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Neytro
Themenstarter
- Dabei seit
- 18.11.2012
- Beiträge
- 24
Hallo!
Hier der Plan von Paul und mir, er mit der XT 600, ich mit einer 1200 GS, wir ziehen beide Stollenreifen auf.
Der Plan ist ungefähr so:
•Fähre Genua - Tanger - ist inzwischen schon gebucht!!!! Hinfahrt 28. April, Rückfahrt 19. Mai.
•Zügig aufs Atlas-Gebirge zuhalten und dort - je nach Wetter - Bergpisten
Richtung Süden fahren.
•In Höhe Erfoud/Rissani nach Westen abschwenken.
•Wenn's gewünscht wird, zuvor dem Erg Chebbi ein, zwei Tage huldigen .
•Dann mit möglichst hohem Pistenanteil - wo's geht auch offroad - nach Westen
halten. Auf diesen Teil der Reise möchte ich den Schwerpunkt legen.
•In Höhe Plage Blanche auf den Ozean treffen und am Meer entlang bis Sidi
Ifni fahren.
•Je nachdem, wieviel Zeit noch übrig ist, ein paar Tage am Atlantik relaxen
und sich wieder auf den Weg Richtung Fähre machen. Unterwegs liegen noch schöne
Landschaften und interessante Städte, für die bei der Anreise keine Zeit
war.
Zitat von Paul:
"Ich hätte trotzdem vor, sehr gewichtsoptimiert
zu fahren. D.h. Zelt, Kochgeschirr und Essensvorräte bleiben eher zuhause.
Letztes Mal habe ich wochenlang die volle Campingausrüstung durch Marokko
geschleppt und kein einziges mal gebraucht .Leckeres Essen und preiswerte
Unterkünfte waren überall leicht verfügbar. Lieber wird noch ein Benzinkanister
drangehängt ..."
Evtl. könnte man sich auch nur für einen Teil zusammenschließen und dann wieder trennen.
Außerhalb der Sahara ist Marokko auch für Alleinreisende immer ein Genuss.
Grüße, Thorben
Hier der Plan von Paul und mir, er mit der XT 600, ich mit einer 1200 GS, wir ziehen beide Stollenreifen auf.
Der Plan ist ungefähr so:
•Fähre Genua - Tanger - ist inzwischen schon gebucht!!!! Hinfahrt 28. April, Rückfahrt 19. Mai.
•Zügig aufs Atlas-Gebirge zuhalten und dort - je nach Wetter - Bergpisten
Richtung Süden fahren.
•In Höhe Erfoud/Rissani nach Westen abschwenken.
•Wenn's gewünscht wird, zuvor dem Erg Chebbi ein, zwei Tage huldigen .
•Dann mit möglichst hohem Pistenanteil - wo's geht auch offroad - nach Westen
halten. Auf diesen Teil der Reise möchte ich den Schwerpunkt legen.
•In Höhe Plage Blanche auf den Ozean treffen und am Meer entlang bis Sidi
Ifni fahren.
•Je nachdem, wieviel Zeit noch übrig ist, ein paar Tage am Atlantik relaxen
und sich wieder auf den Weg Richtung Fähre machen. Unterwegs liegen noch schöne
Landschaften und interessante Städte, für die bei der Anreise keine Zeit
war.
Zitat von Paul:
"Ich hätte trotzdem vor, sehr gewichtsoptimiert
zu fahren. D.h. Zelt, Kochgeschirr und Essensvorräte bleiben eher zuhause.
Letztes Mal habe ich wochenlang die volle Campingausrüstung durch Marokko
geschleppt und kein einziges mal gebraucht .Leckeres Essen und preiswerte
Unterkünfte waren überall leicht verfügbar. Lieber wird noch ein Benzinkanister
drangehängt ..."
Evtl. könnte man sich auch nur für einen Teil zusammenschließen und dann wieder trennen.
Außerhalb der Sahara ist Marokko auch für Alleinreisende immer ein Genuss.
Grüße, Thorben