Spot repair nach Parkrempler?

Diskutiere Spot repair nach Parkrempler? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo, uns wurde ein Skoda Yeti auf einem Parkplatz angefahren. Der Verursacher hat sich gemeldet, soweit alles klar. Der hintere Stoßfänger war...
Frangenboxer

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Hallo,

uns wurde ein Skoda Yeti auf einem Parkplatz angefahren. Der Verursacher hat sich gemeldet, soweit alles klar.
Der hintere Stoßfänger war an der Ecke auf einer handgroßen Fläche eingedrückt, der Lack ist an der Stelle leicht rissig.
Nach Feierabend ist die Form von selber wieder in die ursprüngliche Form zurück gegangen und man sieht fast nichts mehr.
Die Werkstatt sagt nun, das wird mit Spot Repair wieder hergerichtet.
Ich kenne es so, dass wenn ein Stoßfänger eingedrückt ist, das ganze Teil gewechselt wird, da an der Stelle beim nächsten nur noch wenig Kraft aufgenommen werden kann.
Der Schaden soll instandgesetzt werden, da das Fahrzeug erst 4 Jahre alt ist, wir wollen damit also kein Geld machen.
Ist das heutzutage nicht mehr so, dass der Stoßfänger ausgetauscht wird? Spot Repair ist doch nur reine Kosmetik oder sehe ich das falsch?
Farbe ist Magnetic-Braun Metallic, bekommt man das gut hin, wenn nur ein Stück lackiert wird?
Danke schonmal für die Antworten
Gruß vom Rob
 

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gshogi

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Nur soviel:
Vor 8 Wochen fuhr eine Frau rückwärts gegen meine Front.
Ich sah zuerst nicht mal den Kratzer und wollte sie weiterfahren lassen.
Nun habe ich aber eine 4men-Dose und musste zum "Gutachter" des Autohauses.
Der schaute sich das genauer an.
Schadenssumme: > 2.500 €.
Schäden die man einfach so nicht sieht.
 
DukeR88

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Ich kenne es so, dass wenn ein Stoßfänger eingedrückt ist, das ganze Teil gewechselt wird, da an der Stelle beim nächsten nur noch wenig Kraft aufgenommen werden kann.
Also bei der Kunststoffstoßstange würde ich mir in der Hinsicht keine Gedanken machen...was soll die an Kraft aufnehmen, bzw. bei einem Unfall absorbieren?....das machen Stoßstangenträger und Pralldämpfer...hier handelt es sich ja nur um die Kunststoffaußenhaut..würde ich auch bedenkenlos beilackieren und fertig...
 
K25Rally

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Ich würde die Werkstatt die Stoßstange abnehmen lassen meist sind irgendwelche Befestigungsteile gebrochen was man von aussen nicht sieht.
Parkrempler am X3 vom Bekannten waren 6000€
 
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So würde ich das auch machen.

abnehmen und schauen ist auch bei den Versicherungen drin,selbst wenn rauskommt, dass alles I.O ist.
 
Frangenboxer

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Die Fachwerkstatt hat ja einen Kostenviranschlag mit Spot Repair gemacht, die haben nicht abgenommen.
Das macht mich ja stutzig. Bei meinem T6 wurde vorne die Stoßstange neu gemacht, waren 3600.-, hat man auch fast nichts gesehen. Beim gleichen Händler. Ist VW/Skoda....
 
DukeR88

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Die Fachwerkstatt hat ja einen Kostenviranschlag mit Spot Repair gemacht, die haben nicht abgenommen.
Das macht mich ja stutzig. Bei meinem T6 wurde vorne die Stoßstange neu gemacht, waren 3600.-, hat man auch fast nichts gesehen. Beim gleichen Händler. Ist VW/Skoda....
Verstehe das du da skeptisch bist...bei den "hohen Summen" muss man aber auch eins beachten..meistens zahlt die Versicherung...und da werden dann auch zig Kleinteile neu gemacht die eigentlich noch ok wären...alle schrauben usw...so läppern sich die preise auch oft hoch...
 
gstrecker

gstrecker

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Hi. Selber nicht schuld= zum unabhängigen Kfz Schadensgutachter. Muss die gegnerische Versicherung zahlen. Und der ist Fachmann. Und nach dessen Gutachten wird dann repariert.
Hatte vor 3 Wochen ein Auffahrunfall.
IMG-20220618-WA0018.jpg


Das sind 3500 Euro gewesen......
 
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heidjer

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Moin, bei einem Eigenschaden würde ich den Weg mit anlackieren gehen, nach ein paar Monaten kann es passieren das die Beilackierung an den Übergängen ausmattet und man muß immer mal den Bereich nachpolieren. In diesem Fall würde ich zur Werkstatt meines Vertrauens fahren und den Schaden Fachgerecht beheben lassen. Wie die Vorschreiber schon geschrieben haben man weiß nicht was sich dahinter noch verbirgt.
Gruß Andreas
 
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silverfox

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Hallo,

<Spot Repair ist doch nur reine Kosmetik oder sehe ich das falsch?>

Nicht ganz: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Schaden zu reparieren.
Wenn ein neueres, noch in der Finanzierung, Leasing, Miete etc. befindliches Fahrzeug einen
zu richtenden Schaden hat, MUSS es nach Herstellervorgaben repariert werden.
Wenn der Dellendoktor, Smart Repair etc. den Schaden "einfacher" als nach Herstellervorgaben
richten könnte (Beilackieren ohne Türen- oder Kotflügeltausch), muss das nach Herstellervorgaben
aufwendige Verfahren gewählt werden.
Ob dies Blödsinn ist oder nicht möge jeder selbst entscheiden.

