FF-GS
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- R 1250 GS Adventure Rallye
Wenn man die Bügel abmacht und weniger tankt, ist der Unterschied null.
Mein Vorschlag hierfür:Stimmt, die geringe Größe ist ein Problem. Ich hätte auch gerne ein GS, die etwas größer ist.Mehr Platz, größere Koffer fürs Werkzeug und die Reise. Bisher muss ich mich mit 2×45 Liter + 58 Liter bescheiden.
Givi hat doch die Lösung:Stimmt, die geringe Größe ist ein Problem. Ich hätte auch gerne ein GS, die etwas größer ist.Mehr Platz, größere Koffer fürs Werkzeug und die Reise. Bisher muss ich mich mit 2×45 Liter + 58 Liter bescheiden.
wieso nicht?In Deutschand darf man mit sowas nicht auf die Autobahn.
also wie ein CabrioDas verbindet dann die Nachteile vom motorradfahren (schlechtes Wetter) mit den Nachteilen des Autofahrens. (man steckt fest ohne Ausweg)
Interessiert mich auch.Sehr schön geschrieben. Ich finde mich an vielen Stellen wieder . Bei kam Ende 2022 nun aus unterschiedlichen Gründen der Wechsel von einer 2019er GSA auf eine 2022er GS (die Alu-Kisten habe ich aber behalten ). Bin schon gespannt, wie sich die um einige Kilogramm erleichterte Variante so anfühlt... Weiterhin viel Spaß mit der entspannten GSA.
Von der R1200R auf die GS wechselnd war ich vom hohen Lärmpegel auf der GS überrascht.Ich für meinen Teil empfinde den Motor als präsent, aber nicht störend. Der Reifen ist natürlich eine Nummer die sich aber auch zeitnahe hoffentlich erledigen wird. Mich stören am meisten die Windgeräusche die ich für mich mit der Scheibe akzeptabel im Griff habe Mit Gehörschutz fahre ich immer. Das habe ich allerdings auch in der Vergangenheit bei allen Motorrädern so gehandhabt