Rumänien das gleiche Spiel.
Legt man sich dort als Kradler ab und die Polizei kommt hinzu, dann ist man fällig, egal ob Personen-/Sachschäden zu beklagen sind oder nicht.
Vor einem (unbeschrankten) Bahnübergang nicht anhalten gibt ebenfalls einen zünftigen Einlauf.
Aufpassen und sich vor Reiseantritt mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen schont die Urlaubskasse ungemein!
Dort sitzen Aufpasser die den Schergen jeden Verstoß melden.
Aus unserer Truppe haben sich mehrere an einem Bahnübergang lang gemacht, ein paar ohne vorher anzuhalten. Einer stürzte schwer, musste deswegen medizinisch versorgt werden. Vor dem Hotel stand deswegen noch bis spät Abends ein Polizeiaufgebot bei dem man hätte meinen können es wären zig Strafgefangene entflohen. Die verhängten Strafen waren heftig und wären sogar noch drakonischer ausgefallen wenn die Reiseleiter nicht so beherzt verhandelt hätten. Auch min. ein Führerscheinentzug stand zur Debatte.
Nicht auf die leichte Schulter nehmen! So relativ gelassen wie in D läuft es in vielen anderen Ländern nicht ab. Kommt die Sprachbarriere hinzu sieht es ganz düster aus.