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Schöne Uhren
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Josef
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Rjuhar
Meine 2 schönsten...
rainers
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Noch ein paar mehr.
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Andreas800gs
Hab auch lange lange geguckt - letztlich bin ich aber immer wieder auf die Max Bill zurück gekommen.
Geworden ist es dann - und da hat die Vernunft ordentlich mit gemischt, weil sollte ja auch für den Alltag sein - die Edition 2018 -all in all mag ich persönlich aber eher die schlichten Uhren - ohne den ganzen Schnickschnaclk
Geworden ist es dann - und da hat die Vernunft ordentlich mit gemischt, weil sollte ja auch für den Alltag sein - die Edition 2018 -all in all mag ich persönlich aber eher die schlichten Uhren - ohne den ganzen Schnickschnaclk
Capricorn
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Ich habe jeweils nur eine einzige Uhr. Aktuell diese.
MONDAINE: ESSENCE, 41MM, VEGANE, NACHHALTIGE UHR
Sie disqualifiziert sich für diesen Thread weil sie nicht von einem deutschen Hersteller stammt. Ich zeige Sie hier trotzdem.
MONDAINE: ESSENCE, 41MM, VEGANE, NACHHALTIGE UHR
Sie disqualifiziert sich für diesen Thread weil sie nicht von einem deutschen Hersteller stammt. Ich zeige Sie hier trotzdem.
AmperTiger
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Vegan und nachhaltig finde ich interessante Kriterien für eine Uhr.
Capricorn
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Das waren nicht die ausschlagenden Kriterien für mich. Ich wollte die Bahnhofsuhr und von all den zur verfügung stehenden Modellen war diese die preisgünstigste. Sonst wäre es nämlich die Mondaine
STOP2GO, 41MM, SCHWARZE LEDERARMBANDUHR, MST.4101B.LB geworden.
STOP2GO, 41MM, SCHWARZE LEDERARMBANDUHR, MST.4101B.LB geworden.
AmperTiger
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Ok das kann ich nachvollziehen.
Automatikuhren und solche mit Handaufzug sind ja von Haus aus Nachhaltig, weil sie ohne Batterie Jahrzehnte laufen können. Vegan muss sie nicht sein, ich will sie ja nicht essen.
Automatikuhren und solche mit Handaufzug sind ja von Haus aus Nachhaltig, weil sie ohne Batterie Jahrzehnte laufen können. Vegan muss sie nicht sein, ich will sie ja nicht essen.
Serpel
Ich finde, eine Uhr muss eine Geschichte haben. Mir ist 2017 mal meine Breitling aus der Motorradtasche gerutscht.
Und das kam so: Da sie ein ziemlich fettes Teil ist, trag ich sie nicht unter der Motorradjacke, sondern nehme sie im Gepäckabteil mit, wenn es auf größere Fahrt geht. Diesmal hatte ich sie ganz am Ende noch oben auf den Stapel Wäsche gelegt und vergessen, den Reißverschluss am Deckel zuzuziehen. So lag die Uhr etwa einen halben Zentimeter unterhalb des oberen Rands der Gepäcktasche - rutschgefährdet auf der frisch gewaschenen Jeans und wartete nur auf die erste richtige Bodenwelle, um sich durch den offenen Reißverschluss zu verabschieden.
In der Baustelle unterhalb Rona war es so weit. Auf dem holprigen Naturbelag stand ich in den Rasten, um die Schläge ins Kreuz abzufedern. Das war Glück im Unglück, denn als die Uhr endlich raus hüpfte, berührte sie mich beim Runterfallen hinten so am Unterschenkel, dass ich das mitbekam. Verunsichert fuhr ich rechts ran und entdeckte den offenen Deckel der Hecktasche. Nur - leider erinnerte ich mich nicht mehr an die Uhr, die ich oben auf gelegt hatte. Zur Sicherheit ging ich die fragliche Stelle an der Baustelle noch mal auf und ab, sah aber nix Verdächtiges auf der Straße liegen, was hätte mir gehören können. Das Problem war, dass ich keine Ahnung hatte, wonach ich schauen sollte. Also dachte ich, dass das wohl ein aufgewirbelter Stein gewesen sei, der mir an die Wade geflogen ist, stieg unverrichteter Dinge auf und fuhr weiter.
