R1100GS falsche Kopfdichtung Motorschaden?!

Diskutiere R1100GS falsche Kopfdichtung Motorschaden?! im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, da mein erstes Problem behoben wurde (vielen Dank auch hier nochmal für die vielen Antworten und Hilfen!!!) nun zu meinem großen...
R1100GS_Pati

R1100GS_Pati

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Hallo zusammen,
da mein erstes Problem behoben wurde (vielen Dank auch hier nochmal für die vielen Antworten und Hilfen!!!) nun zu meinem großen Problem.
Ich hatte an der linken Seite eine undichte Kopfdichtung. Die rechte wurde bereits ersetzt. Da ich sicher sein wollte, dass es 2 gleiche sind habe ich 2 neue bestellt. Verbaut waren eine 4-lagige und eine einlagige und ich dachte mir dass ich auf 3 lagige gehe, welche deutlich dünner sind. Moped ist BJ. 1995.
alles eingebaut und auf richtige Steuerzeiten geprüft und dann ist es passiert. Beim Startversuch ging sie nicht an, hat aber normal gedreht. Anschließend versuchte ich von Hand durch zu drehen und sie blockierte. Habe dann noch die Kompression gemessen (nur 3,5bar auf beiden seiten).
Die Kolben hatten si wie es aussieht kontakt zu den Ventilen was ich aber nicht verstehen kann. Kann das tatsächlich an der Kopfdichtung liegen?
Gebrauchte Köpfe und die richtigen Kopfdichtungen liegen bereit zum Einbau, jedoch wollte ich vorab mal die Meinung der Forum-Profis.

Danke vorab und beste Grüße Pati
 
maxquer

maxquer

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Hast Du an den Steuerzeiten irgendetwas geändert? Ich kenne mich bei den 1100'ern nicht so aus, aber dass allein durch eine etwas dünnere Kopfdichtung die Ventile aufsetzen, kann ich mir kaum vorstellen.
Fürs nächste Mal bei solchen Arbeiten am Kopf, den Motor immer trocken mit einem Schraubenschlüssel oder einer Knarre einige Male durchdrehen, um solche Berührungen nicht gleich zum kapitalen Motorschaden werden zu lassen.
Ich hoffe Dir wird hier noch direkt geholfen.

Gruß,
maxquer
 
R1100GS_Pati

R1100GS_Pati

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An sich habe ich nichts verändert. Habe das Ritzel auf der Kette mit einem Kabelbinder fixiert und auch beim Zusammenbau geschsut, dass dieses Ritzel wieder in der Nut sitzt. Kann es mir nicht erklären was da schief gelaufen ist :(
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Wie hast Du denn nach dem Zusammenbau geprüft, dass die Steuerzeiten noch stimmen.
Die Nockenwellekette wird ja bei der 1100‘er über eine Zwischenwelle angetrieben. Dort ist auch ein Zahnrad für die Nockenwellenkette angebracht. Vielleicht ist die Kette da übergesprungen. Dann stimmen die Steuerzeiten auch nicht mehr.

Gruss,
maxquer
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Wichtig ist auch, die Steuerzeiten immer mit gespannten Leertrum der Steuerkette zu prüfen. Da es dadurch bei den Anzeigen im Kopf und an der Kurbelwelle zu keinen Verschiebungen kommen kann.

Gruss,
maxquer
 
R1100GS_Pati

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Wie hast Du denn nach dem Zusammenbau geprüft, dass die Steuerzeiten noch stimmen.
Die Nockenwellekette wird ja bei der 1100‘er über eine Zwischenwelle angetrieben. Dort ist auch ein Zahnrad für die Nockenwellenkette angebracht. Vielleicht ist die Kette da übergesprungen. Dann stimmen die Steuerzeiten auch nicht mehr.

