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Woidl
Interessanter Beitrag!!!
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Bin nur einer der Verfasser. Nur ist relativ viel von mirwww.powerboxer.de Danke an den Verfasser, der glaube ich Gerd ist, aber 100%ig sicher bin ich nicht .
µ > 1 halte ich für ein Gerücht. Da brauche ich auch gar nicht drüber nachdenken sondern befrage eine beliebige Physikformelsammlung.Das Drehmoment, das zum Anziehen der Schrauben vom Hersteller angegeben ist, bezieht sich auf einen bestimmten Reibwert. Der Reibwert ist das Verhältnis von Reibungskraft zu Anpresskraft der Schraube und deren Gegenkörper. Diese wird in µ angegeben, wobei µ übrigens entgegen der landläufigen Meinung auch größer als 1 sein kann.
Die Erklärung deckt sich ja prinzipiell mit meiner (endlich einerNach dem Lösen der Verbindung (Radwechsel) ist die Beschichtung nicht mehr einwandfrei wie vorher- die Schicht ist zwar nicht ganz verbraucht, aber auch nicht mehr ganz intakt.
Deshalb nimmt man nach dem ersten Lösen der Schraube Kupferpaste oder Keramikpaste, schmiert das Gewinde und auch den Konus der Schraube ein und zieht dann auf das vorgeschriebene Drehmoment der Verbindung an.
Fette (haben meist gar keine Festschmierstoffe) sind zwar beim Zuziehen der Schrauben auch hilfreich, jedoch sind die fehlenden Festschmierstoffe beim Lösen der Grund, dass das "Losbrechmoment" ein Vielfaches des Anzugsmoments entspricht und so doch nicht optimal war, Kaltverschweissen kann eingetreten sein und den Konus beschädigt haben.
Nein braucht man nicht, aber man sollte wissen was man tut, wenn man Radschrauben ( Der alte Golf ´99 hat keine Radmuttern) mit Fett, Pasten, oder Ölen bestreicht, damit man sich nicht wundert, warum die Schraube sich so leicht abgedreht hat. Und um das Verständnis bemühen sich die Verfasser der technisch fundierten Beiträge, wo ein Studium oder einfach erworbenes Wissen gepaart mit Intelligenz nicht hinderlich war.Hallo zusammen
muß man eigentlich den Titel Dr. Prof., Ing., mindestens aber Meister oder Techniker tragen,bzw. so eine entsprechende Prüfung ablegen am besten in Physik ,Mathe und Elektronik (mit deren Quellenangabe versteht sich von selbst?) um a.) Motorrad oder Auto fahren zu dürfen ? oder b.) auch noch was selber am Mot. bzw. Auto (z.B.Radwechsel) schrauben zu dürfen ?
Ich komme mir ziemlich doof vor?![]()
Grüße Eugen
richtig.µ > 1 halte ich für ein Gerücht.
Das lässt sich leicht ausprobieren! Wäre µ immer kleiner 1, dann könnte man sich mit dem Moped nicht mehr als 45° in die Kurve legen.
Schafft jemand mehr als 45°, so ist endgültig geklärt, ob "es das gibt"![]()
Wenn, dann ganz lesenµ > 1 halte ich für ein Gerücht.
Das lässt sich leicht ausprobieren! Wäre µ immer kleiner 1, dann könnte man sich mit dem Moped nicht mehr als 45° in die Kurve legen.
Schafft jemand mehr als 45°, so ist endgültig geklärt, ob "es das gibt"![]()
Die Sache mit den Reifen habe ich selber erwähnt, auch mit "Reifenschraubern" an Rennstrecken diskutiert und, siehe da, wenn man sie zu 2 Sätzen "zwingt", dann formulieren sie es auch physikalisch korrektHallo,
unter normalen Umständen und mit normalen Reibpartnern sollte das mit µ<1 natürlich schon stimmen. Ich schaue mal, ob ich den Artikel noch finde, wo ich das mal gelesen habe, denn ich war natürlich erstaunt. Da ging es um Extrembeispiele, auch aus der Formel 1 (Reifen).
a) nein, dafür reicht der entsprechende Führerschein, b) auch nein, solange es Dein eigenes Fahrzeug ist bzw. nichts passiertmuß man eigentlich den Titel Dr. Prof., Ing., mindestens aber Meister oder Techniker tragen,bzw. so eine entsprechende Prüfung ablegen am besten in Physik ,Mathe und Elektronik um a.) Motorrad oder Auto fahren zu dürfen ? oder b.) auch noch was selber am Mot. bzw. Auto (z.B.Radwechsel) schrauben zu dürfen?