach Irland mit seiner Freundin gefahren. Beim durchqueren einer Strasse vom Meer mit ca. 15 cm Wasser auf einer länge von 300 m bedeckt ist das Motorrad stehen geblieben (Motor anscheinend ertrunken) Er konnte Sie leider nicht mehr an bekommen und musste das Motorrad abschleppen lassen nach Frankreich. Die genaue Ursache kenne ich nicht. Der Motor wäre anscheinend out und nicht mehr zu reparieren ! Jetzt ist er vor dem Gericht mit dem Händler, da noch BMW oder der Händler davon wass hören wollte . Mein Freund hat versucht über dem Internet rauszufinden ob andere GS Fahrer schone solche Probleme gekannt haben. Leider hat er nur Infos bekommen über Fahrer in Südafrika oder Amerika und nichts in Frankreich... Diese GS FAhrer behaupten die hätten auch schon Motorschäden gehabt bei längerem fahren im Wasser aber ohne grossere Tiefe..
Ich hoffe Ihr habt mein Deutsch Verstanden und vielleicht könnt Ihr uns da Eure Erfahrungen oder Meingung dazu geben

Ich danke im voraus für Eure Hilfe !

mit freudlichen Grüssen aus Strasbourg

Nicolasni
 
AMGaida

AMGaida

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Hallo,

ich kenne keine anderen Fälle, aber generell ist bei Wasserdurchfahrten in jedem Fall zu vermeiden, dass Wasser angesaugt wird. Dabei ist es fast egal, wie tief das Wasser ist, durch das hindurch gefahren wird, es darf nicht angesaugt werden. Viele Autofahrer heizen auch durch Pfützen ohne darüber nachzudenken, dass Spritzwasser angesaugt werden kann, welches im Zylinder nicht komprimiert wird und zum Motorschaden führt, hab von "Wasserschlag" als Stichwort gehört.
 
Donaldi

Donaldi

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Wasserschlag und Salzwasser, weia.

[...]
Er besitzt eine GS Adventure 1150 (Baujahr 02) und ist im Jahre 2004 nach Irland mit seiner Freundin gefahren. Beim durchqueren einer Strasse vom Meer mit ca. 15 cm Wasser auf einer länge von 300 m bedeckt ist das Motorrad stehen geblieben (Motor anscheinend ertrunken) Er konnte Sie leider nicht mehr an bekommen und musste das Motorrad abschleppen lassen nach Frankreich. Die genaue Ursache kenne ich nicht. Der Motor wäre anscheinend out und nicht mehr zu reparieren !
Servus,

Was Du an Suchbegriffen suchst, sind "Wattiefe GS" und "Wasserschlag".
Da gab es einige Berichte dazu (auch in anderen Foren).

Leider kann ich Dir/Euch da wenig Hoffnung machen, auch meine 2002er GSa soff mal ab. Sie lief kurz darauf zwar wieder, aber das nutzt Euch leider nix.

Wasserdurchfahrten mit der 1150 GS gehen nur bis zu einer bestimmten Tiefe, und das nur langsam, wie ich heute weiss.

Leider ist der Luftansaugstutzten der 1150er GS(a) direkt links unter dem Tank nach vorne gerichtet. (die 1200er GS ist da besser konstruiert, bei der HP2 haben sie den Kram aber wieder so mE bescheiden hingebaut).
Wenn Du dabei mit der 1150er GSa eine ordentliche Bugwelle aufbaust, also z.B. schnell durch das Wasser faehrst, kommt die Welle bis zum Tank hoch, und von diesem zusaetzlich abgeleitet, schwappt das Wasser direkt in den Luftfilterkasten.

Wenn dann der Luftfilter aus Papier (Original) ist, saugt er sich bloss voll, laesst nix mehr durch, und der Motor erstickt an Luftmangel, stirbt also ab, bevor das Wasser in den Motor kommt.

Meistens hilft es, die Maschine umgehend trocken zu legen, am Luftfilterkasten ist eine Ablassschraube. Dazu auf den Seitenstaender stellen. Dann Zuendkerzen raus, und mit dem Anlasser das Wasser durch die offenen Zuendkerzenloecher ausspuelen. Wenn Du den Film "Long way round" gesehen hast, Ewan & Charlie haben ihre GS oefters trocken legen muessen.

