Klausmong
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Teil 17: Dobele bis Kurische Nehrung
An dem Tag hatten wir noch nicht so richtig einen Plan.
Eventuell nach Irbene zum alten Radioteleskop, aber in die Richtung war richtig Regen, also doch eher nach Westen Richtung Liepaja.
Und am Weg dorthin war die alte Russische Militär Stadt Skrunda, wo die Russen eine Riesige Radaranlage betrieben.
Die Stadt sollte nun verlassen sein.
Aber als wir da extra hinfuhren, und die ersten 100 m in die Straße im Wald einfuhren stehen schon überall Schilder, Militärgebiet, betreten verboten, keine Fotos oder Drohnen ...
Das sah so neu aus, dass ich vorsichtig wurde und umdrehte.
Ich bin wieder raus und habe außerhalb die Drohne kurz steigen lassen.
Und da konnte man gut sehen, dass das wieder in Betrieb war, viele Autos dort standen und später habe ich erfahren, dass die Letten das wieder für das Militär verwenden.
Kurz danach hatten auch wir Regen.
Unterwegs in Grobinas die nächste Ordensburg und Wikingersiedlung früher Jahre.
Bis Liepaja hatten wir wieder viel Regen, dann wurde es besser.
Im Norden von Liepeja die „Northern Forts“
Die wurden um 1900 von den Russen zur Verteidigung gebaut, später von den Nazis genutzt, hatten aber nie wirklich eine militärische Bedeutung.
Dort sind richtig viele Bunker auf eine lange Strecke, und die wurden vom Meer einfach unterhöhlt und sind abgebrochen.
Skurril, wie diese massiven betonbauten ein Spielball des Wassers werden.
An einer Landbrücke haben wir mal Pause gemacht und was gegessen.
Das Bild ist für mich der Ausdruck der alten Russischen Städte: Garagen, Plattenbeuten und Kirchen.
Wir sind weiter nach Klaipeda und mit der Fähre auf die Kurische Nehrung
Schnell noch auf booking com ein Quartier in Nidden gesucht, und mit der Villa Elvyra auch ein richtig tolles Quartier gefunden.
An dem Tag hatten wir noch nicht so richtig einen Plan.
Eventuell nach Irbene zum alten Radioteleskop, aber in die Richtung war richtig Regen, also doch eher nach Westen Richtung Liepaja.
Und am Weg dorthin war die alte Russische Militär Stadt Skrunda, wo die Russen eine Riesige Radaranlage betrieben.
Die Stadt sollte nun verlassen sein.
Aber als wir da extra hinfuhren, und die ersten 100 m in die Straße im Wald einfuhren stehen schon überall Schilder, Militärgebiet, betreten verboten, keine Fotos oder Drohnen ...
Das sah so neu aus, dass ich vorsichtig wurde und umdrehte.
Ich bin wieder raus und habe außerhalb die Drohne kurz steigen lassen.
Und da konnte man gut sehen, dass das wieder in Betrieb war, viele Autos dort standen und später habe ich erfahren, dass die Letten das wieder für das Militär verwenden.
Kurz danach hatten auch wir Regen.
Unterwegs in Grobinas die nächste Ordensburg und Wikingersiedlung früher Jahre.
Bis Liepaja hatten wir wieder viel Regen, dann wurde es besser.
Im Norden von Liepeja die „Northern Forts“
Die wurden um 1900 von den Russen zur Verteidigung gebaut, später von den Nazis genutzt, hatten aber nie wirklich eine militärische Bedeutung.
Dort sind richtig viele Bunker auf eine lange Strecke, und die wurden vom Meer einfach unterhöhlt und sind abgebrochen.
Skurril, wie diese massiven betonbauten ein Spielball des Wassers werden.
An einer Landbrücke haben wir mal Pause gemacht und was gegessen.
Das Bild ist für mich der Ausdruck der alten Russischen Städte: Garagen, Plattenbeuten und Kirchen.
Wir sind weiter nach Klaipeda und mit der Fähre auf die Kurische Nehrung
Schnell noch auf booking com ein Quartier in Nidden gesucht, und mit der Villa Elvyra auch ein richtig tolles Quartier gefunden.