Frrrosch
Part 3
So fanden sich zehn Fahrer ein
die zügig unterwegs wollt' sein.
Nicht um sinnlos hier zu rasen,
nein, zum Genuss der kurv'gen Straßen! *Jetzt reicht's aber mit den Verstümmelungen.*
Kurven gibt's viele in der Schweiz,
der Fränkischen, das ist der Reiz.
Drum tummeln sich in dem Revier
am Wochenend die Biker hier.
Doch unser Führer hat mit Bedacht
an unser Wohlergehen gedacht.
Und kleine Sträßchen ausgesucht,
so dass kein Polizist uns bucht.
In Gruppen fahr'n, dass weiß ein jeder,
ist nicht für jeden so der Heber.
Den Anschluss zu halten, ganz dahinten,
erfordert Mut, und sicheres Lenken. *ups*
Für den Frosch ist das nicht gut,
dafür fehlt ihm noch der Mut.
Drum reiht vorne er sich ein
und lässt Fünfe grade sein.
Ganz sicher in des Gruppes Mitte
ging's auf zu einem tollen Ritte:
Die Straßen trocken, die Kurven weit,
ruckzuck war auch schon Mittagszeit.
Mit vollem Bauch lässt's sich schlecht fahren,
drum gilt es Haltung zu bewahren,
und nur 'ne Kleinigkeit zu essen
sonst liegst du sehr schnell auf der Fressn.
Wenn die Aufmerksamkeit nicht reicht,
und dann der Müdigkeit noch weicht,
kann es dir gehen wie dem Hans,
der seinen Hobel bat zum Tanz:
Die Kreuzung kam recht unmvermittelt,
da wurd' der Hans sehr durchgerüttelt,
als er aus seinem Traum gerissen
den Anker sehr schnell hat geschmissen.
Gereicht hat's leider nicht mehr ganz.
Das Mopped schoss – in vollem Glanz -
über die Straße und ins Beet
zum Glück blieb alles unversehrt.
Der arme Hans, da stand er nun,
und konnte selber nicht viel tun.
Das Mopped steckt im Beete fest
Die Situation gab ihm den Rest.
Zu zweit hat man ihn dann befreit,
und schon nach sehr sehr kurzer Zeit
ging's weiter durch das schöne Land:
bergauf, bergab, die Straßen lang. *Reim dich oder ich fress dich!*
Am Abend dann, in großer Runde,
tat unser Hans erzähl'n die Kunde,
von seinem Stunt, den er erlebte,
wie er so fest im Beete klebte.
So fanden sich zehn Fahrer ein
die zügig unterwegs wollt' sein.
Nicht um sinnlos hier zu rasen,
nein, zum Genuss der kurv'gen Straßen! *Jetzt reicht's aber mit den Verstümmelungen.*
Kurven gibt's viele in der Schweiz,
der Fränkischen, das ist der Reiz.
Drum tummeln sich in dem Revier
am Wochenend die Biker hier.
Doch unser Führer hat mit Bedacht
an unser Wohlergehen gedacht.
Und kleine Sträßchen ausgesucht,
so dass kein Polizist uns bucht.
In Gruppen fahr'n, dass weiß ein jeder,
ist nicht für jeden so der Heber.
Den Anschluss zu halten, ganz dahinten,
erfordert Mut, und sicheres Lenken. *ups*
Für den Frosch ist das nicht gut,
dafür fehlt ihm noch der Mut.
Drum reiht vorne er sich ein
und lässt Fünfe grade sein.
Ganz sicher in des Gruppes Mitte
ging's auf zu einem tollen Ritte:
Die Straßen trocken, die Kurven weit,
ruckzuck war auch schon Mittagszeit.
Mit vollem Bauch lässt's sich schlecht fahren,
drum gilt es Haltung zu bewahren,
und nur 'ne Kleinigkeit zu essen
sonst liegst du sehr schnell auf der Fressn.
Wenn die Aufmerksamkeit nicht reicht,
und dann der Müdigkeit noch weicht,
kann es dir gehen wie dem Hans,
der seinen Hobel bat zum Tanz:
Die Kreuzung kam recht unmvermittelt,
da wurd' der Hans sehr durchgerüttelt,
als er aus seinem Traum gerissen
den Anker sehr schnell hat geschmissen.
Gereicht hat's leider nicht mehr ganz.
Das Mopped schoss – in vollem Glanz -
über die Straße und ins Beet
zum Glück blieb alles unversehrt.
Der arme Hans, da stand er nun,
und konnte selber nicht viel tun.
Das Mopped steckt im Beete fest
Die Situation gab ihm den Rest.
Zu zweit hat man ihn dann befreit,
und schon nach sehr sehr kurzer Zeit
ging's weiter durch das schöne Land:
bergauf, bergab, die Straßen lang. *Reim dich oder ich fress dich!*
Am Abend dann, in großer Runde,
tat unser Hans erzähl'n die Kunde,
von seinem Stunt, den er erlebte,
wie er so fest im Beete klebte.