HP9000
- Dabei seit
- 02.10.2020
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- 3.437
- Modell
- R1250GS (2020); RnineT (2015); Suzuki DR250S (1986)
Wenn die Tour so Richtung Skandinavien geht, kannst du den Reifen noch gut drauflassen, geht die Tour eher in die Alpen, würde ich zuvor wechseln.
Die Alpen "fressen" die Reifen deutlich schneller als andere Gegenden, der französische und auch italienische Asphalt ist einfach "fordernder". Die Reifen sind ratzfatz alle.
Die Idee, den Reifen noch bis Italien abzufahren und erst vor Ort wechseln, finde ich auch nicht (mehr) so prickelnd, weil dein Wunschreifen evtl. nicht aufzutreiben ist und zudem die Preise zum Teil ordentlich über unseren hier liegen.
In England/Schottland war es mal für einen Reiseteilnehmer schon eine Herausforderung, für seine K1600 zeitnah einen neuen Reifen zu bekommen, der BMW Händler sagte klipp und klar "We don't do tyres", zum Glück fand sich eine Yamaha Werkstatt, die sich auch um den BMW Reifen kümmerte. Das dann übrigens mit Super-Service.
Im Zweifel: Reifen hier kurz vor Antritt der Tour wechseln, das ist die effizienteste Variante, auch wenn etwas Profil dabei auf der Strecke bleibt.
Die Alpen "fressen" die Reifen deutlich schneller als andere Gegenden, der französische und auch italienische Asphalt ist einfach "fordernder". Die Reifen sind ratzfatz alle.
Die Idee, den Reifen noch bis Italien abzufahren und erst vor Ort wechseln, finde ich auch nicht (mehr) so prickelnd, weil dein Wunschreifen evtl. nicht aufzutreiben ist und zudem die Preise zum Teil ordentlich über unseren hier liegen.
In England/Schottland war es mal für einen Reiseteilnehmer schon eine Herausforderung, für seine K1600 zeitnah einen neuen Reifen zu bekommen, der BMW Händler sagte klipp und klar "We don't do tyres", zum Glück fand sich eine Yamaha Werkstatt, die sich auch um den BMW Reifen kümmerte. Das dann übrigens mit Super-Service.
Im Zweifel: Reifen hier kurz vor Antritt der Tour wechseln, das ist die effizienteste Variante, auch wenn etwas Profil dabei auf der Strecke bleibt.