Route des Grandes Alpes 2023, Fragen.

[supasonic]

Mahlzeit Leute,

ein Kumpel und ich wollen dieses Jahr die RdgA fahren. Im Anschluss möchte ich dann noch Furka, Grimsel und Susstenpass mitnehmen. Wir haben zwei Wochen Zeit.
Ist das machbar in der Zeit?
Welche Zeit ist ratsam für die RdGA? Verstanden habe ich soweit, dass man nicht zur TdF fahren kann und ggf. auf die Sommerferien achten sollte.
Ich fahre gerne los und habe keinen Stress, buche dann eine Unterkunft für jeden Tag neu. In Europa soweit noch nie ein Problem gehabt. Mein Kollege ist schon ganz nervös und leider habe ich tatsächlich Gegenteiliges gehört zum Thema Hotels auf der Strecke, nämlich dass man unbedingt buchen sollte, da man sonst nichts kurzfristig bekommt. Wie ist hier die Einschätzung dazu?
Das leidige Thema Sprachkenntnis. Ich kann wirklich kein Wort Französisch, dafür aber sehr gutes Englisch. 2015 habe ich in Südfrankreich die Erfahrung gemacht, dass man null Bock auf Englisch hatte. Ist das immer noch so krass? Muss zugeben, dass das fast ein Dealbreaker für mich wäre. Mit dieser Attitüde der Französen hätte ich echt keinen Bock dann auch noch jeden Tag Struggle bzgl. Essen usw. zu haben. Dann fahre ich wirklich woanders hin ^^

Bedanke mich vorab.

Gruß

 

[Christian Achberger]

1. Lerne 5 Begrüßungsformel auf Französisch -- und bitte auf englisch in Englisch weiterzumachen machen - ich bin wirklich oft in Frankreich, spreche 5 Worte-- alles super!
Freundlichkeit - Gelassenheit - mit Hand und Füssen - aber wenn das für Dich schon jetzt ein Thema ist, dann wird es auch auch bleiben und sein, Du gehst viel zu verkrampft ran;
2. Hotels buche ich z.B. bei Accor immer auf Flex (18.00 Uhr) vor und kann auch bei 18.00 Uhr stornieren -- die sprechen übrigens immer auch Englisch
3. ich bin dieses Jahr Ende Oktober gefahren -- war genial!!!
Wetterbericht im Auge behalten und nie oben schlafen (also im Tal wegen der Gefahr eines Wintereinbruches)

Viel Spaß, ich bin wieder Ende Oktober und in der ersten November Woche unterwegs

 

[Bembel]

Bin die RdgA schon zweimal gefahren (2020 und 2021), dazu zweimal Mopedurlaub in Südfrankreich 2007 und 2008.

Dann 2021 nochmal auf der Durchreise zu und von den Pyrenäen mit jeweils Zwischenübernachtungen in Frankreich:

Bei all den o.g. Aufenthalten in Frankreich ist mir noch nie ein einziger Franzose begegnet, mit dem ich mich nicht verständigen konnte. Mein Schulfranzösisch hat meist ausgereicht und wenn nicht, dann ging es absolut ohne Probleme auf Englisch weiter. Egal ob das junge oder ältere Franzosen waren.

Wie es @Christian Achberger schrieb, so sollte man vielleicht - bevor man in ein Land reist - die ein oder anderen Sätze und Worte wie Begrüßungsformeln etc. kennen/lernen. Ist nicht schwer, man lernt was dabei und die Einheimischen freuen sich ebenfalls.

Mache ich grundsätzlich so - gleich ob Englisch, Französisch, Albanisch, Kroatisch, Italienisch usw. usw.

 

[wohi]

Ich war 2022 Ende September in der Gegend und es war wunderbar.
Kaum Verkehr, keine Probleme bei der Hotelsuche, herrliches Wetter (teilweise morgens etwas frisch).
In zwei Wochen sehr gut machbar.
Nachteil: die Gefahr eines Wintereinbruchs auf den hohen Pässen ist dann natürlich schon gegeben.