Wenn Du aber z.B. einen KN Filter hast, spuelt es das Wasser gleich durch bis in den laufenden Motor. Kann auch passieren, wenn das Wasser nicht
abgelassen wird und weiter gestartet wird.
Im Zylinder angekommen, versucht der Kolben das Wasser bei geschlossenen Ventilen zu komprimieren. Wasser laesst sich nicht komprimieren, also gibt etwas anderes nach.
Und das sind die Ventile, oder die Kurbelwelle, die Pleuel, der Zylinderkopf.
Kapitaler Motorschaden also, das nennt sich Wasserschlag.

Ich habe damals bei mir alles Wasser aus dem Luftfilterkasten und den Drosselklappenstutzen abgelassen, den Zylinder mit Benzin gespuelt, alle Oele gewechselt (auch im Endantrieb war kakaobraune Suppe, weil das noch warme Oel sich im Wasser abgekuehlt hat, sich zusammenzog und der Endantrieb statt Luft dann Wasser aus der Entlueftungsoeffnung ansaugte). Dann neue Zyndkerzen, sie laeuft heute noch.
Ich habe den Schaden (Oel und Zuendkerzen plus diverse Witze auf meine Kosten) allerdings auch selber gezahlt, schliesslich war es mein Fehler, die GS in zu tiefes Wasser (ca. knietief) mit Schwung auf ca. 100m Laenge zu fahren.


Das zweite ist: Du schreibst "Meer". Wenn die GS voller Salzwasser war, und das bis zur Rueckkehr per Abschleppwagen von Irland nach Frankreich, dann duerfte es im Motor & Getriebe desolat aussehen. :-O
Ich druecke Euch die Daumen, dass die GSa guenstig reparierbar ist.

Gruss, Dirk
 
palmstrollo

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Hi Nicolasni.

Wenn beim Durchfahren einer 15cm hohen Pfütze Wasser angesaugt wird, kann diese Menge Wasser (für mein Empfinden) aber doch nicht derart viel sein, dass es zu einem Wasserschlag im Zylinder kommt, oder?
Dass evtl. ein paar Tropfen Spritzwasser durch den Ansaugschnorchel den Weg über den Luftfilter durch die Drosselklappen ihren Weg in den Zylinder finden, will ich nicht bestreiten. Aber derart viel?
Dabei muss man bedenken, dass der Ansaugschnorchel in Höhe der Unterkante des Tanks liegt. Und das sind geschätzte 70 cm.
Mit welchem Motorrad soll man denn gefahrlos eine 15cm "tiefe" Wasserlaache durchqueren können, wenn nicht mit einer GS?

Andere Idee:
Was passiert, wenn die knallheißen Zylinder auf diese Art regelrecht "abgeschreckt" werden, wie bei einem Ei nach dem Kochen? Könnte dies als Ursache (dann aber eher für einen Kolbenklemmer) in Frage kommen?

@Dirk:
Du schreibst "knietiefes" Wasser. Da würde ich auch mit einem durch die Bugwelle gefluteten Motor rechnen. Aber bei 15cm Tiefe? Ich selber habe es allerdings noch nie ausprobiert und kann nichts zur Höhe der Welle bei 15cm tiefem Wasser sagen.
 
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Dieter_N

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Hi Nicolasni.

Wenn beim Durchfahren einer 15cm hohen Pfütze Wasser angesaugt wird, kann diese Menge Wasser (für mein Empfinden) aber doch nicht derart viel sein, dass es zu einem Wasserschlag im Zylinder kommt, oder?
Dass evtl. ein paar Tropfen Spritzwasser durch den Ansaugschnorchel den Weg über den Luftfilter durch die Drosselklappen ihren Weg in den Zylinder finden, will ich nicht bestreiten. Aber derart viel?
Viel brauchts nicht. Bei einer geschätzten Verdichtung von ~10:1 nimmt die Katastrophe ab ~55ccm in einem Zylinder ihren Lauf.
 