Gruss,
maxquer
Hatte das Guckloch auf der rechten Seite auf OT und dann hat das Ritzel mit dem Pfleil in der markierten Position + in der Nut gepasst.
Somit kann sich eigentlich nichts verschoben haben :(
Kann es nicht an der deutlich zu dünnen Kopfdichtung liegen?
Grüße Pati
 
R1100GS_Pati

R1100GS_Pati

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Wichtig ist auch, die Steuerzeiten immer mit gespannten Leertrum der Steuerkette zu prüfen. Da es dadurch bei den Anzeigen im Kopf und an der Kurbelwelle zu keinen Verschiebungen kommen kann.

Gruss,
maxquer
wurde ebenfalls beachtet und gemacht.
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Hatte das Guckloch auf der rechten Seite auf OT und dann hat das Ritzel mit dem Pfleil in der markierten Position + in der Nut gepasst.
Somit kann sich eigentlich nichts verschoben haben :(
Kann es nicht an der deutlich zu dünnen Kopfdichtung liegen?
Grüße Pati
Kann ich Dir leider nicht sagen. Ich weiß nicht, wie extrem die Überschneidungen bei der 1100‘er sind.

Gruß,
maxquer
 
Larsi

Larsi

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Hatte das Guckloch auf der rechten Seite auf OT und dann hat das Ritzel mit dem Pfleil in der markierten Position + in der Nut gepasst.
Somit kann sich eigentlich nichts verschoben haben :(
...
Doch, kann es.
Im Gucklochsiehst du nur das Kettenrad und nicht, ob die Nockenwelle richtig sitzt.

Ich denke, du hast Nut und Feder beim Nockenwellenrad nicht getroffen.
 
R1100GS_Pati

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Doch, kann es.
Im Gucklochsiehst du nur das Kettenrad und nicht, ob die Nockenwelle richtig sitzt.

Ich denke, du hast Nut und Feder beim Nockenwellenrad nicht getroffen.
Ok dann werd ich das genau prüfen wenn der Kopf wieder runter kommt. Die Nutnsollte dann höchstwahrscheinlich beschädigt sein?
Auf der rechten Seite habe ich es beim Einbau genau geprüft. Da habe ich die Nut 100% getroffen und der Zylinder hat trotzdem nur 3,5bar.
 
Larsi

Larsi

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Meist ist die Feder bei diesem Problem bündig in das Nockenwellenrad gedrückt.
Das Nockenwellenrad muss dann neu.
 
elfer-schwob

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@Larsi 's "Nut u. Feder" finde ich sehr treffende Begriffe für dieses Problem! Bei dem Du übrigens ganz sicher nicht der Erste bist!

Man sollte bei keiner anderen Anwendung, bei der Nut u. Feder verwendet werden, davon ausgehn, daß man damit was "schief" oder "nicht genau passend" zusammenstecken könnte.

Aber genau bei den 4-V-Motoren klappt das!!!
Die "Feder" auf der NW ist nicht scharfkantig und damit nicht präzise, weil die Nase nur von der anderen Seite durchgedrückt und die Kanten nicht verschliffen sind. Da "rastet" nix sauber ein!

Eine wirklich minimalste Ungenauigkeit beim Aufsetzen des Ritzels auf die NW, und schon nimmt das Malheur seinen Lauf:
Die 65 Nm, mit denen das Ritzel festgezogen wird, sind zwar mehrere Tonnen Vorspannkraft, aber die verpuffen, weil das Ritzel zunächst schief auf der Welle sitzt.
Der Drehmo löst aus und scheinbar ist alles schick.
Die enorme Vorspannkraft drückt die Nase platt, worauf das Ritzel wieder plan aufliegt. Aber jetzt ist die Schraube wieder "lose".

Natürlich dreht sich das Ritzel beim Durchdrehen von Hand und auch beim Motorstart, aber die NW bleibt (in zufälliger Stellung) stehn und der Ventilsalat ist angerichtet!

Drum wirklich 300%ig drauf achten, daß Nut u. Feder passen und zusätzlich beim Durchdrehn des Motors von Hand - bei abgenommenem V-Deckel! - die NW beobachten, ob sie wirklich mitdreht!