Hauptsache es wird ordentlich gemacht (meine Meinung)

Gruß
Christian

PS: die hier geposteten Beispiele mit den nicht sichtbaren, sehr teuren Schäden sind
leider Realität.
Ein Gutachter mit entsprechenden Markenkenntnis weiss sehr genau, was wo
richtig teuer wird ( und nicht der Unfallgegner)
 
TuWiels

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Ich hatte schon alle Varianten: Auffahrunfall mit eingedrücktem Rahmen unterdem unbeschädigtem Kunstoffstoßfänger (war Mist, kein Adressenaustausch), eingedrücktem (und wieder rausgeplopptem) Eckrempler (mit Polieren des Lacks wieder wie neu, sogar ohne Lackieren), und eingedrücktem Riffelmuster vom Kühlergrill (mit Austausch der ganzen Stange und Neulackierung).

Was da jeweils angebracht ist, kann man wohl oder übel, wenn man selber nicht vom Fach ist, der Werkstatt seines Vertrauens überlassen. Wenn die einen als Langzeitkunden haben wollen, dann funktioniert das auch. Wenn die Reparatur aber ohnehin über die Versicherung abgerechnet wird (und die Werkstatt eben nicht das volle Programm aufruft), kann man deren Urteil tendenziell vermutlich schon vertrauen.
Das kommt aber auch darauf an, ob man beispielsweise jahrzehntelanger Stammkunde ist oder eben Laufkundschaft bei einer Kettenfiliale mit dauerwechselndem Personal.

Im Übrigen sieht mir das nicht so aus, als ob da besonders viel Schwung dahinter gewesen sein kann (wie bei einem Auffahrunfall); die Chancen, dass es mit einer "Schönheitsreparatur" getan ist, stehen ganz gut. Und sollte es nochmal passieren, wird die Delle zwar vielleicht nicht mehr rauskommen, aber dann gibt es eben eine neue Stoßstange.

Ich würde mir nicht zu viele Gedanken machen - wenn ihr das Auto noch ein paar Jahre behalten wollt, ist es vermutlich ok. Und wenn ihr es demnächst verkaufen wollt, sieht es vermutlich auch noch top aus. Was nicht zum Verschweigen eines Unfallschadens auffordern soll - schließlich ist es dann in einer Fachwerkstatt gemacht worden.
 
Uli G.

Uli G.

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Ein "fuhr eine Frau rückwärts gegen meine Front " ist etwas anderes, als eben mal die Ecke angerempelt. In letzterem Fall verformt sich wohl "die Ecke" (und formt sich wieder zurück), aber es führt zu keinerlei Belastung der stoßaufnehmenden Elemente hinter der sogenannten "Stoßstange". Ergo reicht beilackieren, fertig. In ersterem Fall werden die stoßaufnehmenden Elemente (hinter der Zierverkleidung :() verformt und müssen ersetzt werden, eine ganz andere Nummer. Und, bei der Gelegenheit, wird nat. das Kunststoffgelump der Zierverkleidung auch beschädigt (ist wohl so vorgesehen, "Honi soit qiu mal y pense" ;)) und muss ersetzt werden. Kostet komischerweise ;) ein vielfaches der metallischen Verformungselemente dahinter.

Uli
 
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DreasDakar

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Wenn es dieselbe Werkstatt ist, ist das für mich plausibel. Und nebenbei hat die Werkstatt - hast Du ja vermutlich ausgesucht - ja durchaus ein ureigenes Interesse an Umsatz und Ergebnis. Warum sollten die den Schaden künstlich klein halten, für die gegnerische Versicherung ? Und auf Stress mit Dir, wenn Du nach ein paar Monaten reklamierst, haben sie sicher auch keinen Bock.
Aber vermutlich kommt hier bald der Hinweis auf anwaltlichen Beistand …
 
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die_kleine_q

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...[gelöscht]...
Aber vermutlich kommt hier bald der Hinweis auf anwaltlichen Beistand …
Von mir nicht.
Aber, ich schreib jetzt was, was vermutlich die wenigsten hören und akzeptieren wollen (solange DER andere Schuld ist und DESSEN Versicherung für den Schaden aufkommt).

Weshalb wird bei solchen Pillepalle-Remplern immer gleich auf die große teure Luxusreparatur spekuliert?

Weshalb müssen "Stoßfänger" so konstruiert, konzipiert, lackiert und verkauft werden, dass sie bei einem Parkrempler Unsummen an Kosten verursachen?

