
GSScherrer
Themenstarter
- Dabei seit
- 29.07.2021
- Beiträge
- 151
- Modell
- R1200GS K25 / F650 GS R13
Hallo liebes Forum,
normal schraube ich an meiner großen 1200er rum, aber seit Anfang Januar kann ich eine 650er GS von 2002 mein Eigen nennen und die bereite ich gerade für die Dünen in Marokko vor. Da darf natürlich die Navigation nicht fehlen, aber die deren Stromversorgung bringt mich aktuell an den Rand der Verzweiflung! Der Kabelbaum wie auch die Pins des Navigationsgerätes sind vollkommen in Ordnung. Ich habe es von der Großen direkt an die Kleine gebaut und zum Testen aus Verzweiflung heraus wieder an die Große dran: lief direkt ohne Probleme.
Ich bin bei der Elektrik aber auch einfach ein Dulli und wage mich nur step by step da dran. Deswegen wäre eine nette Erklärung mit bisschen Nachsicht sehr willkommen.
Nach langer Suche nach einem Zündplus was ganz gut liegt habe ich einen "leeren" Stecker unter der Sitzbank entdeckt. Der ist für den amerikanischen Markt von Relevanz gewesen, aber nicht für den europäischen. BMW war aber faul und hat nur einen Kabelbaum entwickelt, also Glück für uns Europäer: Ein weiteres Zündplus.
Das grüne Kabel auf den Bildern ist nach Messung der Pluspol. Die Spannung beträgt bei eingeschalteter Zündung circa 7,1V und bei laufendem Motor knapp über 8V. Also den überflüssiges Stecker abgeschnitten, Verbindungsklemmen angebracht, die Kabel des Navigationsgerätes ebenfalls in die Klemmen, Zündung an und nichts. Normal müsste dann das Navi starten und Saft ziehen, aber es passiert niGS. Habe es dann mit der anderen Verkabelung von der Großen verglichen (Die Bordsteckdose abgegriffen):
Aus der Bordsteckdose kommen jeweils ein Rote/Grünes wie auch braunes Kabel. Die Kabel durchgeschnitten und die Ende jeweils in separate Klemmen eingeführt. Dann die Kabel des Navi's eingeklemmt und gut war.
Ich finde meinen Fehler nicht. Der Aufbau ist 1:1 der Selbe, alle Teile sind funktionstüchtig, alle Sicherungen intakt. Vielleicht weiß es ja jemand und kann mir weiterhelfen.


normal schraube ich an meiner großen 1200er rum, aber seit Anfang Januar kann ich eine 650er GS von 2002 mein Eigen nennen und die bereite ich gerade für die Dünen in Marokko vor. Da darf natürlich die Navigation nicht fehlen, aber die deren Stromversorgung bringt mich aktuell an den Rand der Verzweiflung! Der Kabelbaum wie auch die Pins des Navigationsgerätes sind vollkommen in Ordnung. Ich habe es von der Großen direkt an die Kleine gebaut und zum Testen aus Verzweiflung heraus wieder an die Große dran: lief direkt ohne Probleme.
Ich bin bei der Elektrik aber auch einfach ein Dulli und wage mich nur step by step da dran. Deswegen wäre eine nette Erklärung mit bisschen Nachsicht sehr willkommen.
Nach langer Suche nach einem Zündplus was ganz gut liegt habe ich einen "leeren" Stecker unter der Sitzbank entdeckt. Der ist für den amerikanischen Markt von Relevanz gewesen, aber nicht für den europäischen. BMW war aber faul und hat nur einen Kabelbaum entwickelt, also Glück für uns Europäer: Ein weiteres Zündplus.
Das grüne Kabel auf den Bildern ist nach Messung der Pluspol. Die Spannung beträgt bei eingeschalteter Zündung circa 7,1V und bei laufendem Motor knapp über 8V. Also den überflüssiges Stecker abgeschnitten, Verbindungsklemmen angebracht, die Kabel des Navigationsgerätes ebenfalls in die Klemmen, Zündung an und nichts. Normal müsste dann das Navi starten und Saft ziehen, aber es passiert niGS. Habe es dann mit der anderen Verkabelung von der Großen verglichen (Die Bordsteckdose abgegriffen):
Aus der Bordsteckdose kommen jeweils ein Rote/Grünes wie auch braunes Kabel. Die Kabel durchgeschnitten und die Ende jeweils in separate Klemmen eingeführt. Dann die Kabel des Navi's eingeklemmt und gut war.
Ich finde meinen Fehler nicht. Der Aufbau ist 1:1 der Selbe, alle Teile sind funktionstüchtig, alle Sicherungen intakt. Vielleicht weiß es ja jemand und kann mir weiterhelfen.