Sprachbarriere war so gut wie nie ein echtes Problem, obwohl ich nur ein paar Brocken spreche. Ich versuche halt zumindest die Begrüßung in französisch zu halten, die Getränkebstellung schaffe ich auch gerade noch - somit habe ich meinen guten Willen gezeigt und dann schwenke ich auf englisch um.

 

[Franco_67]

Hallo supasonic,
wir haben die RdGA im August 2019 gefahren,ich hatte mir auch gedanken bzgl. Hotels und Sprachkennnissen gemacht. Die Routen habe ich vorher über Basecamp geplant und dann die Hotels in den entsprechenden Orten gebucht,das erschien mir sicherer als irgendwo zu stehen und womöglich keine (günstige) Unterkunft zu bekommen. ich habe vorher über Duolingo mein Schulfranzösisch noch ein bisschen aufpoliert,fand Ich zwar nützlich aber nich zwingend erforderlich.
Wir sind westlich Richtung Nizza gefahren und dann die RdGA rückwärts wieder hoch bis zum Aostetal,Comer See bis Bozen und dann nach 2 Tagen in den Dolomiten mit dem Autozug von Innsbruck bis Düsseldorf.

Tag 1 Montag ,Carathotel Weil am Rhein Lörrach - Chemin des Trois Poiriers Albertville 430km

Tag 2 Dienstag ,780 Chemin des Trois Poiriers Albertville - Gapotel, Gap 284 km

Tag 3 Mittwoch , Gapotel Gap-Hostellerie Aspremont,Aspremont 290km

Tag 4 Donnerstag ,Hostellerie d'Aspremont-Hotel Domitys,Briancon 298km

Tag 5 Freitag , Hotel Domitys,Briancon- Montjovet,Hotel Napoleon 314km

Tag 6 Samstag, Montjovet,Hotel Napoleon -Gera Lario,Albergo Lario 233km

Tag 7 Sonntag ,Gera Lario ,Albergo Laroi-Hotel Zur Mühle Truden 243km

Die Hotels waren gut und günstig, lediglich das Chemin des Trois Poiriers Albertville würde Ich nicht wieder buchen,das ist eine Containerburg.

Hth Frank

 

[wurzel64]

Ich war 2022 von Himmelfahrt bis Pfingsten unterwegs Tirol - RDGA - Nizza - Gardasee - Tirol. Start und Ziel in Tirol vorab gebucht, der Rest on demand. Keine Probleme mit der Buchung, weder in Frankreich noch sonst wo auf der Strecke.

Einige Pässe waren leider noch gesperrt (Col d'Iseran & Col du Galibier) obwohl überaus wenig Schnee in den Alpen lag. Einziges Manko zu der Jahreszeit. Wetter war Bombe, teilweise schon fast zu warm.

 

[Fredl]

Servus supasonic,
dass ist in 2 Wochen durchaus machbar.
Wir waren ja 2022 im September dort und weiter bis nach Menton mit Sightseeing (Monaco) und Badeurlaub.
Guggst Du:
Route Des Grande Alpes mit dem BMW-Gespann
Ich hatte auch von früheren Reisen Vorurteile wegen der Sprache und der selbst erlebten Unfreundlichkeit der Franzosen.
Das hat sich aber alles in Wohlgefallen aufgelöst und wir fahren heuer wieder nach/durch France.
Im Vorfeld haben wir die wichtigsten Sätze für Begrüßung, Buchung, Bestellungen usw. gelernt.
Im Hotel waren alle sehr freundlich und da eine tieferführende Konversation auf französisch von uns aus nicht möglich war, wurde schnell auf Englisch umgeschwenkt
Selbst auf dem Bauernmarkt wurde zuerst auf Französisch begonnen und dann auf Englisch und zu unserer Freude noch auf ein paar Worte in Deutsch umgeschwenkt
Ganz entspannt und mündete sogar mit einer Einladung zum Abendessen
Die Unterkunft haben wir nur für die Verbindungsetappen Bodensee und Schweiz (Klausenpass-Sustenpass) vorgebucht.
Alle anderen Hotels oft nur Stunden vorher mit booking etc.
So waren wir etwas unabhängig vom Wetter und Strecke!

