M
Majo
Themenstarter
Hallo,
ich habe ein TFL statt der Zusatzscheinwerfern angebaut. Die zulässigen Maße dabei einzuhalten ist nicht sehr schwer.
Für die elektrische Schaltung hatte ich die Idee, das Plus von der Abblendbirne auf ein Umschaltrelais zu legen, das mittels des Schalters der ehem. Zusatzscheinwerfer geschaltet wird.
Im Ergebnis wäre das eine nach StVZO korrekte Schaltung. Es brennt ja immer nur entweder Abblendlicht oder TFL jeweils incl. der gesamten restlichen Beleuchtung. Die Regelung für die Standlichtbirne vorne lasse ich mal außen vor..
Nachdem ich ein LED-TFL von Hella habe braucht das nur 4W. Hier fängt das Problem an. Um den CAN-BUS zu überlisten, damit nicht "LAMP" im Display angezeigt wird, brauche ich einen parallel geschalteten Lastwiderstand. So ein Lastwiderstand ist aber nichts anderes als eine Heizung. Ich hatte einen 6 Ohm Widerstand für 50W, die zusätzlich simuliert bzw. verbrannt werden müssen. Aber der wird in kürzester Zeit so heiß, dass ich den nirgends guten Gewissens anbauen kann. Ein 10 Ohm Widerstand für 25W braucht 10 Sec. länger und ist dann genauso heiß (würde aber auch noch den gewünschten Effekt bringen).
Jetzt habe ich noch einen 25 Ohm Widerstand für 10W bestellt. Ich befürchte aber, wenn er funktioniert, wird er nach kurzer Zeit genauso heiß.
Das gleiche Thema stellt sich übrigens auch, wenn man unerlaubterweise eine H4 LED-Birne in den Scheinwerfer steckt.
Nun meine Frage: Hat schon mal jemand so etwas gemacht und wie ist es gelöst?? Blinker lassen wir dabei mal unberücksichtigt. Durch die Blinkfrequenz (periodische Kühlpausen) und den eher seltenen Gebrauch sehe ich das Problem hier nicht so wie im Dauerbetrieb.
Gruß
matze
Update: Hab gerade noch Versuche mit Birnen als parallele Lastwiderstände gemacht. Ergebnis: eine 5W Standlichtbirne + LED TFL (Summe 9W) reicht um keine Fehlermeldung zu produzieren. Mit der 3W Birne gings dann nicht mehr.
ich habe ein TFL statt der Zusatzscheinwerfern angebaut. Die zulässigen Maße dabei einzuhalten ist nicht sehr schwer.
- Höhe zwischen 250 und 1500mm
- Abstand zweier Lampen (Lichtaustrittsfläche) max. 42cm.
- Abstand vom Blinker 4cm oder es dimmt beim Blinken ab.
Für die elektrische Schaltung hatte ich die Idee, das Plus von der Abblendbirne auf ein Umschaltrelais zu legen, das mittels des Schalters der ehem. Zusatzscheinwerfer geschaltet wird.
Im Ergebnis wäre das eine nach StVZO korrekte Schaltung. Es brennt ja immer nur entweder Abblendlicht oder TFL jeweils incl. der gesamten restlichen Beleuchtung. Die Regelung für die Standlichtbirne vorne lasse ich mal außen vor..
Nachdem ich ein LED-TFL von Hella habe braucht das nur 4W. Hier fängt das Problem an. Um den CAN-BUS zu überlisten, damit nicht "LAMP" im Display angezeigt wird, brauche ich einen parallel geschalteten Lastwiderstand. So ein Lastwiderstand ist aber nichts anderes als eine Heizung. Ich hatte einen 6 Ohm Widerstand für 50W, die zusätzlich simuliert bzw. verbrannt werden müssen. Aber der wird in kürzester Zeit so heiß, dass ich den nirgends guten Gewissens anbauen kann. Ein 10 Ohm Widerstand für 25W braucht 10 Sec. länger und ist dann genauso heiß (würde aber auch noch den gewünschten Effekt bringen).
Jetzt habe ich noch einen 25 Ohm Widerstand für 10W bestellt. Ich befürchte aber, wenn er funktioniert, wird er nach kurzer Zeit genauso heiß.
Das gleiche Thema stellt sich übrigens auch, wenn man unerlaubterweise eine H4 LED-Birne in den Scheinwerfer steckt.
Nun meine Frage: Hat schon mal jemand so etwas gemacht und wie ist es gelöst?? Blinker lassen wir dabei mal unberücksichtigt. Durch die Blinkfrequenz (periodische Kühlpausen) und den eher seltenen Gebrauch sehe ich das Problem hier nicht so wie im Dauerbetrieb.
Gruß
matze
Update: Hab gerade noch Versuche mit Birnen als parallele Lastwiderstände gemacht. Ergebnis: eine 5W Standlichtbirne + LED TFL (Summe 9W) reicht um keine Fehlermeldung zu produzieren. Mit der 3W Birne gings dann nicht mehr.
Zuletzt bearbeitet: