BigJay
- Dabei seit
- 30.10.2017
- Beiträge
- 1.907
- Modell
- R1150GS, Bj. 2001, Ex-/6, Bj. 1974, 620er LC Kürbis-SuMo, NSU 2T-Fox 125ccm
ich sehe den größten vorteil in erster linie darin, dass an den
2vs quasi keinerlei elektronik vorhanden ist, die einen in die
irre (oder den wahnsinn) treiben kann. lediglich diodenplatte
und das steuergerät sind elektronisch. beides passt aber fast
schon in ein dickeres portemonnaie. der kabelbaum ist auch
von einem laien zu verstehen, wenn er sich vorher mal damit
beschäftigt hat. dabei hilft es, wenn man sich die einzelnen
stromkreise (z.b. ladekreis) farblich kennzeichnet. hierzu gibts
vorlagen im netz (2-ventiler.de).
die mechanische seite (getriebe, kardanwelle, allgemeiner
motorzustand) ist eh zu prüfen, bevor man auf eine lange reise
geht. auch das ist beim 2v mit wenigen handgriffen (ggü den
4vs) erledigt. das getriebe hat man z.b. nach gut 30 min raus,
nach ~4 stunden wieder drin, wenn man die lager wechselt.
bei ner 4v dauert das viele stunden und dabei ist auch viel mehr
abzubauen und zu sichern, was gerne im sand oder sonstwo
verschwinden kann.
grundsätzlich sind die 2vs AN ALLEN STELLEN besser zu bebasteln,
weil sie wesentlich einfacher aufgebaut sind und gefühlt nur aus
halb so vielen teilen bestehen.
obwohl ich meine 1150er mittlerweile auf langen strecken
bevorzuge, würde ich auf einer zeitlich ausgedehnten tour
lieber zum alteisen greifen. die kann man zur not anschieben,
was mit nem 4v kaum möglich ist...
2vs quasi keinerlei elektronik vorhanden ist, die einen in die
irre (oder den wahnsinn) treiben kann. lediglich diodenplatte
und das steuergerät sind elektronisch. beides passt aber fast
schon in ein dickeres portemonnaie. der kabelbaum ist auch
von einem laien zu verstehen, wenn er sich vorher mal damit
beschäftigt hat. dabei hilft es, wenn man sich die einzelnen
stromkreise (z.b. ladekreis) farblich kennzeichnet. hierzu gibts
vorlagen im netz (2-ventiler.de).
die mechanische seite (getriebe, kardanwelle, allgemeiner
motorzustand) ist eh zu prüfen, bevor man auf eine lange reise
geht. auch das ist beim 2v mit wenigen handgriffen (ggü den
4vs) erledigt. das getriebe hat man z.b. nach gut 30 min raus,
nach ~4 stunden wieder drin, wenn man die lager wechselt.
bei ner 4v dauert das viele stunden und dabei ist auch viel mehr
abzubauen und zu sichern, was gerne im sand oder sonstwo
verschwinden kann.
grundsätzlich sind die 2vs AN ALLEN STELLEN besser zu bebasteln,
weil sie wesentlich einfacher aufgebaut sind und gefühlt nur aus
halb so vielen teilen bestehen.
obwohl ich meine 1150er mittlerweile auf langen strecken
bevorzuge, würde ich auf einer zeitlich ausgedehnten tour
lieber zum alteisen greifen. die kann man zur not anschieben,
was mit nem 4v kaum möglich ist...