D
der_brauni
Themenstarter
Hallo zusammen,
habe gerade auf der Webseite vom Stefan Ochs (wetterochs.de) gelesen:
Stefan Ochs Wettermail - Di 28.01. 21:36
Hallo,in den nächsten Tagen strömen Luftmassen aus Südeuropa zu uns. Im Sommer würde diese Lage zu einer kapitalen Hitzewelle führen. Jetzt im Winter machen sich aber die Alpen deutlich bemerkbar, denn sie lassen die Mittelmeerluft nur in höheren Schichten durch. Bodennah dagegen bildet sich in den Nächten Kaltluft, die die schwache Januarsonne dann tagsüber immer wieder erwärmen muss. Ungewöhnlich hohe Temperaturen von mehr als 10 Grad sind erst in der nächsten Woche möglich, falls die Strömung auf Südwest drehen sollte (50% der Modelle). Dann käme nämlich die milde Luft zu uns, ohne dass die Alpen stören würden. Aber ob so oder so, das eisig kalte Winterwetter zieht sich gerade bis an den Ural zurück und in den nächsten zwei Wochen ist bei uns kein größerer Kälteeinbruch zu erwarten. Von den 20 GFS Ensemble-Berechnungen zeigt bis zum 13. Februar keine einzige knackig kaltes Winterwetter.
Na dann hoffen wir mal, daß sich nicht alle 20 Ensemble-Berechnungen verrechnet haben.
Gruß Thomas
habe gerade auf der Webseite vom Stefan Ochs (wetterochs.de) gelesen:
Stefan Ochs Wettermail - Di 28.01. 21:36
Hallo,in den nächsten Tagen strömen Luftmassen aus Südeuropa zu uns. Im Sommer würde diese Lage zu einer kapitalen Hitzewelle führen. Jetzt im Winter machen sich aber die Alpen deutlich bemerkbar, denn sie lassen die Mittelmeerluft nur in höheren Schichten durch. Bodennah dagegen bildet sich in den Nächten Kaltluft, die die schwache Januarsonne dann tagsüber immer wieder erwärmen muss. Ungewöhnlich hohe Temperaturen von mehr als 10 Grad sind erst in der nächsten Woche möglich, falls die Strömung auf Südwest drehen sollte (50% der Modelle). Dann käme nämlich die milde Luft zu uns, ohne dass die Alpen stören würden. Aber ob so oder so, das eisig kalte Winterwetter zieht sich gerade bis an den Ural zurück und in den nächsten zwei Wochen ist bei uns kein größerer Kälteeinbruch zu erwarten. Von den 20 GFS Ensemble-Berechnungen zeigt bis zum 13. Februar keine einzige knackig kaltes Winterwetter.
Na dann hoffen wir mal, daß sich nicht alle 20 Ensemble-Berechnungen verrechnet haben.
Gruß Thomas