M
Matjes
Moin Moin,
och, wär schon nett, wenn alle die im Rettungsdienst arbeiten und die eigene Gesundheit zu Markte tragen, gleich und anständig bezahlt würden.
Das da mittels Outsourcing und FirmenGMBH Gründungs-verarschung motivierte Mitarbeiter schamlos ausgenutzt und im Lohn gedrückt werden, bleibt eine Sauerei sonder gleichen.
Das passiert, wie in vielen Betrieben auch, sogar versteckt intern. Zwei Retter, eigentllich ein Betrieb.
Das sollen sicher auch auch Aussenstehende/Kunden glauben. Gleiche Kleidungung, Abzeichen und ein und dieselben Fahrzeuge. Aber trotzdem sind es im Detail zwei Namen und unterschiedeliche Verträge.
Schon darf einer für einige 100€ weniger die gleiche Arbeit tun.
Aber wer denkt denn da böses ? Muß er ja nicht...
So ?
Musser wohl, weil sonst hat er/sie nix zu fressen!
Nächstenliebe nutzt einem selbst nämlich gar nix. Im Gegenteil.
Bisher ist die Wertschätzung unserer Gesellschaft für Menschen die sich für unser Leben und unsere Gesundheit einsetzen, nicht spürbar.
Da fehlt bisher das gesellschaftliche Gewissen/Ehrgefühl -
"so etwas tut man nicht "!
Leute ausbeuten und schön schlecht bezahlen. Da sind sich weder die Kirche noch die Hilfsorganisationen oder Krankenhäuser zu fein für...
Die Arbeitsbedingungen im Rettungsdienst und Krankentransport (Gesundheit(un)swesen) unseres "armen" Landes, würde niemand in den " Chefetagen" für sich hinnehmen.
So gibts z.T. keine geregelte Pause, weder zum Essen, trinken oder pinkeln. 12 Stunden täglich/nächtlich oder sogar 24 Std im modernen Sklavendienst am Näxten.
Im Rettungsdienst ist das angeblich nicht so einfach planbar - klar. Wir machen´s ja trotzdem, denn irgendwer musses ja tun
Ca. 200-250 Std Dienst im Monat, für knapp 1,5k€ sind aber ein deutliches Signal.
Daß tätliche gezielte Angriffe von Patienten und deren gewalttätigem Umfeld gegen die Retter genauso dazu gehören, wie die Gefahr sich mit Infektionskrankheiten zu infizieren oder durch schlimme Einsätze psychisch erledigt zu werden, interessiert weder Patienten noch Tarifkomissionen der Arbeitgeberseite.
Da ist Werbung auf irgend einer Blaulichtkiste natürlich echt ein Problem
Hier gehts schließlich um Kohle! Nicht um Nächstenliebe.
Die macht nämlich nicht satt und zahlt auch keine Miete,
PS: In Schlewig Holzbein hab ich ´nen RTW gesehen der vollflächig für die Rettungsdienstschule Nord geworben hat, wie für MC-blöd.
Da hab ich auch gestaunt,
http://www.sanitaetsschulenord.de/wir-ueber-uns/bilder.html
Auch wenn´s sich anners anhört, ich mach meinen Job nach über 33 Jahren immer noch gerne.
Aber in Zukunft werden sicher noch andere Werbeträger zu ertragen sein.
Nur nicht so empfindlich sein.
Wenige 100km weiter südlich, reicht der weiter oben beschriebene offene Pickup zur Rettung/Trabnsport von Schwerverletzten.
Matthias
och, wär schon nett, wenn alle die im Rettungsdienst arbeiten und die eigene Gesundheit zu Markte tragen, gleich und anständig bezahlt würden.
Das da mittels Outsourcing und FirmenGMBH Gründungs-verarschung motivierte Mitarbeiter schamlos ausgenutzt und im Lohn gedrückt werden, bleibt eine Sauerei sonder gleichen.
Das passiert, wie in vielen Betrieben auch, sogar versteckt intern. Zwei Retter, eigentllich ein Betrieb.
Das sollen sicher auch auch Aussenstehende/Kunden glauben. Gleiche Kleidungung, Abzeichen und ein und dieselben Fahrzeuge. Aber trotzdem sind es im Detail zwei Namen und unterschiedeliche Verträge.
Schon darf einer für einige 100€ weniger die gleiche Arbeit tun.
Aber wer denkt denn da böses ? Muß er ja nicht...
So ?
Musser wohl, weil sonst hat er/sie nix zu fressen!
Nächstenliebe nutzt einem selbst nämlich gar nix. Im Gegenteil.
Bisher ist die Wertschätzung unserer Gesellschaft für Menschen die sich für unser Leben und unsere Gesundheit einsetzen, nicht spürbar.
Da fehlt bisher das gesellschaftliche Gewissen/Ehrgefühl -
"so etwas tut man nicht "!
Leute ausbeuten und schön schlecht bezahlen. Da sind sich weder die Kirche noch die Hilfsorganisationen oder Krankenhäuser zu fein für...
Die Arbeitsbedingungen im Rettungsdienst und Krankentransport (Gesundheit(un)swesen) unseres "armen" Landes, würde niemand in den " Chefetagen" für sich hinnehmen.
So gibts z.T. keine geregelte Pause, weder zum Essen, trinken oder pinkeln. 12 Stunden täglich/nächtlich oder sogar 24 Std im modernen Sklavendienst am Näxten.
Im Rettungsdienst ist das angeblich nicht so einfach planbar - klar. Wir machen´s ja trotzdem, denn irgendwer musses ja tun
Ca. 200-250 Std Dienst im Monat, für knapp 1,5k€ sind aber ein deutliches Signal.
Daß tätliche gezielte Angriffe von Patienten und deren gewalttätigem Umfeld gegen die Retter genauso dazu gehören, wie die Gefahr sich mit Infektionskrankheiten zu infizieren oder durch schlimme Einsätze psychisch erledigt zu werden, interessiert weder Patienten noch Tarifkomissionen der Arbeitgeberseite.
Da ist Werbung auf irgend einer Blaulichtkiste natürlich echt ein Problem
Hier gehts schließlich um Kohle! Nicht um Nächstenliebe.
Die macht nämlich nicht satt und zahlt auch keine Miete,
PS: In Schlewig Holzbein hab ich ´nen RTW gesehen der vollflächig für die Rettungsdienstschule Nord geworben hat, wie für MC-blöd.
Da hab ich auch gestaunt,
http://www.sanitaetsschulenord.de/wir-ueber-uns/bilder.html
Auch wenn´s sich anners anhört, ich mach meinen Job nach über 33 Jahren immer noch gerne.
Aber in Zukunft werden sicher noch andere Werbeträger zu ertragen sein.
Nur nicht so empfindlich sein.
Wenige 100km weiter südlich, reicht der weiter oben beschriebene offene Pickup zur Rettung/Trabnsport von Schwerverletzten.
Matthias
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