Etwa 40 Kilometer später fiel es mir dann wieder ein. Ich war in Gedanken ganz wo anders gewesen, als mir plötzlich die Uhr ins Hirn schoss. Es war wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Dann die Überlegung: Lohnt die Rückfahrt, ist die Uhr überhaupt noch da, ist sie noch in Ordnung oder sind bereits zehn LKW drüber gerollt? Egal, ich wollte es versuchen - war ja schließlich ne teure Uhr.
Also bei nächster Gelegenheit umgedreht (war gerade im Tunnel) und Gas! Nach 40 endlosen Kilometern dann der spannende Moment ... die Baustelle naht, die Ampel steht auf rot. Bereits beim Anhalten sehe ich diesmal die Uhr (oder die Reste von ihr?) im Abendlicht auf der Fahrbahn schimmern. Ich steige ab, gehe hin, nehme sie auf und wische erst mal den ganzen Schmutz vom Metall. Das Band ist etwas krumm, die Schließe platt und auch nicht mehr am Stück. Die Uhr lag in der zweispurigen Baustelle auf der Fahrspur mit dem Naturbelag und es sind offenbar einige Reifen drüber gewalzt. Aber wie durch ein Wunder läuft sie noch! Ein paar Kratzer, aber außer der Schließe nix gebrochen - nicht mal das Glas. Und sie läuft, als ob nichts geschehen wäre.
Mit einem seltsamen Gemisch aus freudiger Erleichterung und aufkeimendem Ärger über meine eigene Dummheit lege ich die Uhr wieder an ihren Platz, schließe aber den Reißverschluss diesmal ganz bewusst und mache mich ein letztes Mal auf den Weg Richtung Zürich. Einen kurzen Moment überlege ich, ob eine Instandsetzung lohnt - aber wirklich nur ganz kurz.
Inzwischen war sie bei Breitling im Werk und glänzt wie neu. Frisch aufpoliert, das Band gerichtet mit neuer Schließe. Von einer Neuuhr nicht zu unterscheiden ...
Gruß
Serpel
Und das kam so: Da sie ein ziemlich fettes Teil ist, trag ich sie nicht unter der Motorradjacke, sondern nehme sie im Gepäckabteil mit, wenn es auf größere Fahrt geht. Diesmal hatte ich sie ganz am Ende noch oben auf den Stapel Wäsche gelegt und vergessen, den Reißverschluss am Deckel zuzuziehen. So lag die Uhr etwa einen halben Zentimeter unterhalb des oberen Rands der Gepäcktasche - rutschgefährdet auf der frisch gewaschenen Jeans und wartete nur auf die erste richtige Bodenwelle, um sich durch den offenen Reißverschluss zu verabschieden.
In der Baustelle unterhalb Rona war es so weit. Auf dem holprigen Naturbelag stand ich in den Rasten, um die Schläge ins Kreuz abzufedern. Das war Glück im Unglück, denn als die Uhr endlich raus hüpfte, berührte sie mich beim Runterfallen hinten so am Unterschenkel, dass ich das mitbekam. Verunsichert fuhr ich rechts ran und entdeckte den offenen Deckel der Hecktasche. Nur - leider erinnerte ich mich nicht mehr an die Uhr, die ich oben auf gelegt hatte. Zur Sicherheit ging ich die fragliche Stelle an der Baustelle noch mal auf und ab, sah aber nix Verdächtiges auf der Straße liegen, was hätte mir gehören können. Das Problem war, dass ich keine Ahnung hatte, wonach ich schauen sollte. Also dachte ich, dass das wohl ein aufgewirbelter Stein gewesen sei, der mir an die Wade geflogen ist, stieg unverrichteter Dinge auf und fuhr weiter.
Etwa 40 Kilometer später fiel es mir dann wieder ein. Ich war in Gedanken ganz wo anders gewesen, als mir plötzlich die Uhr ins Hirn schoss. Es war wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Dann die Überlegung: Lohnt die Rückfahrt, ist die Uhr überhaupt noch da, ist sie noch in Ordnung oder sind bereits zehn LKW drüber gerollt? Egal, ich wollte es versuchen - war ja schließlich ne teure Uhr.