Donaldi

Donaldi

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@Dirk:
Du schreibst "knietiefes" Wasser. Da würde ich auch mit einem durch die Bugwelle gefluteten Motor rechnen. Aber bei 15cm Tiefe? Ich selber habe es allerdings noch nie ausprobiert und kann nichts zur Höhe der Welle bei 15cm tiefem Wasser sagen.
Ohne zu wissen, wie schnell der Fahrer war, bleiben uns beiden nur Vermutungen. Auch weiss ich nicht, ob das Wasser ueberall 15cm tief war.

Auf 300 Meter Laenge mit ordentlich Speed wuerde ich schon davon ausgehen, dass es da etwas hoeher schwappt.
Letztens bei Enduropro bin ich mit einer DR350 durch eine vergleichsweise flache Pfuetze mit ca. 6 Meter Durchmesser mit etwas Schwung (ca. 50km/h) gefahren. Sie war auch nur so knoecheltief.
Die Bruehe ist mir noch ins Genick reingelaufen, der Druck hat mir fast die Fuesse von den Rasten gezogen. Gesehen habe ich nichts mehr.

Gruss, Dirk
 
dergraf

dergraf

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Andere Idee:
Was passiert, wenn die knallheißen Zylinder auf diese Art regelrecht "abgeschreckt" werden, wie bei einem Ei nach dem Kochen? Könnte dies als Ursache (dann aber eher für einen Kolbenklemmer) in Frage kommen?
wir waren letztes wochenende in hechlingen.
zum schluss gab es als bonbon eine wasserdurchfahrt.
wir haben vom instruktor eine ausführliche beschreibung bekommen.
er hat aber betont dass die zylinder die thermische belastung ("eier abschrecken") ausdrücklich vertragen.(legierung des metall´s bla bla bla)
bei allen boxern waren die zylinder komplett unter wasser, und jede lief danach noch.
wichtig ist nur keine bugwelle vor sich her zu schieben, damit der schnorchel kein wasser ansaugt,
das kann ich mir bei 15 cm wasserhöhe einfach nicht vorstellen.

mathias
 
Python

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Ich denke auch, dass nicht die Wattiefe erreicht werden muß, damit die GS absäuft. Die hochspritzende Gischt vom Vorderrad kann je nach Tiefe und Geschwindigkeit sicher ausreichen, damit der Schnirchel Wasser ansaugt. Ich erinnere mich da an Rallybilder mit Wasserdurchfahrten, wo die auch keine hundert fahren mußten für eine Riesenfontäne...
 
ED

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Servus,

in meiner Jugend hatte ich auch mal so ein Erlebnis mit meinem Audi 80 GTE. Mit ein paar Spezies bin ich durch´s Hochwasser gefahren. Der Motor ging aus, wir sind über das Schiebedach ausgestiegen und haben einen Unimog geholt, mit dem wir den Audi aus dem Wasser schleppten. Anlassversuche waren negativ. Also rauf auf den Berg und und runter. Zündung ein, Gang rein Kupplung los und ...... Peng. :confused:

Alle 4 Zylinder waren voll mit Wasser (wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht). Das Peng war eine Steuerkette (glaube ich). Das war es dachte ich. Erst mal stehen lassen und eine Nacht schlafen.

Am nächsten Tag Zündkerzen raus uns sonstige bewegliche Dinge wie Luftfilter etc. Einen Startversuch ohne Kerzen wagen, ok. Noch nie so ein Wasserspiel gesehen, das waren Fontänen!:D:D

Dann, alles über Nacht trocknen lassen, wieder zusammenbauen, wieder den Berg als Starthilfe (mit Anlasser ging nichts) und siehe da der Motor lief wieder. Zunächst auf drei, dann auf vier Zylinder.

Der Audi hat mit noch viele Jahre treue Dienste geliefert.:):):)

Also, hat Dein Freund schon mal die möglichen Teile abgenommen und alles gereinigt? Dabei fällt mir ein, 2004 ??? wirklich? Also da hat er sich aber Zeit gelassen oder Dein Beitrag hat so lange gebraucht hier in das Forum zu gelangen.
 
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Nordlicht

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Ist das bei der 1100 noch anders? Ich bin nun schon oft durch Wasser gefahren - langsam, schnell...und auch schon zu schnell. Hab die Fuhr dann auch schon unter Wasser geparkt :rolleyes:
War aber nicht wirklich dramatisch...
 

