...kann tief fallen
Zunächst freue ich mich natürlich über Euer Lob
, möchte aber einmal darauf hinweisen, daß man nur da (onroad) fahren kann, wo es auch Straßen gibt: Hier wird also auch nur mit Wasser gekocht
.
Wenn man, wie z. B. Mathias (dergraf) noch nie in einer Region (hier: Eifel) war, dann kann man ihm mit den Hausstrecken im Umkreis von 100-150 km schon eine Menge in 2 Tagen bieten.
Umgekehrt war ich mindestens genauso beeindruckt, was ich Karfreitag mit Mathias als Guide im Welzheimer Wald (östlich von S) und Tags darauf auf der Alb erlebt habe. Heike (Nativschwäble) und ich, sind ja hier und da in der Gegend und ein paar Streckenteile und Orte waren mir nicht gänzlich unbekannt. Aber unter solcher Führung wie bei Mathias gab es dann ein Highlight nach dem anderem
- erste Sahne
.
Wie toll, das wir - er, ich und auch z. B. Quallentier - offensichtlich eine gemeinsame "Tourensprache" sprechen (Tempo zügig, nicht rasen, Straßen bestimmter Ordnung, starke Kurven/Serpentinen). Ich bin der Meinung, Motorrad fahren soll heißen: "arbeiten", nicht rumcruisen (was aber auch mal Ok ist). So ist eben nun mal mein Fahrstil und es darf auch mal reichlich schmutzig werden (aber nicht mit der GS, dann mit der Beta).
Auch wenn ich mir i. d. R. Mühe gegeben habe, mich auf die Anderen einzustellen: Ich habe schon reichlich Leute erlebt, die das anders gesehen haben. Denen war ich zu schnell/zu langsam, habe zu kurvige/zu "anstrengende" Straßen gewählt, und, und, und.
Wie schön
für mich selbst, daß es Leute gibt, bei denen es besonders gut paßt
. Das es denen dann auch gut gefällt: Kein Wunder, weil sie ja ebenso denken
.
Ende des Monologes, das mußte zur Klarstellung aber einmal gesagt werden
.