qtreiber
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Für den (Pkw-)Anhänger wird ebenfalls eine Vignette in der Schweiz benötigt.
Südfrankreich-Côte d’Azur
Diskutiere Südfrankreich-Côte d’Azur im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Für den (Pkw-)Anhänger wird ebenfalls eine Vignette in der Schweiz benötigt.
A
Schau mal hier: Südfrankreich-Côte d’Azur. Dort wird jeder fündig.
Golem
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Moin,
Du hattest ja meinen Reisebericht vom Resturlaub schon gefunden, und es kamen schon andere treffende Hinweise. Daher nur noch mal einige Randbemerkungen:
Ende März ist es besonders in höheren Lagen noch kalt und viele Straßen sind noch gesperrt. So zB die Einbahnstraßenrunde im Canyon von Verdon.
Viele Hotels sind dann auch noch geschlossen. Da aber nicht so viele Leute unterwegs sind, kann man auch in den verbleibenden Hotels noch für schmales Geld unterkommen, es sind eben noch keine Hochsaisonspreise.
Dann die Frage: Anreise auf zwei oder sechs Rädern? Das erste Stück wird bei einer Woche Zeitrahmen immer eher Autobahn sein. Ende März auf dem Moped auf der AB ist es auch gerne mal frisch. Die Anfahrt auf dem Moped kann auch im März sehr schön sein, wenn man auch abseits der Autobahn (zB im Vercors) die Gegend erkundet und genießt und so den Weg zum Ziel macht. Dann mehrere Übernachtungen einbauen.... prima.
Die Alternative ist ja die Anreise mit Auto+Anhänger. Damit würde man auf der Autobahn bequem anreisen, und von einer Unterkunft/Basis aus ausschwärmen. Hierfür würde sich dann neben Deiner Zielregion alternativ auch die Ardeche Gegend eignen. Hoteltip dort: Hotel Savel in Ruoms.
Hôtel Savel
Letztlich ist vermutlich am Besten, kurzfristig und flexibel zu planen. Corona ist ein Arxxxloch.
Du hattest ja meinen Reisebericht vom Resturlaub schon gefunden, und es kamen schon andere treffende Hinweise. Daher nur noch mal einige Randbemerkungen:
Ende März ist es besonders in höheren Lagen noch kalt und viele Straßen sind noch gesperrt. So zB die Einbahnstraßenrunde im Canyon von Verdon.
Viele Hotels sind dann auch noch geschlossen. Da aber nicht so viele Leute unterwegs sind, kann man auch in den verbleibenden Hotels noch für schmales Geld unterkommen, es sind eben noch keine Hochsaisonspreise.
Dann die Frage: Anreise auf zwei oder sechs Rädern? Das erste Stück wird bei einer Woche Zeitrahmen immer eher Autobahn sein. Ende März auf dem Moped auf der AB ist es auch gerne mal frisch. Die Anfahrt auf dem Moped kann auch im März sehr schön sein, wenn man auch abseits der Autobahn (zB im Vercors) die Gegend erkundet und genießt und so den Weg zum Ziel macht. Dann mehrere Übernachtungen einbauen.... prima.
Die Alternative ist ja die Anreise mit Auto+Anhänger. Damit würde man auf der Autobahn bequem anreisen, und von einer Unterkunft/Basis aus ausschwärmen. Hierfür würde sich dann neben Deiner Zielregion alternativ auch die Ardeche Gegend eignen. Hoteltip dort: Hotel Savel in Ruoms.
Hôtel Savel
Letztlich ist vermutlich am Besten, kurzfristig und flexibel zu planen. Corona ist ein Arxxxloch.
F
fmwag
Themenstarter
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Hallo Golem,
auch Dir besten Dank
An die Alternative Ardeche (Cevennen) hatten wir auch schon gedacht um bei Bedarf flexibler zu sein. Castellane auf der einen Seite als Basis oder Dein Hotelvorschlag auf der anderen Seite. Rein vom Spass- und Kurven-Faktor beim Motorradfahren scheint das laut Michelin Routenplaner auf jeden Fall eine gute Option zu sein
Wäre die Ardeche (Cevennen) Ecke von der Wetter Seite her im April eine wirkliche Alternative zu den Temperaturen an der Cote d'azur - wohl eher deutlich kälter oder ?
