steinstark
Themenstarter
Hallo zusammen, ich möchte euch von einem Vorfall berichten, der sich vor einigen Tagen ereignet hat. Und euch auch um eure Mithilfe bitten:
1. Habt ihr auch eine solche Erfahrung gemacht, und wie waren eure Erfahrungen mit der Schadensabwicklung?
So, ich habe also eine Woche vor Karneval 2009 meinen Schubert Klapphelm um ein paar Boxen einbauen zu lassen zu einer Firma geschickt. Die Firma ist im Süddeutschland ansässig. Was mich schon sehr verwunderte, war als erstes die Tatsache, dass per Telefon der Preis genannt wurde, man aber keine Rechnung bekam. Der Betrag musste also vorab überwiesen werden ohne jegliche Rechnung.
Nun gut der Betrag wurde überwiesen, und der Helm ging fertig auf die Rückreise. Jetzt geschah folgendes, die Sendung wurde mit einem Paketdienst mit den drei großen Buchstaben auf die Reise geschickt. Nein es war nicht DHL sonder….? Ja genau die. Dieser Paketdienst gibt die Sendung bei nicht antreffen des Empfängers auch beim Nachbarn ab, ohne dem Empfänger eine Mitteilung zu hinterlassen. Und nachdem mir die Wartezeit auf meinen Helm zu lange wurde setzte ich mich mit dem Versender in Verbindung der wie gesagt aus dem Süddeutschen Raum aus der Nähe von Tübingen kommt. Dieser gab mir dann die Paketnummer und ich konnte die Sendung verfolgen. So nun stand im Internet, dass die Sendung zugestellt wurde, jedoch nicht beim Empfänger sondern bei irgendjemand. Mann dachte dass man anhand des Namens nun verfolgen konnte wer die Sendung hat, nur der Name wo die Sendung sein sollte gab es in unserem kompletten Wohngebiet nicht. Also zurück und sich mit dem Paketdienst in verbindungsetzen. Dieser Vertröstete mich einen ganzen Tag, nichts geschah. Nun was jetzt? Also an den Versender wenden, Aussage des Versenders „ ja wir kümmern uns“. Na dem dort auch kein Erfolg seine Früchte trug, wendete ich mich Nachmittags erneut an die „ Helmprofis“ und teilte ihnen mit, dass ich leider nun gezwungen wäre schriftlich den Verlust zu erklären. So und ihr glaubt nicht, was dann am nächsten Werktag passierte, ein Mitarbeiter dieser Firma aus der Nähe von Tübingen rief mich an und unterstellte mir, dass ich gemeinsame Sache machen würde mit dem angeblichen Anwohner wo der Helm hingegangen sei. Also sozusagen „ Betrug“ oder „ Diebstahl“.
1. Habt ihr auch eine solche Erfahrung gemacht, und wie waren eure Erfahrungen mit der Schadensabwicklung?
So, ich habe also eine Woche vor Karneval 2009 meinen Schubert Klapphelm um ein paar Boxen einbauen zu lassen zu einer Firma geschickt. Die Firma ist im Süddeutschland ansässig. Was mich schon sehr verwunderte, war als erstes die Tatsache, dass per Telefon der Preis genannt wurde, man aber keine Rechnung bekam. Der Betrag musste also vorab überwiesen werden ohne jegliche Rechnung.
Nun gut der Betrag wurde überwiesen, und der Helm ging fertig auf die Rückreise. Jetzt geschah folgendes, die Sendung wurde mit einem Paketdienst mit den drei großen Buchstaben auf die Reise geschickt. Nein es war nicht DHL sonder….? Ja genau die. Dieser Paketdienst gibt die Sendung bei nicht antreffen des Empfängers auch beim Nachbarn ab, ohne dem Empfänger eine Mitteilung zu hinterlassen. Und nachdem mir die Wartezeit auf meinen Helm zu lange wurde setzte ich mich mit dem Versender in Verbindung der wie gesagt aus dem Süddeutschen Raum aus der Nähe von Tübingen kommt. Dieser gab mir dann die Paketnummer und ich konnte die Sendung verfolgen. So nun stand im Internet, dass die Sendung zugestellt wurde, jedoch nicht beim Empfänger sondern bei irgendjemand. Mann dachte dass man anhand des Namens nun verfolgen konnte wer die Sendung hat, nur der Name wo die Sendung sein sollte gab es in unserem kompletten Wohngebiet nicht. Also zurück und sich mit dem Paketdienst in verbindungsetzen. Dieser Vertröstete mich einen ganzen Tag, nichts geschah. Nun was jetzt? Also an den Versender wenden, Aussage des Versenders „ ja wir kümmern uns“. Na dem dort auch kein Erfolg seine Früchte trug, wendete ich mich Nachmittags erneut an die „ Helmprofis“ und teilte ihnen mit, dass ich leider nun gezwungen wäre schriftlich den Verlust zu erklären. So und ihr glaubt nicht, was dann am nächsten Werktag passierte, ein Mitarbeiter dieser Firma aus der Nähe von Tübingen rief mich an und unterstellte mir, dass ich gemeinsame Sache machen würde mit dem angeblichen Anwohner wo der Helm hingegangen sei. Also sozusagen „ Betrug“ oder „ Diebstahl“.