Grüße vom elfer-schwob
 
R1100GS_Pati

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@Larsi 's "Nut u. Feder" finde ich sehr treffende Begriffe für dieses Problem! Bei dem Du übrigens ganz sicher nicht der Erste bist!

Man sollte bei keiner anderen Anwendung, bei der Nut u. Feder verwendet werden, davon ausgehn, daß man damit was "schief" oder "nicht genau passend" zusammenstecken könnte.

Aber genau bei den 4-V-Motoren klappt das!!!
Die "Feder" auf der NW ist nicht scharfkantig und damit nicht präzise, weil die Nase nur von der anderen Seite durchgedrückt und die Kanten nicht verschliffen sind. Da "rastet" nix sauber ein!

Eine wirklich minimalste Ungenauigkeit beim Aufsetzen des Ritzels auf die NW, und schon nimmt das Malheur seinen Lauf:
Die 65 Nm, mit denen das Ritzel festgezogen wird, sind zwar mehrere Tonnen Vorspannkraft, aber die verpuffen, weil das Ritzel zunächst schief auf der Welle sitzt.
Der Drehmo löst aus und scheinbar ist alles schick.
Die enorme Vorspannkraft drückt die Nase platt, worauf das Ritzel wieder plan aufliegt. Aber jetzt ist die Schraube wieder "lose".

Natürlich dreht sich das Ritzel beim Durchdrehen von Hand und auch beim Motorstart, aber die NW bleibt (in zufälliger Stellung) stehn und der Ventilsalat ist angerichtet!

Drum wirklich 300%ig drauf achten, daß Nut u. Feder passen und zusätzlich beim Durchdrehn des Motors von Hand - bei abgenommenem V-Deckel! - die NW beobachten, ob sie wirklich mitdreht!

Grüße vom elfer-schwob
das nennen ich doch mal eine super Erläuterung des Problems! Danke!
Bei erneutem Zusammenbau werde ich penibel darauf achte, die Schraube handfest anziehen, wieder lösen und schauen ob nut und feder richtig sitzen.
 
M

Maikster

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@Larsi 's "Nut u. Feder" finde ich sehr treffende Begriffe für dieses Problem! Bei dem Du übrigens ganz sicher nicht der Erste bist!

Man sollte bei keiner anderen Anwendung, bei der Nut u. Feder verwendet werden, davon ausgehn, daß man damit was "schief" oder "nicht genau passend" zusammenstecken könnte.

Aber genau bei den 4-V-Motoren klappt das!!!
Die "Feder" auf der NW ist nicht scharfkantig und damit nicht präzise, weil die Nase nur von der anderen Seite durchgedrückt und die Kanten nicht verschliffen sind. Da "rastet" nix sauber ein!

Eine wirklich minimalste Ungenauigkeit beim Aufsetzen des Ritzels auf die NW, und schon nimmt das Malheur seinen Lauf:
Die 65 Nm, mit denen das Ritzel festgezogen wird, sind zwar mehrere Tonnen Vorspannkraft, aber die verpuffen, weil das Ritzel zunächst schief auf der Welle sitzt.
Der Drehmo löst aus und scheinbar ist alles schick.
Die enorme Vorspannkraft drückt die Nase platt, worauf das Ritzel wieder plan aufliegt. Aber jetzt ist die Schraube wieder "lose".

Natürlich dreht sich das Ritzel beim Durchdrehen von Hand und auch beim Motorstart, aber die NW bleibt (in zufälliger Stellung) stehn und der Ventilsalat ist angerichtet!

Drum wirklich 300%ig drauf achten, daß Nut u. Feder passen und zusätzlich beim Durchdrehn des Motors von Hand - bei abgenommenem V-Deckel! - die NW beobachten, ob sie wirklich mitdreht!