PS: Wenn man sich das Corona Drama und die Temperaturstatistik anschaut wäre der Mai wohl der bessere Planungsmonat. Aber dann sind vermutlich auch wieder viel mehr Menschen an diesen Ecken unterwegs
Bild: sdfrankreich-2e0k4w.jpg - abload.de
Bild: sdfrankreich-3xvjp7.jpg - abload.de
Die 10 schönsten Motorradtouren an der Côte d’Azur
Tour
auch Dir besten Dank
An die Alternative Ardeche (Cevennen) hatten wir auch schon gedacht um bei Bedarf flexibler zu sein. Castellane auf der einen Seite als Basis oder Dein Hotelvorschlag auf der anderen Seite. Rein vom Spass- und Kurven-Faktor beim Motorradfahren scheint das laut Michelin Routenplaner auf jeden Fall eine gute Option zu sein
Wäre die Ardeche (Cevennen) Ecke von der Wetter Seite her im April eine wirkliche Alternative zu den Temperaturen an der Cote d'azur - wohl eher deutlich kälter oder ?
PS: Wenn man sich das Corona Drama und die Temperaturstatistik anschaut wäre der Mai wohl der bessere Planungsmonat. Aber dann sind vermutlich auch wieder viel mehr Menschen an diesen Ecken unterwegs
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Die 10 schönsten Motorradtouren an der Côte d’Azur
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Zuletzt bearbeitet:
arbalo
Thema: SChweiz + Anhänger:
Hier ist neben der zweiten Vignette auch eine extra Seilsicherung für an Anhänger vorgeschrieben!!!
Bitte selber googeln.
Hier ist neben der zweiten Vignette auch eine extra Seilsicherung für an Anhänger vorgeschrieben!!!
Bitte selber googeln.
Golem
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Angesichts Corona würde ich sagen: Je später man fährt, desto besser.
Wettermäßig muss man für wärmere Temperaturen weiter nach Süden, da kann es auch im März schon ziemlich warme Tage geben.
Im Mai ist es auch in der Ardeche Region warm. Die Seite hier gibt Langzeitinfos Klima Ruoms: Wetter, Klimatabelle & Klimadiagramm für Ruoms
Wettermäßig muss man für wärmere Temperaturen weiter nach Süden, da kann es auch im März schon ziemlich warme Tage geben.
Im Mai ist es auch in der Ardeche Region warm. Die Seite hier gibt Langzeitinfos Klima Ruoms: Wetter, Klimatabelle & Klimadiagramm für Ruoms
Rosemarie
Hi
Mai ist dort auch völlig entspannt. Es ist dann halt einfach schön wärmer und in den Höhenlagen hat schon mehr auf. Im März/April kannst du mit dem Wetter Glück (trocken, 20 Grad) oder Pech (Dauerregen, 5 Grad) haben.
Castellane - Köln kannst du mit dem Moped auch am Stück durchziehen, Spaß ist aber anders ....
Im Mai auch schon gut zu buchen: die Mobilhomes auf diversen Campingplätzen
Zuletzt bearbeitet:
Hahnerberger
Ich fahre auch meist von Wuppertal über Luxemburg, Nancy, Lyon, Marseille und bin gerne in La Ciotat, Cannes oder Menton, da wir abends gerne noch ein bisschen am Meer sitzen wollen, oder die Madame gerne tagsüber am Strand bleibt während ich ne Runde allein drehe. Wir fahren wir dann tagsüber immer mit der Mopete in die Berge. Und mit dem Rennrad findet man da auch immer ne Route ins Hinterland.
Letzten September war ich Diano Marina bei San Remo, von da aus ging auch was, obwohl Frankreich da bereits Risikogebiet war. Im Hinterland ist da die Strada del Olivi usw.
Aber ich bin hier auch bei den anderen Schreibern, was möglich ist, ist nicht unbedingt sinnvoll.
Wir wollen im Juni auch wieder an die Cote d'Azur, aber wir haben nicht viel Hoffnung.
Gruß, Sven
Letzten September war ich Diano Marina bei San Remo, von da aus ging auch was, obwohl Frankreich da bereits Risikogebiet war. Im Hinterland ist da die Strada del Olivi usw.
Aber ich bin hier auch bei den anderen Schreibern, was möglich ist, ist nicht unbedingt sinnvoll.
Wir wollen im Juni auch wieder an die Cote d'Azur, aber wir haben nicht viel Hoffnung.
Gruß, Sven
Kompromiduese
Also ich bin diese Strecke schon oft gefahren........mal mit Auto, meist aber direkt mit der Q.
