Schaden durch eingeschaltete Zündung

Diskutiere Schaden durch eingeschaltete Zündung im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo liebe GS Gemeinde Bin grad in Slowenien unterwegs und habe das Problem, nicht immer eine Gelegenheit zum Aufladen des Handys zu haben. Ich...
kl2311

kl2311

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Hallo liebe GS Gemeinde
Bin grad in Slowenien unterwegs und habe das Problem, nicht immer eine Gelegenheit zum Aufladen des Handys zu haben. Ich kann es aber am Mopped laden. Kann durch eingeschalteter Zündung ein Schaden entstehen, außer das die Batterie irgendwann alle ist?

Grüße aus dem z.Zt. sonnigen Slowenien.
Klaus
 
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Donut009

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Kannst doch direkt an die Batterie wenn du auf Nummer sicher gehen willst. Dann hält auch die Batterie deutlich länger

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juekl

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Kannst doch direkt an die Batterie wenn du auf Nummer sicher gehen willst. Dann hält auch die Batterie deutlich länger

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Hi
soll er es auf die Batterie legen und induktiv laden?
So schlau, dass er eine Ladedose direkt an die Batterie anschließen kann wird er selbst sein,
ist aber in Slowenien.

Ich weiß nur aus früheren Zeiten, dass bei einer bestimmten Stellung der Unterbrecherkontakte was kaputt geht,
haben sie aber heute auch nicht mehr.
Gruß Jürgen
 
gerd_

gerd_

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Hi
Zumindest früher war es mal so, dass die Zündspulen überfordert waren wenn sie permanent unter Strom standen.
Weshalb man zum Mobilfon laden die Zündung einschalten muss verstehe ich auch nicht. Einerseits kann man es doch während des Fahrens laden, andererseits auch direkt an der Batterie. Die Utensilien dazu gibt's sicher auch in Slowenien.
gerd
 
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nordmann1

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Jetzt bin ich gespannt wie viele komplizierte Antworten auf eine einfach Frage kommen. Allerdings empfehle ich dir, Gerds 2. Satz zu lesen, den ersten Satz darfst überspringen, außer, du möchtest auf Kontakte umrüsten. *grins*
 
kl2311

kl2311

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Zumindest bei mir ist es so, dass die serienmäßige Bordsteckdose nur mit eingeschalteter Zündung funktioniert. Mach gerade ein paar Badetage am Meer, deshalb fahr ich nicht. Und nur wegen dem Handy das Mopped anschmeißen, geht mir doch zu weit.

Grüße
Klaus
 
fralind

fralind

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Bei eingeschalteter Zündung geht natürlich die Bordsteckdose an, aber auch das Standlicht vorne und hinten, und fals ein aktiver Navi halter verbaut ist, der auch.

Ein Schaden jedoch ausserhalb der Batterie wird nicht auftreten.
 
Gerlinde

Gerlinde

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Ich weiß nur aus früheren Zeiten, dass bei einer bestimmten Stellung der Unterbrecherkontakte was kaputt geht,
Wenn die Kontakte passend stehen verbrennt der Kontakt, bzw brennt zusammen. Ist mir in meiner Sturm und Drangzeit selber passiert, als ich mit einer netten jungen Dame nachts auf einem Parkplatz stehend wirklich nur Radio gehört habe (wollte mir niemand glauben). Das Radio war halt über Zündung angeschlossen. Sie wollte es mir erst auch nicht glauben, daß das keine Absicht war.


Hi
Zumindest früher war es mal so, dass die Zündspulen überfordert waren wenn sie permanent unter Strom standen.
Das muß schon arg früher gewesen sein, denn im Betrieb ist die Zündspule mehr belastet und wenn man fährt macht man sich auch keine Gedanken um die Zündspule.

So, Nägel mit Köpfen zur anfangs gestellten Frage. Ich habe ab und zu beim Heimkommen mein Moped nur abgewürgt und bin dann ohne an den Zündschlüssel zu denken reingegangen. Das einzige was passiert ist, war immer eine leere Batterie (2 mal tot, meist aber wieder ladbar. Das Hauptproblem ist einerseits der fehlende Diebstahlsschutz und m.M. die kleinen und großen Verbraucher, die bei eingeschaltete Zündung doch an der Batterie saugen. Eine einfache Steckdose mit fliegenden Kabeln und einer eingeschleiften Sicherung gibt es überall auf der Welt für kleines Geld.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn die Kontakte passend stehen verbrennt der Kontakt, bzw brennt zusammen.
Den Vorfall mit der jungen Dame glaube ich aber den Rest verstehe ich nicht.
Ist der U-Kontakt geschlossen so fliesst Strom über die Primärwicklung der Spule. Je nach dem welche Spule verbaut ist wird der Strom höher oder weniger hoch ausfallen. Nachdem die Wicklung in diesem Fall und bei Gleichstrom in erster Linie als Widerstand wirkt wird sie warm (oder eben wärmer). Ist der Kontakt dauerhaft geschlossen werden billige oder angeschlagene Spulen zu warm.
Ist der Kontakt offen passiert gar nix. Bei 12V ist auch die Gefahr gering, dass es, bei minimal geöffnetem Kontakt dauerhaft "sprazzelt". Dazu reichen 12V nicht.

