vessi
der gemessene drehzahlunterschied wird wohl eher vom schlupf des durchdrehenden hinterrad beim beschleunigen kommen,
als vom abhebenden vorderrad
als vom abhebenden vorderrad
Nein. Das HR dreht nicht durch.
Das HR hat anderen Schlupf als das VR. Wo da die 'Nulllinie' ist.........
klink dich ruhig aus ...wenn ich mir solche antwortkommentare hier wieder geben muß dann weiß ich auch warum man sich hier besser aus jeglichen diskussionen mit den ganzen rossis, dipl-ing. fahrwerksbauern, etc. raushalten sollte.
hier ein original zitat von bmw:
"Durch eine gezielte Anordnung der Längslenkerlager wird außerdem wie schon beim Telelever ein kinematischer Bremsnickausgleich erreicht. Während eine konventionelle Telegabel bei starken Bremsmanövern sehr stark einfedert oder gar „auf Block“ geht, bleibt beim Duolever selbst in dieser Situation noch genügend Restfederweg erhalten, der Fahrer kann somit extrem spät und dennoch spurstabil in die Kurve hineinbremsen."
BMW Motorrad Deutschland
ich klinke mich hiermit bei den ganzen vollprofis aus. der geneigte leser wird sich selbst sein urteil bilden.
Habe ich nicht bestritten. Aber das Motorrad hat Aufstellmoment, welches der Fahrer korrigieren muss.GSTroll schrieb:Fahrer kann somit extrem spät und dennoch spurstabil in die Kurve hineinbremsen."
BMW Motorrad Deutschland
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Ohne Ende!!! Ich lese nur noch und Schmunzle!@mike
Und, helfen Dir die Erzählungen weiter?
du machst beim schritttempo schwarze striche auf die strasse?...Striche ist Abrieb. Hast Du auch bei Schritttempo. Nur weniger.
Das ist die Wirkung von Schlupf.
Durchdrehen heißt Verlust der Haftung.
Ohne Ende!!! Ich lese nur noch und Schmunzle!
Beim Durchdrehen hat man einen vollständigen Verlust der Haftung.du machst beim schritttempo schwarze striche auf die strasse?...
beim durchdrehen hat man nur einen gewissen verlust der haftung...eben den schlupf
aber das wäre ja dann autofahren und das wollen wir ja nicht, oder ? :-)Erst mal nix, nur wäre es toll, wenn das ABS auch in Schräglage das Bremsmoment so reduzieren könnte, das das Rad nicht weggerutscht.
Nun, wenn sich nichts bewegt, ist es Haft, wenn es sich bewegt Gleit....für mich sind schlupf und durchdrehen sehr ähnlich ... oder sie gehen ineinander über.
bei einem burnout (oder blockierbremsung) habe ich 100% schlupf (durchdrehen)
im stand habe ich 0% schlupf.
beim rollen minimalen schlupf.
wann dazwischen das "durchdrehen" beginnt ist für mich schwer zu sagen.
im dem zusammenhang auch interessant:
ab wann spricht man von gleitreibung statt haftreibung?
ich weiss es nicht.
Naja, bei meinen Trainings wurde immer gesagt das die Hinterradbremse nur bei niedrigen Geschwindigkeiten benutzt werden sollte. Z.B. beim manöverieren auf rutschigem Untergrund, um sanft bremsen zu können. Persönlich benutze ich fast ausschliesslich die Vorderbremse, besonders in Kurven.Verwunderlich, das mich weder beim Schräglagenträining, oder bei Renntrainings jemand darauf hingewiesen hat. Naja, die Trainer waren wohl zu unerfahren.
. Quelle: irgendwo im Intenet. Weiss nicht mehr wo.
Ich weiß nicht, inwieweit man auch bedenken muss, dass im Rennbetrieb das Knie auch noch unterstützend wirkt.Beziehungsweise ich glaube mich erinnern zu können, gelsen zu haben, dass eine maximale schräglage von 42 Grad (Rennbahn mit dafür vorgesehenem Supersportler) das Höchste der Gefühle ist. Danach gehts weiter mit Waagrechtbeschleunigung. Quelle: irgendwo im Intenet. Weiss nicht mehr wo.