Wer Landstrasse, also RN Route National, wählt, der muss knappe 1.000 km planen; dafür aber durch das Jura, die Doubs, dann langes plattes Land und schließlich Richtung Grenoble und Sisteron. Die Route über Gap kann ich nicht empfeheln. Als Saarländer starte ich morgens um 6:00 und bin dann am Abend gegen 18:00 im Moustier.
Die Gegend um den Grand Canyon du Verdon ist einfach herrlich. Allerdings ist April/Anfang Mai hier doch noch sehr früh. Immerhin liegt das Alles nördlich der Seealpen und je nachdem wie das Frühjahr verlief ist es noch kalt und vieles geschlossen.
Um von hier an die Cote zu starten kann ich nicht empfehlen. Auf der Karte sind die Distanzen wohl nicht so groß, aber wenn man dann erst mal da unterwegs ist wird es regelmäßig später Abend. Du solltest dich also besser entscheiden ob du in die Region des Verdon willst (Alpes de haute Provence) oder doch an die Cote.
Gerade die Alpes de haute Provence sind sehr weitläufig und zu deiner gewünschten Zeit ist es mit der Lavendelblüte noch nicht weit her......Ich bevorzuge diese Gegend immer Ende Mai. Hotels sind dünn gesäät und meist kleine, aber dafür sehr nette Häuser. Unbedingt vorher abklären. Campingplätze bieten sehr oft kleine Häuschen oder sog. Mobil-Home an. Das wäre vielleicht auch eine Alternative.
An der Cote wiederum findest du natürlich an jeder Ecke was. Aber auch hier aufgepasst: der Verkehr an der Küste ist sehr zeitraubend. Das solltest Du gut planen.
Hier www.tourisme-alpes-haute-provence.com/ findest du viele Informationen zur Region Verdon. Lässt sich auch in Englisch anzeigen.
Und hier cotedazurfrance.fr zur Region Cote.
Letztlich empfehle ich eine Anfahrt über die Autobahn. Gerade mit Gespann. Aber aufgepasst: wer ein 80er/oder 100er Schild am Anhänger hat, der muss sich leider auch in Frankreich an diese Beschränkung halten, obwohl man eigentlich 130 km/h fahren darf.
Der Tip mit einem elektronischen Mauterfassungsgerät ist super; ich verwende dieses seit Jahren.
Da muss man nur wissen, dass man mit dem Motorrad immer die LKW Spur nutzen soll, weil sonst der PKW TArif abgebucht wird. Nur in der LKW Spur wird gewogen und ein Bild gemacht, nachdem dann eben korrekt abgerechnet wird. Bei kleinen Distanzen ist das eigentlich egal, aber bei mehreren hundert km kommt da doch schnell mal ein höherer Betrag zusammen.
Und auch der ADAC hat Tourenkarten für diese Regionen, wer´s möchte.
Wer Landstrasse, also RN Route National, wählt, der muss knappe 1.000 km planen; dafür aber durch das Jura, die Doubs, dann langes plattes Land und schließlich Richtung Grenoble und Sisteron. Die Route über Gap kann ich nicht empfeheln. Als Saarländer starte ich morgens um 6:00 und bin dann am Abend gegen 18:00 im Moustier.
Die Gegend um den Grand Canyon du Verdon ist einfach herrlich. Allerdings ist April/Anfang Mai hier doch noch sehr früh. Immerhin liegt das Alles nördlich der Seealpen und je nachdem wie das Frühjahr verlief ist es noch kalt und vieles geschlossen.
Um von hier an die Cote zu starten kann ich nicht empfehlen. Auf der Karte sind die Distanzen wohl nicht so groß, aber wenn man dann erst mal da unterwegs ist wird es regelmäßig später Abend. Du solltest dich also besser entscheiden ob du in die Region des Verdon willst (Alpes de haute Provence) oder doch an die Cote.
Gerade die Alpes de haute Provence sind sehr weitläufig und zu deiner gewünschten Zeit ist es mit der Lavendelblüte noch nicht weit her......Ich bevorzuge diese Gegend immer Ende Mai. Hotels sind dünn gesäät und meist kleine, aber dafür sehr nette Häuser. Unbedingt vorher abklären. Campingplätze bieten sehr oft kleine Häuschen oder sog. Mobil-Home an. Das wäre vielleicht auch eine Alternative.