Grüße vom elfer-schwob

Und genau so hab ich mir vor 2 Jahren die Köpfe kaputt gemacht - genau wie´s der Elfer beschreibt. Die 65NM machen die Nase einfach Platt und du bekommst nix davon mit. Wenn du dann den Motor mit der Hand drehst, ist auch noch alles schick - es eckt ja nix an - und die Kräfte sind noch nicht so groß, dass es dir was Wegschert.
Sobald du aber auf den Anlasser drückst schert der kleine Rest weg und das oberer Kettenritzel auf der Nockenwelle dreht frei. Und dann hast den Salat.
Schau dir beim erneuten auseinandernehmen mal Nut/Feder auf Ritzel und Welle an.
Ich hatte es auch behutsam eingefädelt und alles war gut - hab dann aber unachtsamer weise das Ritzel losgelassen um die Schraube reinzudrehen - und dabei ist der Schlingel wieder rausgerutscht.
 
R1100GS_Pati

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Und genau so hab ich mir vor 2 Jahren die Köpfe kaputt gemacht - genau wie´s der Elfer beschreibt. Die 65NM machen die Nase einfach Platt und du bekommst nix davon mit. Wenn du dann den Motor mit der Hand drehst, ist auch noch alles schick - es eckt ja nix an - und die Kräfte sind noch nicht so groß, dass es dir was Wegschert.
Sobald du aber auf den Anlasser drückst schert der kleine Rest weg und das oberer Kettenritzel auf der Nockenwelle dreht frei. Und dann hast den Salat.
Schau dir beim erneuten auseinandernehmen mal Nut/Feder auf Ritzel und Welle an.
Ich hatte es auch behutsam eingefädelt und alles war gut - hab dann aber unachtsamer weise das Ritzel losgelassen um die Schraube reinzudrehen - und dabei ist der Schlingel wieder rausgerutscht.
werde ich ganz penibel machen! Sowas darf kein zweites mal passieren:)
 
teileklaus

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Ich denke nicht dass die Kolben durch die zu dünne Kopfdichtung aufgesetzt haben. Es muss aber einen Grund haben warum die verbaut wurden.
Nun ist erst mal nachzuschauen, ob die Feder plattgedrückt wurde, beide Zyl mit undichten Ventilen heißt Problem auf beiden Seiten. Ventiltellerabdrücke auf den Kolben verraten das Problem. Die Ursache ist dann eine übergesprungene Kette oder Kettenrad zur Nocke.
Und wichtig immer erst ohne ZK 2X leer von Hand druchdrehen , nicht mit dem Anlasser.
 
R1100GS_Pati

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Ich denke nicht dass die Kolben durch die zu dünne Kopfdichtung aufgesetzt haben. Es muss aber einen Grund haben warum die verbaut wurden.
Nun ist erst mal nachzuschauen, ob die Feder plattgedrückt wurde, beide Zyl mit undichten Ventilen heißt Problem auf beiden Seiten. Ventiltellerabdrücke auf den Kolben verraten das Problem. Die Ursache ist dann eine übergesprungene Kette oder Kettenrad zur Nocke.
Und wichtig immer erst ohne ZK 2X leer von Hand druchdrehen , nicht mit dem Anlasser.
Genau das ist der Plan. Ersteinmal alles zerlegen, analysieren, zusammen bauen und dann von Hand durchdrehen.
Ich werde berichten, sobald ich dazu komme :)
 
M

Maikster

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Wär auch billiger :wink:
Ich hab dann gleich den ganzen Motor gewechselt ... hatte in der Bucht ein Austauschaggregat mit 100.000km weniger für 350€ geschossen :dance:
 
teileklaus

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wenn das eine GS ist braucht sie ja doch kein Super Plus, warum sollte man denn eine Dickere Dichtung verbauen? sind da GS Kolben mit niedrigem Dom drin? Oder HC Kolben und dann wars zu klingelig und es wurde eine dickere Kopfdichtung genommen??
 
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