Wird der Kontakt (im Betrieb) geöffnet, wird der Stromfluss unterbrochen. Das in der Wicklung aufgebaute Magnetfeld wirkt dem abfallenden Erregerstrom entgegen, erzeugt eine (kurze) Induktionsspannung von etwa 400V. Das reicht um am Kontakt ein unerwünschtes Fünkchen entstehen zu lassen. Der Löschkondensator versucht das zu unterbinden doch dennoch entsteht der charakteristische Abbrand.
Der Spannungssprung ist Voraussetzung für die Funktion der Sekundärwicklung. Die Spannung wechselt(!) und somit kann man sie auf die Zündspannung transformieren.

Das muß schon arg früher gewesen sein, denn im Betrieb ist die Zündspule mehr belastet und wenn man fährt macht man sich auch keine Gedanken um die Zündspule.
Der Gag bei U-Kontakten ist, dass die Spule um so weniger belastet wird je schneller der Motor dreht weil der Stromfluss öfter unterbrochen wird. Ob sie etwas zu transformieren hat ist der Spule -die eigentlich ein Transformator ist- egal.

Wenn Du tatsächlich von einem Moped sprichst, so hatte das mit hoher Sicherheit (wenn's nicht grad' eine Honda SS50 war) eine Magnetzündung. Und die funktioniert anders.
gerd
 
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rumba22

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Was ich nicht verstehe, gibt es in Slowenien keinen Strom. :rolleyes:
 
manfred180161

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Ein Ladegerät gibts fast an jeder Ecke für ein paar Mäuse.
Vielleicht doch die bessere Variante?
 
MarWe

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Stellen wir uns mal vor, man ist ein paar Tage auf einem Campingplatz am Meer und sieht keine vernünftig erscheinende Möglichkeit das Handy mal eben zu laden. So habe ich die Ausgangsfrage verstanden und dieses Problem hatte ich auch schon. Da stellt sich doch zurecht die Frage, wie lange kann ich die Batterie des Mopeds nutzen und kann ich was kaputtmachen, wenn ich über die Bordsteckdose bei eingeschalteter Zündung lade. Zum Glück wurde die Frage zwischendrin schon beantwortet.

Unterbecherkontakte, Zündspulen und Steckdosen, die er grad nicht zur Hand hat, sind doch völlig uninteressant dabei, oder?
 
Intermezzo

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Hallo liebe GS Gemeinde
Bin grad in Slowenien unterwegs
Klaus
Wer unterwegs ist fährt und steht nicht tagelang auf einem Campingplatz rum.

Laden während der Fahrt geht einwandfrei. USB-Ladestecker in Steckdose, Ladekabel an Stecker und Smartphone, Smartphone in die Jacken-/Hosentasche. Geht einwandfrei. Bei Absteigen ausstöpseln nicht vergessen! Ich bon auch schon mal über mein eigenes Kabel gestolpert.

Für den Campingplatz kann man ein Solarpanel nutzen (es ist ja nach Aussagen des Themestarters sonnig) oder man nimmt sich ein Powerpack mit. das hält wenigstens 2 Tage. Das muß man natürlich vorher irgendwo an geeigneter Stelle laden. Oder man sucht sich eine Lademöglichkeit auf dem Campingplatz. Auch die gibt es auf Campingplätzen. Es gibt ja auch Elektrorasierer mit Schnur.

Ansonsten geht nix kaputt. Und für die U-Kontakte gilt das bereits von Gerd gesagte u = L x di/dt bzw. I = U/R. Wobei beim Stehen (Motor dreht nicht) nur letzteres entscheidend aber unkritisch ist. Ansonsten halte ich die Methode zum Laden mit eingeschalteter Zündung (dauert in der Summe wohl ein paar Stunden) oder gar mit laufendem Motor für genauso phantasievoll wie dafür extra ein mobiles Notstromaggregat zu betreiben.

Achso, die Lebensdauer der Standlichtlampe bei der GS wird verkürzt, wenn auch nur im akademischen Sinne. Dafür halten die Kontakte bei der GS ewig. Auch die Zündspulen.

Gruß Tom
 
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fralind

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Man(n) muss nur dabei verstehen, dass es ab 9,2 V beim Starten nur klack klack klack klack macht und es dann sowieso etwas externes braucht, vobei man das ja über das geladene Telefon anfordern kann.
 