An der Cote wiederum findest du natürlich an jeder Ecke was. Aber auch hier aufgepasst: der Verkehr an der Küste ist sehr zeitraubend. Das solltest Du gut planen.
Hier www.tourisme-alpes-haute-provence.com/ findest du viele Informationen zur Region Verdon. Lässt sich auch in Englisch anzeigen.
Und hier cotedazurfrance.fr zur Region Cote.
Letztlich empfehle ich eine Anfahrt über die Autobahn. Gerade mit Gespann. Aber aufgepasst: wer ein 80er/oder 100er Schild am Anhänger hat, der muss sich leider auch in Frankreich an diese Beschränkung halten, obwohl man eigentlich 130 km/h fahren darf.
Der Tip mit einem elektronischen Mauterfassungsgerät ist super; ich verwende dieses seit Jahren.
Da muss man nur wissen, dass man mit dem Motorrad immer die LKW Spur nutzen soll, weil sonst der PKW TArif abgebucht wird. Nur in der LKW Spur wird gewogen und ein Bild gemacht, nachdem dann eben korrekt abgerechnet wird. Bei kleinen Distanzen ist das eigentlich egal, aber bei mehreren hundert km kommt da doch schnell mal ein höherer Betrag zusammen.
Und auch der ADAC hat Tourenkarten für diese Regionen, wer´s möchte.
Lewellyn
Inzwischen geht der Motorradtarif aber in allen Mautgassen, in denen nicht „keine Motorräder“ drüber hängt. Das einzige ist, die bei Gruppen beliebte Praxis, einer schiebt die Kreditkarte rein und raus, der Rest fährt einzeln dann durch, kann im PKW-Tarif für die Durchfahrer enden. Da sollte man tatsächlich die LKW-Spur für benutzen.
So meine Erfahrung.
So meine Erfahrung.
R
RolandBN
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- 1100 GS, BJ 98, aktuell 153.000 km, 650er Single als Pflegekind und dann noch ein paar Japsen
Die Côte finde ich nicht soo spannend, da kann man reichlich Zeit im Stop-and-go verbringen. Nett bspw. auch bei Uta Nähe Sisteron (fombeton.de), von da aus kann man Verdon, Nesque, Ventoux, Bonette und einiges mehr jeweils an einem Tag machen. Hänger abstellen ebenfalls möglich. Dein Zeitraum ist aber vielleicht ein bisschen arg früh für Pässe.
qtreiber
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du brauchst nur wenige Kilometer von der Küste wegbleiben und schon läuft es. Selbst direkt an der Küste kommt es darauf an zu welcher Jahreszeit und Uhrzeit dort gefahren wird. Und bei dem ins Auge gefassten Zeitraum würde ich Küstennähe bevorzugen.
Juescho
Nicht nur für Pässe ... in der ganzen Ecke um Sisteron ist es noch recht kühl um die Jahreszeit, vor allem recht lange am Morgen und früh am Abend. Das Klima am Mittelmeer ist deutlich milder.
Kleiner Tip zur Unterkunft ... das Fombeton liegt sehr im Schatten von großen Bäumen, mehr Sonne um diese Jahreszeit hat es auf der Terrasse von Sonja & Dieter nur 15 Km entfernt
Rex Krämer
Vor vielen Jahren bin ich mit meiner Frau mal zum Grand Canyon du Verdon gefahren.
Mit dem Motorrad würde ich die Strecke nicht in einem Rutsch machen wollen. Wir hatten damals in Grenoble in einem Motel One übernachtet und sind dann am zweiten Tag den schönen Teil der Strecke gefahren. Allerdings hatten wir zwischen Grenoble und Gap Schnee und Schneeregen und das Mitte September. Meiner Frau sind fast die Hände abgefroren (die Honda hatte keine Heizgriffe
) Am Ziel, auf dem Campingplatz in Castellane, war dann alles gut. Zwei Wochen tollstes Wetter.
Gruß
HG
Mit dem Motorrad würde ich die Strecke nicht in einem Rutsch machen wollen. Wir hatten damals in Grenoble in einem Motel One übernachtet und sind dann am zweiten Tag den schönen Teil der Strecke gefahren. Allerdings hatten wir zwischen Grenoble und Gap Schnee und Schneeregen und das Mitte September. Meiner Frau sind fast die Hände abgefroren (die Honda hatte keine Heizgriffe
) Am Ziel, auf dem Campingplatz in Castellane, war dann alles gut. Zwei Wochen tollstes Wetter.Gruß
HG
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