 

[Equalizer]

@supasonic sind die Bergab Kurven inzwischen verinnerlicht?




Denn da hat es einige davon und auch solche Kollegen, die in so Kurven o h denken überholen zu müssen.

 

[GS-Gaydoul]

In zwei Wochen kannst du da eine super Tour machen und die RDGA locker fahren, dann auf dem Heimweg den Canyon Verdon , Vercors und Annecy, dann in die Schweiz und wieder heim. Wie schon geschrieben, mit ein paar Worten französisch und etwas englisch bei entsprechender Freundlichkeit, dann ist das alles kein Problem.
Noch ein Tip, lade dir eine Übersetzungsapp aufs Handy und dann ist das mit der Speisekarte Abends auch kein Problem !
Viel Spaß bei einer tollen Reise.
PS: Nix vorbuchen, einfach bleiben wo es euch gefällt oder über booking kurz was suchen, reicht vollkommen !

 

[supasonic]

@supasonic sind die Bergab Kurven inzwischen verinnerlicht?




Denn da hat es einige davon und auch solche Kollegen, die in so Kurven o h denken überholen zu müssen.

Ich werde es überleben, keine Sorge ;-)
@GS-Gaydoul
Ja, die paar Brocken werde ich hinbekommen. Ich war nur damals etwas schockiert, man halt so gar keinen Bock auf uns hatte. Deepl habe ich schon instlliert

 

[AxelF]

Also meine 2 Befahrungen der RdGA (1x runter, 1x rauf) haben wir immer in 4 Tagen durchgezogen (Rückweg jeweils Autobahn). Also sollten 2 Wochen da locker mehr als gut reichen. Abgesehen davon, dass man wohl nicht so viel Gepäck am Motorrad haben kann, um die 2 Wochen voll auszufüllen.

Das mit der Sprache ist immer so eine Sache. Schlecht gesprochenes Französisch kommt sicher auch nicht überall gut an. Frankreich ist da auch recht bekannt dafür, es vielleicht zu können, aber nicht zu wollen (englich zu sprechen), in anderen Ländern hängts vielleicht wirklich an den tatsächlichen Sprachkenntnissen.
Wir hatten damals immer jemand dabei, der ein bißchen Schulfranzösisch konnte und das auch korrekt zu nutzen wußte.

Meine tschechische Ex-Freundin hat mir damals immer verboten, die paar tschechischen Brocken die ich (vermeintlich gut) konnte, anzuwenden. Allerdings war sie auch der Meinung, dass ihre Landsmänner und -frauen flächendeckend gut englisch können müßten :-)

 

[supasonic]

Haha, ja, geil. Ich werde wohl noch Guten Tag, Danke, usw. anbringen können, aber hatte nie in der Schule Französisch. Wie gesagt empfand ich den Südfrankreich Urlaub als sehr befremdlich.
Irgendwie wird es am Ende gehen.
Dann nehme ich für mich erstmal mit, dass wir nix buchen und wie immer verfahren werden Ich habe in der Vergangenheit einfach schlechte Erfahrungen gemacht. Hotel gebucht, krank geworden, Weltuntergangswetter, usw. dann musste man die Gewaltfahrt von 300 Km trotzdem durchziehen. Das hat mir nicht so getaugt. In Südtirol war das zB absolut kein Thema, weiter im Landesinneren auch nicht.