G

GerJ

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Steckerdose gesichert direct am Batterie anschliessen: beste Lösung.
 
sampleman

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Steckerdose gesichert direct am Batterie anschliessen: beste Lösung.
Nein, die beste Lösung ist eine Power Bank (Li-Ion-Akku mit Anschluss für alle möglichen Kleinverbraucher). ich habe eine für ca. 75 Euro bei A*azon geschossen, die hat sich gerade bestens dabei bewährt, mein Smartphone während eines Camping-Wochenendes am Leben zu erhalten. Die kann man mit einem beiliegenden Netzteil entweder an 220 V oder an einem Zigarettenanzünder aufladen d.h. für dauerhaft kann man auch einen Adapter für die BMW-Bordsteckdose dranmachen. Das ist, wenn man sie nur zum handyladen benutzt, aber nur einmal pro Woche nötig.

Das mit dem dauernd Zündung an würde ich nicht machen. Autos haben eine ACC-Stellung am Zündschloss, bei der nur Nebenverbraucher an sind. Bei meiner BMW ist alles mögliche an, wenn die Zündung an ist, z.B. der ABS-Rechner.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Die ganze Diskussion ist m. E. sehr theoretisch.

Seitdem ich Smartphone-Besitzer bin, das sind jetzt ca. 2 Jahre, hatte ich noch nie Probleme mit ungeladenem Smartphone auf meinen Reisen. Und die dauerten i. d. R. länger als zwei Tage. Wenn man fährt, das tun wohl die meisten hier, sofern man den Aussagen glauben schenken darf, ist der Energieverbrauch und damit die Entladung des Handy gering. Bei mir hält das Teil 1 1/2 bis 2 Tage (S4). Eine Lademöglichkeit fand sich bislang immer und sei es auch nur für eine halbe Stunde. Ansonsten habe ich während der Fahrt geladen. Dauert ca. 3 h bzw. bis zur nächsten Kaffee-/Pinkelpause.

Die Power Bank-Lösung geht sicherlich sehr gut, wäre mir allerdings nur für's Handy zu aufwendig. Ich, respektive meine Freundin hat's ne Nummer kleiner und als Notreserve und ist deutlich billiger. Das gibt's sogar mit normalen Batterien und die kriegt man bekanntermaßen auch in der hintersten Provinz.

Außerdem, wenn ich mir darüber ernsthaft Gedanken machen müsste, wie ich mein Handy unterwegs aufladen soll, welche Fragen stellen sich mir dann erst bei wirklich ernsthaften Problemen? Aber wie es denn auch sei, genügend Alternativen zur "Zündung an" wurden ja bereits gegeben und kaputt geht auch nix. Außer ggf. klack-klack-klack. Das ist dann allerdings schon was ernsthafteres.

Gruß Tom
 
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GS-Eyo

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Hallo Manfred, ich war jetzt drei Wochen bis nach Georgien unterwegs. Ich habe gleich mehrere Geräte über USB Kabel an den Bordsteckdosen geladen die ans Cartoolstecker angeschlossen sind. Die Zündung habe ich angelassen, aber den Killschalter ausgemacht.

Kaputtgegangen ist nichts, die Batterie hat es auch überlebt. Teilweise waren zwei Geräte gleichzeitig angeschlossen, gestanden habe ich so ca. 30min.-1h.

Hoffe konnte dir etwas weiterhelfen.

Schönen Urlaub noch Gruß

Eyüp
 
kl2311

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Hallo liebe GS Gemeinde

Klasse! Die GS auf Kontakte umbauen war wohl der geilste Vorschlag, wobei das nix fürs Handy gebracht hätte. :)

Nee, die Lösung war im Grunde ganz einfach. Ich hatte immer versucht das Handy über ein USB Verlängerungskabel (ich hatte nur so ein kurzes), das in den Tankrucksack reichte, zu laden. Parallel zum Navi brachte das während der Fahrt nur etwa 2% Ladung pro Stunde. Laienhaft wie ich bin, dachte ich, dass Navi zieht soviel Strom ab, dass das für das Handy nicht reicht. Ich hab das USB Verlängerungskabel dann einfach mal weg gelassen und das Handy hinter das Windschild gelegt und siehe da, es läd wie verrückt. Also war das Verlängerungskabel wohl nicht kompatibel mit dem Handy. Da muss man erstmal drauf kommen.

Vielen Dank für die vielen Vorschläge und Anregungen.

Grüße
Klaus
 
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gerd_

gerd_

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Ich hatte immer versucht das Handy über ein USB Verlängerungskabel (ich hatte nur so ein kurzes), das in den Tankrucksack reichte, zu laden. Ich hab das USB Verlängerungskabel dann einfach mal weg gelassen und das Handy hinter das Windschild gelegt und siehe da, es läd wie verrückt.
Bei vielen USB Verlängerungen sind nur die Datenanschlüsse (2;3;4), nicht aber der Plus-PIN (1) belegt
gerd
 
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