Kardinal
Vielen Dank Tom123, für die "Persönliche" Ansprache - dieser muß nicht für notwendig erachtet werden - mir ist danach.
Bei diesem Sauwetter ist jeder froh wenn ihm was warmes berichtet wird.
Zur Sache: So Schrauben können schon arg sensibel sein - vor allem die dünnen. Sie können aber auch brutal sein vor allem die Schraubstöcke! d.h. sie können viel aushalten und fast alles zerquetschen mit der Kraft welche entfaltet werden kann wenn man nur das Anzugs-Drehmoment ins uferlose steigen lässt bzw. ein solches anwendet.
Meine Empfehlung für einen Test: Die Schraube von der Du sprichst war wohl im Gewinde fest korrodiert. Einfacher Rost, ungünstige Materialpaarung, nicht gut eingefettet vorm rein schrauben, was weiß ich. Jedenfalls wurde die Schraube im Gewinde so arg "festgehalten" hat sich gegen das Verdrehen gewehrt das es ihr nicht gut bekommen ist. Von Drehmoment hat im übrigen beim lösen von Schrauben gar nie einer geredet. Solltest Du das "Gewindeloch" also falls die Schraube raus is - mit einem Gewindebohrer "gesäubert" haben dann nehme bitte ein neue Schraube (am besten eine hochfeste) und schmiere diese mir besonders gutem warmen Fett ein und drehe sie so lange fest bis der Schraubenkopf erneut abreisst. Ich hoffe der Kettenschutz ist aus Plastik. Berichte was passiert ist - bitte.
Danach sprechen wir dann weiter über das Thema: beachten des Anzugsdrehmomentes bei Schraubverbindungen.
Grüße
Beim lösen von Schraubverbindungen hat sich das vorherige einsprühen mit Caramba oder wie das heute heißt als wirkungsvoll erwiesen - hilft aber auch nicht immer.
Bei diesem Sauwetter ist jeder froh wenn ihm was warmes berichtet wird.
Zur Sache: So Schrauben können schon arg sensibel sein - vor allem die dünnen. Sie können aber auch brutal sein vor allem die Schraubstöcke! d.h. sie können viel aushalten und fast alles zerquetschen mit der Kraft welche entfaltet werden kann wenn man nur das Anzugs-Drehmoment ins uferlose steigen lässt bzw. ein solches anwendet.
Meine Empfehlung für einen Test: Die Schraube von der Du sprichst war wohl im Gewinde fest korrodiert. Einfacher Rost, ungünstige Materialpaarung, nicht gut eingefettet vorm rein schrauben, was weiß ich. Jedenfalls wurde die Schraube im Gewinde so arg "festgehalten" hat sich gegen das Verdrehen gewehrt das es ihr nicht gut bekommen ist. Von Drehmoment hat im übrigen beim lösen von Schrauben gar nie einer geredet. Solltest Du das "Gewindeloch" also falls die Schraube raus is - mit einem Gewindebohrer "gesäubert" haben dann nehme bitte ein neue Schraube (am besten eine hochfeste) und schmiere diese mir besonders gutem warmen Fett ein und drehe sie so lange fest bis der Schraubenkopf erneut abreisst. Ich hoffe der Kettenschutz ist aus Plastik. Berichte was passiert ist - bitte.
Danach sprechen wir dann weiter über das Thema: beachten des Anzugsdrehmomentes bei Schraubverbindungen.
Grüße
Beim lösen von Schraubverbindungen hat sich das vorherige einsprühen mit Caramba oder wie das heute heißt als wirkungsvoll erwiesen - hilft aber auch nicht immer.
So der Kardinal,
ich kann Dir ganz warm berichten das beim lösen der Schrauben des Kettenschutzes nach linksdrehung bei meiner BMW F800GS ein Schraubenkopf einfach abriss.
Und der Kettenschutz ist aus Plastik.......