Gohoney
Ich muss schweigen.
Mich würde mal interessieren, was ihr weggelassen habt und was eure Beweggründe dafür. Die Vollaustattung haben, dürfen schweigen.
Das war schon immer so, bei PKWs wie auch bei Moppeds, und wir auch immer so bleiben. Ob die Erwartungen der Käufer dann erfüllt werden, steht auf einem anderen Blatt. Wir sind schließlich nicht bei "Wünsch dir was".Aber beim Verkauf wird daraus ein Wertgegenstand.
Der Gebrauchtkäufer erwartet für möglichst kleines Geld eine GS mit Vollausstattung.
Die Aussage finde ich armselig. Denn erstens sollte man über ausreichend Selbstbewusstsein verfügen, um seine Entscheidungen auch zu vertreten, falls man das will und zweitens würde ICH mir beispielsweise lieber eine neue "Nackte" kaufen als eine gebrauchte mit "den drei Pakten" fürs gleiche Geld aber ohne Garantie und 20.000 km auf der Uhr (Wenn ich den Euro so umdrehen müsste, beim Moppedkauf).Denn wer sich eine gebrauchte "Nackte " kauft, wird sich garantiert anhören müssen,
das er für das selbe Geld eine " Volle" bekommen hätte.
Hängt meiner Meinung nach auch eher davon ab, wie lange man plant das Mopped zu fahren. Soll es nach 1 oder 2 Jahren ersetzt werden, kann das sicher ein Thema sein. Nach 5 oder 10 Jahren zählt da eher der Pflegezustand, die Zahl der Vorbesitzer sowie die Laufleistung als das Vorhandensein der DWA oder dem Keyless System. Denn wer ein solch altes Fahrzeug kauft, dem ist in jedem Falle klar, dass er keine der aktuell dem Hype unterliegenden Ausstattungsmerkmale bekommt...was ja auch okay ist.Deshalb sollte man, wenn man über genügend Selbstbewusstsein verfügt, vielleicht beim Neukauf
über eine Mindestausstattung nachdenken. Damit die GS beim evtl. späteren Verkauf nicht zur Standuhr wird.
Bei der Menge an GSsen auf Mobile ist das ein nicht zu unterschätzendes Argument. Zumindest für die, die regelmässig das Motorrad wechseln.Solange die GS gefahren wird, ist es ein Gebrauchsgegenstand und macht Freude.
Aber beim Verkauf wird daraus ein Wertgegenstand.
Der Gebrauchtkäufer wünscht nicht, sondern erwartet !Das war schon immer so, bei PKWs wie auch bei Moppeds, und wir auch immer so bleiben. Ob die Erwartungen der Käufer dann erfüllt werden, steht auf einem anderen Blatt. Wir sind schließlich nicht bei "Wünsch dir was".
Wenn es so ist, dann ist es ja kein Problem !Die Aussage finde ich armselig. Denn erstens sollte man über ausreichend Selbstbewusstsein verfügen, um seine Entscheidungen auch zu vertreten, falls man das will und zweitens würde ICH mir beispielsweise lieber eine neue "Nackte" kaufen als eine gebrauchte mit "den drei Pakten" fürs gleiche Geld aber ohne Garantie und 20.000 km auf der Uhr (Wenn ich den Euro so umdrehen müsste, beim Moppedkauf).
Bist Du sicher?Denn die GS ist nicht nur ein Gebrauchsgegenstand, sondern auch ein Prestigeobjekt.
Ja, für viele schon !Bist Du sicher?
Das geht ja gar nicht !Da hab ich schon seit Jahren ein Prestigeobjekt und stelle es leicht angeschmuddelt 24/7 in eine dunklen Schuppen.
Was muss ich machen, damit ich aus meiner GS einen Prestigegewinn erzielen kann?
Hallo.
Ich persönlich kaufe mir ein Motorrad NICHT mit dem Gedanken..."wie wird wohl der Wiederverkaufswert sein...was erwartet...bla..bla..".
Ein Motorrad wird gekauft mit den Zubehörteilen die für MICH von Bedeutung sind.
Es soll ein Motorrad sein was MIR gefällt und mit dem ICH zufrieden bin.
...richtig, das stelle ich im Forum fest.Aber BMW-Käufer sind anders als andere.
Unsinn.Denn wer sich eine gebrauchte "Nackte " kauft, wird sich garantiert anhören müssen,
das er für das selbe Geld eine " Volle" bekommen hätte.