Intermezzo
- Dabei seit
- 08.11.2014
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- 3.225
- Modell
- 2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Damit Glühbirnen bei Spannungspitzen durchbrennen, müssen das schon gewaltige Spitzen sein. So hoch, daß die aufgrund des sich damit ergebenden höheren Stroms und der entsprechend Strom x Spannung und x Zeit eine Energie in der Wendel entwickeln, die zum Durchschmelzen führt. Ungeachtet der Möglichkeit wie so eine Spannungsspitze überhaupt zustande kommen soll halte ich es für wahrscheinlicher, daß dabei eher die ZFE Schaden nimmt als die Glühbirne.
Sollten die "Spannungsspitzen" länger anstehen, hier würde ich dann allerdings eher von zu hoher Betriebsspannung sprechen, wäre das für mich ein Indiz dafür, daß der Spannungsregler nicht richtig funktioniert oder auch die Batterie langsam aber sicher den Abgang macht.
Ungewöhnlich häufig auftretende Defekte an den H7-Birnen führe ich eher auf ungeeignete Leuchtmittel oder Erreichen des vorgegebenen Mindesthaltbarkeitsdatums der Leuchtmittel hin. Bei einigen sind die etwas länger, bei anderen etwas kürzer. Die Vibrationen der GS am Vorbau, an dem auch der Scheinwerfer sitzt, tragen sicherlich auch ihren nicht unwesentlichen Beitrag dazu bei.
Da meine Birnen i. d. R. mehr als 10 tkm halten, bei zwei Fahrzeugen und wie ich gehört habe das nicht untypisch ist, gehe ich davon aus, daß die besagten Ausfälle nach 3000 km andere Ursachen haben müssen als die besagten Spannungsspitzen.
Was den CAN-Bus anbelangt. Ein wahrhaft Geheimnis umwittertes Objekt.
Nebenbei bemerkt gelten die beschrieben Sachverhalte mit den Spannungsspitzen natürlich für alle Glühlampen, auch für die hinten. Die brennt erfahrungsgemäß nicht nach 10000 km durch. Meine ist schon seit über 70 tkm drin. Klar, die wird natürlich auch nicht so ausgelutscht wie die H7, hat ja auch nur 5 W. Aber das Prinzip ist das gleiche.
Gruß Jupp
Sollten die "Spannungsspitzen" länger anstehen, hier würde ich dann allerdings eher von zu hoher Betriebsspannung sprechen, wäre das für mich ein Indiz dafür, daß der Spannungsregler nicht richtig funktioniert oder auch die Batterie langsam aber sicher den Abgang macht.
Ungewöhnlich häufig auftretende Defekte an den H7-Birnen führe ich eher auf ungeeignete Leuchtmittel oder Erreichen des vorgegebenen Mindesthaltbarkeitsdatums der Leuchtmittel hin. Bei einigen sind die etwas länger, bei anderen etwas kürzer. Die Vibrationen der GS am Vorbau, an dem auch der Scheinwerfer sitzt, tragen sicherlich auch ihren nicht unwesentlichen Beitrag dazu bei.
Da meine Birnen i. d. R. mehr als 10 tkm halten, bei zwei Fahrzeugen und wie ich gehört habe das nicht untypisch ist, gehe ich davon aus, daß die besagten Ausfälle nach 3000 km andere Ursachen haben müssen als die besagten Spannungsspitzen.
Was den CAN-Bus anbelangt. Ein wahrhaft Geheimnis umwittertes Objekt.
Nebenbei bemerkt gelten die beschrieben Sachverhalte mit den Spannungsspitzen natürlich für alle Glühlampen, auch für die hinten. Die brennt erfahrungsgemäß nicht nach 10000 km durch. Meine ist schon seit über 70 tkm drin. Klar, die wird natürlich auch nicht so ausgelutscht wie die H7, hat ja auch nur 5 W. Aber das Prinzip ist das gleiche.
Gruß Jupp