Macht ihr das auch, wenn IHR den Schaden an Eurem Auto verursacht?
Werden dann auch die Stoßstangen für 6000 Euro getauscht? (btw: Bei einer solchen Schadenshöhe kann ich mir beim besten Willen keinen "Parkrempler" vorstellen, da muss schon ein ordentlicher Bumms dahinter stecken.)

Oder geht es da dann eher zu "Alis" oder "Zbigniews" Hinterhofgarage, wo das Ganze notdürftig so hingefrickelt wird, dass man mit 100 Euro ohne Rechnung hinkommt.
Der zukünftige Käufer kann ja sowieso nicht hinter die Stoßfänger gucken?

Alles wird immer teurer und (beinahe) jeder ärgert sich drüber oder beschwert sich - und wegen solch einem Bullshit wie einem Parkplatzrempler muss eine Versicherung eine Schadenssumme begleichen, die mehreren/vielen Jahresbeiträgen in der HP oder VK entspricht?

Muss das wirklich sein?
Heiligs Blechle...
 
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DreasDakar

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Im Prinzip Zustimmung, ist aber nicht nur schwarz-weiß.
Daa Elend mit den teuren Reparaturen hat seinen Grundvor allem darin, dass Stoßfaenger irgendwann auch zu Designelementen und durch durch technische Erweiterungen (Einparkhilfe) teurer wurden. Perfekt fand ich seinerzeit die Lösung beim W124, die war kostenoptimal. Bis Farbe kam …
Spot Repair ist ja faktisch Deine Lösung mit anderem Namen und mit professionellerem Anspruch. Wenn hier Beispiele mit mehr als 1000€ angegeben werden, war der Aufprlall heftiger, weil Brschaedigungen im unsichtbaren Bereich.
Leaisngfahrzeuge können ein Problem sein, weil da werden Beschädigungen in Rechnung gestellt. Trifft natürlich nicht jedes Fahrzeug.
Und natürlich das eigene Verhalten, beim Gebrauchtkauf mit der Lupe ums Objekt zu gehen, ob man nicht was runterhandeln kann. Das wird dann natürlich auch beim eigenen Weiterverkauf befürchtet, da schließt sich der Kreis.
Fier viele ist es halt ein heiligs Blechle.Fuer mich nicht.
 
SQ18

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Lass' bei einem Gutachter ein Gutachten erstellen (zahlt die gegnerische Versicherung), rechen den "Unfall" darüber ab, Reparatur per Spotrepair und den Rest auf virtuelle Konto buchen für alle Parkrempler die bisher und zukünftig wegen Unfallflucht nicht reguliert werden.

Mein übelster Parkrempler war um die 8000,- Mark und der Verursacher wurde nicht rechtssicher ermittelt, obwohl die Polizei den Typen aufgrund Zeugenaussage wahrscheinlich hatte.
Ansonsten Spiegel abgefahren bekommen, usw. insofern habe ich da keine Bedenken eine Versicherung oder die Allgemeinheit über Gebühr zu strapazieren.


hth
 
MarkusHeid

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Hallo.
Metallic Lack zu "spoten" wird man immer sehen. Ein geschultes Auge sowieso. Farbabweichung hell/dunkel. Bei hellen Farben weniger, bei dunkeln mehr. Ist den Metallteilchen geschult, die sich anders zum Licht stellen wie das Original. Mal salopp ausgedrückt. Wenn damit leben kannst, (ich könnte es) spot, wenn nicht, komplett Lackierung.
 
K25Rally

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Macht ihr das auch, wenn IHR den Schaden an Eurem Auto verursacht?
Werden dann auch die Stoßstangen für 6000 Euro getauscht? (btw: Bei einer solchen Schadenshöhe kann ich mir beim besten Willen keinen "Parkrempler" vorstellen, da muss schon ein ordentlicher Bumms dahinter stecken.)
Bei dem X3 war Abstandsradar verbaut das ebenfalls beschädigt wurde, ja dazu reicht auch ein Parkrempler wenn man Kacke trifft, des weiteren dürfen die Stoßfänger nicht nachlackiert werden da die zusätzlich aufgebrachte Lackschicht zu Problemen führen kann, somit brauchts die Stoßstange ab Werk, fertig lackiert.

Wenn selbst verursacht wird es bei einem Fahrzeug in der Preisklasse wohl die Vollkasko übernehmen und falls Du die nicht hast musst den Fisch halt schlucken entweder gleich oder später.

Bei einem Leasingauto hälst Du dann bei der Rückgabe selbst den Kopf hin und bezahlst die Schäden noch für die Du nichts kannst? Sehr löblich, ich würde das sicher nicht tun.

Im Prinzip gebe ich Dir aber Recht das könnte man auch gern wieder anders konstruieren aber da haben wir keine Wahl, ich zumindest sitze nicht in der Entwicklung bei einem Automobilhersteller und könnte es anders machen.

Viel von dem wie es heute gebaut wird ist auch dem Fußgängerschutz geschuldet, da werden Steuerketten und Zahnriemen plötzlich hinten am Motor angebaut damit zum Wechsel auch ja aufwendig das Getriebe raus muss, alles muss möglichst weich sein, somit fällt eine Stoßstange in eigentlichen Sinn eh aus.
 
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