 

[Wheelgunner]

Ein paar Grundkenntnisse in Französisch sind durchaus angebracht. Bin dort öfters beruflich und spreche auch nur Englisch in einer Qualität, die ausreicht Trainings in Englisch abzuhalten. Zum Großteile verweigern meine französischen Kunden jegliche andere Sprache, obwohl man im Gesicht sieht, dass Sie mein Englisch durchaus verstehen. Da ich immer mit einen Servicetechniker vom lokalen Team unterwegs bin, dürfen die dann Übersetzer spielen. Und da rede ich nicht von eher - bitte nicht abwertend verstehen - einfachen Arbeitern. Mein Gegenüber sind meist studierte Gruppenleiter, die mir gegenüber sitzen oder stehen. Oft auch in internationale Firmen, bei denen die firmenweite Kommunikation auch in Englisch abläuft. Von daher verstehe ich diese ablehnende Haltung nicht.

Rein von der Strecke halte ich 3 bis 4 Tage für die RdGA selber entspannt machbar, werde es dieses Jahr auch Anfang September machen. Mit An- und Rückreise ab München und ein paar weiteren Pässen rechne ich für die derzeit geplanten 2500km für 10 bis 12 Tagen. Übernachtung wird dann kurzfristig vor Ort gebucht, Zelt und Schlafsack als Reserve ist dabei.

 

[teileklaus]

aufpassen wegen den Radrennen, da sind dann regional viele Strassen gesperrt, so dass ggf eine geplante Route komplett gestört ist.

 

[*Topas*]

Das leidige Thema Sprachkenntnis. Ich kann wirklich kein Wort Französisch, dafür aber sehr gutes Englisch. 2015 habe ich in Südfrankreich die Erfahrung gemacht, dass man null Bock auf Englisch hatte. I

Ich habe für schwiereige Fälle die App "sayhi" on board und auf meiner Fronkroisch Erfahrungstour über die Pfingsttage... in Progress Tour keine grösseren Verständigungsprobleme.

Generell würde mich die Sprache eines Landes nicht von einer Reise abhalten.
Im Süden Indiens waren wir selbst mit Einheimischen Guides manchmal nur mit Händen und Füssen unterwegs...
Dort werden so viele Sprachen und Dialekte gesprochen... da langen bereits 50km - um nicht mehr verstanden zu werden

Frankreich sollt da kein Problem darstellen

Bin auf deine Erfahrungen gespannt.

 

[Lewellyn]

Ich halte die 2. Junihälfte für die beste Reisezeit.

Wichtige Phrasen kann man auch auswendig lernen...

Wuhsaweh kellkeschos´ a mongdschee?
La dißion silwu pläi!

etc....

 

[HP9000]

Viele Franzosen tun sich schwer, sehr schwer mit Englisch. Und die Situation mögen sie nicht.
Auf alle Fälle hilft es, wie bei uns übrigens auch, auf freundliche und ruhige Art die Konversation mit "Guten Tag mein Herr, Guten Tag meine Dame" "Bonjour Monsieur" bzw. "Bonjour Madame" zu beginnen.
Und auch ein "Merci beaucoup!" (Vielen Dank!) hinterlässt einen guten Eindruck!
Und ganz im Ernst: Auch in Italien und Spanien ist Englisch nun nicht jedermanns Sache. Während ich auf Französisch aufgrund von wiederbelebten Schulkenntnissen noch brauchbar durchkomme, ist in Spanien und Italien für mich nichts zu holen.
Daher habe ich mir für Italien folgenden Satz auswendig gemerkt: "Mi dispiace, non parlo italiano."
"Es tut mir leid, ich spreche kein Italienisch." Bzw. auf Spanisch: "Lo siento, no hablo español"
Französisch: "Je suis desolé, je ne parle pas français."
(Jämmerlicher Versuch, die Lautsprache nachzustellen: "Schö sui desole, schö nö parl pa Fransä".
Das "sch" übrigens ganz weich gesprochen, mit Ton untermalt, nicht wie bei uns die "Schule".
(Wie sagen die Engländer: Deutsch klingt, wie wenn Gänse zischen!"

Geholfen hat's in Italien wie auch in Spanien jedesmal, direkt nach der Begrüssung die Lage zu klären.