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KlausisGS76

KlausisGS76

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1400er Intruder, Honda VFR nun R 1200 GS
Wir sind 2007 mit 55 Mopeds durch eine "Pfütze" auf der Autobahn bei Hull gefahren, die ca 50-60 cm tief war. Es sind einige GS durchgefahren, alles scheinbar ohne Probleme .

By the way, meine VFR ist auch ohne Probleme durch :D
 
Batzen

Batzen

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Servus,

also die 15 cm Wassertiefe reichen aus eigener erfahrung dicke, um die GSA absaufen zu lassen!
Hatte diese Erfahrung vor 2 Jahren ebenfalls machen dürfen.
Bei von Hochwasser überschwemmter Straße konnte ich wegen starker Seitenströmung gar nicht so langsam fahren, dass es keine Bugwelle gab. nach ca. 150 m ist sie dann ausgegangen und das Öl war schön emulgiert, beim weiterschieben :mad: auf diesem Schotterweg kam dann noch ein ausgespültes Schlagloch in die Quere und schon stand ich mit der Kuh einen halben Meter tief im Wasser, dort war sie dann nur noch zu zweit wieder raus zu bekommen....
Ende vom Lied, auf dem Hänger heim, Öle und Filter raus, Lufi trocken gelegt, neues Öl rein, kurz laufen lassen, Öl wieder raus und wieder neues rein, und dann war´s wieder gut.

Aber die Erfahrung hilft bei der Frage auch nicht weiter, aber die Wassertiefe reicht durchaus für so einen Schaden.
 
N

nicolasni

Themenstarter
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Herrzlichen Dank !

Ich habe hier in einem Tag zu diesem Thema mehr Infos bekommen als mein Freund in Frankreich in einem Jahr...Einfach Toll !
Ich danke euch von ganzem Herzen - Merci beaucoup !

:)

Schöne Grüsse aus Strasbourg
 
monsterkuh.net

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Umbau der Luftansaugung

Servus,

dieses hier geschilderte Problem bringt mich zu der Frage gibt es einen Umbausatz (eigenbau oder auch Lieferant wie Touratech) mit dem man die Ansaugung der Luft etwas nach oben verlegen kann. Mir ist klar, daß dies Motorleistung kosten muß, da der Ansaugweg länger wird, was aber bei Fahrten durch tieferes Wasser nicht so die Rolle spielt, da man hier sowieso nicht so am Gasgriff einschenken kann. Ich hab irgendwie in Erinnerung auf einem Touratech Katalog auf einem Foto sowas gesehen zu haben. Kennt jemand von Euch ein Lösung in diese Richtung "Schnorchel".

Ciao,

Jakob
 
G

Garrett

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1200 GS + etwas für die Emotionen !
Wasserschlag

Wenn ein Motor Wasser ansaugt, ist in der Regel immer das Pleuel krumm !

Wer Wasserdurchfahrten fahren möchte, sollte halt auch wie in jedem
Offroad-Buch beschrieben, den Luftansaugstutzen entsprechend modifizieren
und Zündungsteile zusätzlich mit Silkondichtmasse abdichten !!
 
Mister Wu

Mister Wu

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Eine simple Vorsichtsmaßnahme habe ich vor kurzem erst bei den UKGSern gesehen






aus To Use The Tyre
 
G

Garrett

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1200 GS + etwas für die Emotionen !
Das bei solchen Einsätzen mit Folgeschäden wie z. B. Radlagern die Wasser
bekommen zu rechnen ist, ist auch klar !

Wie sagte doch Asterix : Die spinnen die Briten ;-))
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn man langsam genug fährt können beide Zylinder unter Wasser sein.
Fährt man zu schnell schiebt die Bugwelle das Wasser so hoch, dass es voll vor das Ansaugroht kommtm und dann in vollem Strahl angesaugt wird.
Im milden Fall ist der Motor innerlich patschnass im übleren ist ein Pleuel krumm. Hat Dirk ja ausführlich beschrieben.
Wenn da wieder ein Kasper nach "Gewährleistung" schreit, hat er nicht alle latten am Zaun.
gerd
 
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