Also bei nächster Gelegenheit umgedreht (war gerade im Tunnel) und Gas! Nach 40 endlosen Kilometern dann der spannende Moment ... die Baustelle naht, die Ampel steht auf rot. Bereits beim Anhalten sehe ich diesmal die Uhr (oder die Reste von ihr?) im Abendlicht auf der Fahrbahn schimmern. Ich steige ab, gehe hin, nehme sie auf und wische erst mal den ganzen Schmutz vom Metall. Das Band ist etwas krumm, die Schließe platt und auch nicht mehr am Stück. Die Uhr lag in der zweispurigen Baustelle auf der Fahrspur mit dem Naturbelag und es sind offenbar einige Reifen drüber gewalzt. Aber wie durch ein Wunder läuft sie noch! Ein paar Kratzer, aber außer der Schließe nix gebrochen - nicht mal das Glas. Und sie läuft, als ob nichts geschehen wäre.
Mit einem seltsamen Gemisch aus freudiger Erleichterung und aufkeimendem Ärger über meine eigene Dummheit lege ich die Uhr wieder an ihren Platz, schließe aber den Reißverschluss diesmal ganz bewusst und mache mich ein letztes Mal auf den Weg Richtung Zürich. Einen kurzen Moment überlege ich, ob eine Instandsetzung lohnt - aber wirklich nur ganz kurz.
Inzwischen war sie bei Breitling im Werk und glänzt wie neu. Frisch aufpoliert, das Band gerichtet mit neuer Schließe. Von einer Neuuhr nicht zu unterscheiden ...
Gruß
Serpel
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Gast 5187
Gast
???
Geht um schöne Uhren, nicht um irgendeine Herstellernation.
Vor einigen Jahren hatte Braun auch mal diesen minimierten Stil.
Fand ich auch ganz schick.
scheune
Also im ersten Beitrag war eigentlich schon die Rede von alten Deutschen Uhrenmarken.
Ist ja nun auch nicht irgendeine Herstellernation, is Deutschland
.Gruß M.
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Bazinga
AmperTiger
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Meine erste Uhr Anfang der 70er war eine Timex, allerdings mit Zeigern. Das bestand aus einem breiten Lederband, auf das zwei kleine Lederbänder aufgenäht waren, die die Uhr hielten.
Es ging um Schöne ( wenns geht mechanische) Uhren, mir persönlich gefallen da die alten deutschen Hersteller, deren Namen kaum einer kenntAlso im ersten Beitrag war eigentlich schon die Rede von alten Deutschen Uhrenmarken.
Ist ja nun auch nicht irgendeine Herstellernation, is Deutschland
fralind
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scheune
QVIENNA
Wir haben’s mehr mit der Schweiz und als James Bond Fans kommt dann nur eine in Betracht (vor allem, wenn man noch damit abtaucht):
G
Gast 5187
Gast
Na, das war die Vorliebe vom Tiger.Also im ersten Beitrag war eigentlich schon die Rede von alten Deutschen Uhrenmarken.
Ist ja nun auch nicht irgendeine Herstellernation, is Deutschland
Ich denke, gerade hier dürfen wir auch die Schweizer mögen. Oder die Russen und Amerikaner.
scheune
007 finden wir auch gut, Omega auch gut.
Hatten uns schon auf den neuen James Bond gefreut, müssen wir halt noch n bisschen warten.
Gruß M.
Hatten uns schon auf den neuen James Bond gefreut, müssen wir halt noch n bisschen warten.
Gruß M.
scheune
Na, das war die Vorliebe vom Tiger.
Ich denke, gerade hier dürfen wir auch die Schweizer mögen. Oder die Russen und Amerikaner.
Aber sicher doch, jeder wie er mag, so lange ich nich muss
Gruß M.
G
Gast 5187
Gast
"Nachteil" bei Omega ist, das nur ganz wenige wirklich den Wert (wie erwartet oder prognostiziert) halten.
Ist sicher für viele weniger interessant, für manch einen aber dann doch.
Da hängt die Community ohnehin (ähnlich wie bei Preisvorstellungen von BMW Fahrern
) dem realen Markt etwas hinterher.
Anlageobjekte sind wenige Uhren (Daytona, PP o. ä.)
Ist sicher für viele weniger interessant, für manch einen aber dann doch.
Da hängt die Community ohnehin (ähnlich wie bei Preisvorstellungen von BMW Fahrern
) dem realen Markt etwas hinterher.Anlageobjekte sind wenige Uhren (Daytona, PP o. ä.)
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