gerd_
- Dabei seit
- 17.04.2004
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Hi
Meine Meinung zu sinnlosen "Verbesserungen" ist ja bekannt, vor allem wenn die Karre damit nicht besser fährt.
Bei der Kupplung würde ich mir überlegen weshalb das Ding undicht wird (eine echte Plage, weil alle 14 Tage undicht :-)?). Bei den Bremsen klappt das Prinzip ganz gut.
Es liegt am miniaturisierten Ausrücklager. Betätigt man die Kupplung -wie eigentlich vorgesehen- beim Schalten und zum Anfahren, dann hält das Ding auch. Steht man 5 Minuten mit gezogener Kuppung an der Ampel so gewinnt man eine wertvolle Sekunde, verbraucht aber etwas Lager.
Über eine Einspritzung will ich nicht diskutieren. Ein moderner Vergaser ist für 90% der Fahrer (incl der Mechaniker!) nur geheimnisvoll und selten gut abgestimmt. Ich kann's auch nicht habe aber eine(!) die es nachweislich sehr gut kann.
Auch ABS ist kein Thema. Wer ein ABS II dem I-ABS vorzieht kann genausogut auf einen "Stotterbremslehrgang" gehen. Das Ding war sinnvoll solange es nichts Besseres gab.
Gegen gas-by-wire gäbe es eigentlich auch nichts zu sagen. Letztlich braucht die Einspritzung ohnehin ein E-Signal. Ob man das an der Drosselklappe abnimmt oder gleich ein Poti als Gasgriff verwendet scheint egal zu sein. Wenn denn die Potis und Stellmotoren so zuverlässig wären wie ein Seil. Könnte man so bauen aber nicht mehr bezahlen.
Die Syncro ist mit dem Seil frickelig, mit der Elektronik aber sehr fehlerbehaftet/schwierig weil es über mehrere "unübersichtliche", letztlich mechanische Bauteile geht.
RDC und viele andere "unbedingt" notwendige Helfer (ASR, Fahrmodi,etc.) kann man durch Gehirn ersetzen.
gerd
Naja, dann vielleicht noch Vergaser statt Einspritzung und eine Unterbrecherzündung?Hmm, die hydr. Kupplung mit seinen Undichtigkeiten, da habe ich lieber den Seilzug.
Meine Meinung zu sinnlosen "Verbesserungen" ist ja bekannt, vor allem wenn die Karre damit nicht besser fährt.
Bei der Kupplung würde ich mir überlegen weshalb das Ding undicht wird (eine echte Plage, weil alle 14 Tage undicht :-)?). Bei den Bremsen klappt das Prinzip ganz gut.
Es liegt am miniaturisierten Ausrücklager. Betätigt man die Kupplung -wie eigentlich vorgesehen- beim Schalten und zum Anfahren, dann hält das Ding auch. Steht man 5 Minuten mit gezogener Kuppung an der Ampel so gewinnt man eine wertvolle Sekunde, verbraucht aber etwas Lager.
Über eine Einspritzung will ich nicht diskutieren. Ein moderner Vergaser ist für 90% der Fahrer (incl der Mechaniker!) nur geheimnisvoll und selten gut abgestimmt. Ich kann's auch nicht habe aber eine(!) die es nachweislich sehr gut kann.
Auch ABS ist kein Thema. Wer ein ABS II dem I-ABS vorzieht kann genausogut auf einen "Stotterbremslehrgang" gehen. Das Ding war sinnvoll solange es nichts Besseres gab.
Gegen gas-by-wire gäbe es eigentlich auch nichts zu sagen. Letztlich braucht die Einspritzung ohnehin ein E-Signal. Ob man das an der Drosselklappe abnimmt oder gleich ein Poti als Gasgriff verwendet scheint egal zu sein. Wenn denn die Potis und Stellmotoren so zuverlässig wären wie ein Seil. Könnte man so bauen aber nicht mehr bezahlen.
Die Syncro ist mit dem Seil frickelig, mit der Elektronik aber sehr fehlerbehaftet/schwierig weil es über mehrere "unübersichtliche", letztlich mechanische Bauteile geht.
RDC und viele andere "unbedingt" notwendige Helfer (ASR, Fahrmodi,etc.) kann man durch Gehirn ersetzen.
gerd