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grimmmly
Themenstarter
- Dabei seit
- 14.02.2013
- Beiträge
- 120
So, liebe Protektorspezialisten.
Ich hab eine Hein Gericke Tourist Jacke mit Protektoren an Schultern, Ellbogen und Rücken. Der Rückenprotektor ist relatv stabil (läßt sich halt mit ein wenig Aufwand weich biegen) und hat die Bezeichnung ASTROTECH RP MM 29 (und dann steht da noch soweit ich das lesen kann EN1621-2) Göße M mit 480mm
Ich musste schon einmal ungewollt absteigen und hab mir dabei damals kräftig die Rippen geprellt. Jetzt denke ich es wäre gut einen besseren Schutz zu haben.
Jetzt hab ich mir deshlab heute ein Vanucci-Protektorenweste gekauft:
VANUCCI PROTEKTORENWESTE - Louis - Motorradbekleidung & Motorradzubehör
Die hat erstens einen Schutz bei den Rippen - ehrlich gesagt würd ich mich nicht drauf verlassen .. dazu unten: und andererseits einen wesentlich längeren Rückenprotektor, der wesentlich weiter nach unten reicht. Der hat die Bezeichnung EN 1621-2 und ist angenehm weich .. angenehm zum Tragen. Er geht oben ein klein wenig weiter hoch und die Proektorenjacke hat unterhalb dieses Protektors nochmals eine Verlängerung um ein paar cm.
Ich würde den harten aus der Jacke nehmen und dafür die Protektorweste anziehen (Ellenbogen und Schulterschutz blieben in der Jacke)
Scheint für mich als hätten beide die selben Stabilitätswerte?
Daher frage ich mich
a) ob das sinnvoll ist - einen relativ harten Rückenprotektor gegen einen weichen zu tauschen? Der ist zwar angenehmer zu tragen aber.... wenn ich mit dem Rücken voran gegen einen Gegenstand Leitpfosten, Steher der Leitplanken etc schlittere wäre da nicht ein Schutz der sich nicht oder eben deutlich schwerer biegt wesentlich sinnvoller?
b) hat wer eine Idee wie man die Rippen gegen doch schmerzhafte Prellungen besser schützen kann? Wenn ihr dem Link oben folgt seht ihr auch warum mir der Rippenschutz etwas gering vorkommt.
Vielen Dank für eure Hinweise
Ich hab eine Hein Gericke Tourist Jacke mit Protektoren an Schultern, Ellbogen und Rücken. Der Rückenprotektor ist relatv stabil (läßt sich halt mit ein wenig Aufwand weich biegen) und hat die Bezeichnung ASTROTECH RP MM 29 (und dann steht da noch soweit ich das lesen kann EN1621-2) Göße M mit 480mm
Ich musste schon einmal ungewollt absteigen und hab mir dabei damals kräftig die Rippen geprellt. Jetzt denke ich es wäre gut einen besseren Schutz zu haben.
Jetzt hab ich mir deshlab heute ein Vanucci-Protektorenweste gekauft:
VANUCCI PROTEKTORENWESTE - Louis - Motorradbekleidung & Motorradzubehör
Die hat erstens einen Schutz bei den Rippen - ehrlich gesagt würd ich mich nicht drauf verlassen .. dazu unten: und andererseits einen wesentlich längeren Rückenprotektor, der wesentlich weiter nach unten reicht. Der hat die Bezeichnung EN 1621-2 und ist angenehm weich .. angenehm zum Tragen. Er geht oben ein klein wenig weiter hoch und die Proektorenjacke hat unterhalb dieses Protektors nochmals eine Verlängerung um ein paar cm.
Ich würde den harten aus der Jacke nehmen und dafür die Protektorweste anziehen (Ellenbogen und Schulterschutz blieben in der Jacke)
Scheint für mich als hätten beide die selben Stabilitätswerte?
Daher frage ich mich
a) ob das sinnvoll ist - einen relativ harten Rückenprotektor gegen einen weichen zu tauschen? Der ist zwar angenehmer zu tragen aber.... wenn ich mit dem Rücken voran gegen einen Gegenstand Leitpfosten, Steher der Leitplanken etc schlittere wäre da nicht ein Schutz der sich nicht oder eben deutlich schwerer biegt wesentlich sinnvoller?
b) hat wer eine Idee wie man die Rippen gegen doch schmerzhafte Prellungen besser schützen kann? Wenn ihr dem Link oben folgt seht ihr auch warum mir der Rippenschutz etwas gering vorkommt.
Vielen Dank für eure Hinweise