 

[GS-Driver]

Moin supasonic,
deine geplante Tour bin ich ich schon so gefahren in 2014. Nur anders herum, erst den "Schweizer Pässekreisel" anschließend dann die RdGA runter + Verdon-Schlucht, anschließende RdGA zurück nach Martgny, damals in 9 Fahrtagen. Aus heutiger Sicht eine zu lange Strecke in zu wenig Reisezeit. Die Tour war trotzdem traumhaft schön, deshalb bin ich sie vergangenes Jahr (mit Variationen) noch einmal gefahren, nur mit mehr Zeit. Deine geplanten 14 Tage sind ein guter Zeitrahmen.
Ich empfehle den September als Reisezeitraum. Juli und August ist alles dicht, ganz Frankreich hat Schulferien + Betriebsferien, dazu kommen noch die Reisenden aus "Nicht-Frankreich". Reist du in diesen Monaten, vorbuchen! Im September ist der Run vorbei, alle Pässe offen und das Wetter noch ausreichend warm. Der Juni kann, besonders in den frühen Stunden, noch kühl sein, du fährst ins Hochgebirge. Ist aber auch eine Typfrage, ich mags warm. Vorgebucht hab ich im September nie und immer Zimmer bekommen, selbst für 5 Mann kein Problem. Neben den Hotels gibt es "Gites", das sind inhabergeführte Privatunterkünfte. Dort ist Sprachkenntniss hilfreich aber nicht zwingend. Halte Ausschau nach "Gite de France", "Gite d Étap" oder "Gite Rual", dann bist du nah dran an Land und Leuten.
Ebenfals in 2023 ist ein Freund die Strecke solo gefahren, im September, ohne Vorbuchen und ohne jegliche Französischkenntnisse. Keine Probleme gehabt, nur positive Erfahrungen. Freundliches, höfliches Auftreten + zum Ausdruck gebrachtes Bedauern, dass man des Französischen nicht mächtig ist, dann geht´s in der Regel mit englisch oder Händen und Füßen. Das Themenspektrum ist begrenzt und idR schnell klar, Schlafen, Essen, Tanken, alles meist selbsterkärend. Dann gibts den Google-Übersetzer, einfach ins Smarty (deutsch) reinsprechen und dem Gegenüber zum Lesen (französisch) unter die Nase halten ...
Viel Spass auf der Tour.
VG Micha
PS: Sehe gerade, du fährst auch noch ne CRF 300. Die RdGA lässt sich prima um prominente Schotterstrecken ergänzen,

 

[BMW_GS_]

Lade dir im Googel play Store die kostenlose App pässe.info runter .Schau rein und bekommst viele Info über die RdGA und noch einiges anderes .
Kannst auch einiges runterladen .

 

[Bernd1901]

Haha, ja, geil. Ich werde wohl noch Guten Tag, Danke, usw. anbringen können, aber hatte nie in der Schule Französisch. Wie gesagt empfand ich den Südfrankreich Urlaub als sehr befremdlich.
Irgendwie wird es am Ende gehen.
Dann nehme ich für mich erstmal mit, dass wir nix buchen und wie immer verfahren werden Ich habe in der Vergangenheit einfach schlechte Erfahrungen gemacht. Hotel gebucht, krank geworden, Weltuntergangswetter, usw. dann musste man die Gewaltfahrt von 300 Km trotzdem durchziehen. Das hat mir nicht so getaugt. In Südtirol war das zB absolut kein Thema, weiter im Landesinneren auch nicht.

Wir waren vor 2 Jahren zu dritt August September in Polen und der Tschechei und letztes Jahr September Oktober zu dritt in Österreich, Slowenien und Kroatien unterwegs.
Wir haben immer über booking Unterkünfte nach "Bedarf" gesucht. Zu dritt, alle mit Einzelzimmer, wurde es dann schon mal etwas enger in der Auswahl. Aber wir haben immer etwas Passendes gefunden.
Viel Spaß und guten Weg!