So mal der Reihe nach:
Es treffen sich fünf Männer, teils aus verschiedenen Foren,
aber auf jedenfall quer durch die Republik verstreut (es wurde aus Bremen und Stuttgart angereist)
um das Projekt "Hardroadbooktour" in Angriff zu nehmen.
"Hard" deshalb weil die Tour mit 306km (99% offraod) recht lang ist,
und auch vom navigatorischen anspruchsvoller ist als die "normalen" Touren. (Aussage des Raodbookautors)
So trudelten die Teilnehmer am Freitag nach und nach ein (die beiden Teilnehmer mit der weistesten Anreise waren als Erste da)
und begannen schonmal mit Roadbook kleben, und die angegegeben Änderungen zu verzeichenen.
Und am nächsten Morgen ging es los (etwas später als anvisiert)
was mit einer der Gründe war, dass wir die 306 km nicht ganz geschafft haben.
Das Fahrerlager:
So eine Roadbooktour von Ad, im Brabant ist ein wechselvolles Spiel aus breiteren (bei Trockenheit sandigen) Wirtschaftswegen
Aber es gibt auch "waldiges"
Auch schön und wie ich finde sehr fotogen sind Singletrails
Gerne auch an Kanälen entlang, die teils Wasser führten, oder auch nicht..
Eine sau schmale Brücke (für einen Boxer wäre hier Schluss gewesen), selbst Jörg mit der Challenge hatte fast Schwierigkeiten)
Die Navigation verlief weitesgehend reibungslos und wenn nicht wurde gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Wir hatten durch die Trockenheit jede Menge Staub (zu schlucken)
Was ich nur nicht verstehe warum dieser helle weißlich-beige Staub im Gesicht
so einen Dreck macht
:
Sonst noch was ??
Ein Umfaller..
wohlverdiente Pausen
gegen Abend wurden die Schatten länger..
Jungs danke für das tolle Wochenende.
Wäre Klasse wir sehen uns zur Winterlandenduro wieder, wenn aus dem Staub, heftig übler Schlamm wird.
Und den nächsten Angriff auf die Hardroadbooktour Projekt Kilometer 306 starten wir nächstes Jahr im Juni: da sind die Tage lang genug.