Klausmong
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- 30.10.2015
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- Wien
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- R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Ostern waren wieder Ferien und ich habe Zeit.
Also die Frau geschnappt und 6 Tage Auszeit genommen und gemütlich Richtung Meer.
Aber am Hinweg ein par Sehenswürdigkeiten und den "Bärenwirt" mitgenommen.
Diesmal war ich extrem relaxed unterwegs.
Tagesetappen von 270km waren geplant, einmal sogar nur 120km
Unser erstes Ziel war die "Herzerlstrasse" in Slowenien
Dann weiter bis kurz nach Marburg und ein Quartier genommen.
Am Weg dahin:
Dann noch in Trojane Pause gemacht.
Als ich das Schild gesehen habe bin ich sogar extra deswegen umgedreht.
Durch Zufall entdeckt das es dort ganz berühmte Krapfen gibt.
Die Leute kommen von weit her um die zu kaufen.
Die waren riesig und ersetzen ein Mittagessen.
Dann aber weiter zum Bärenwirt.
Durch Zufall habe ich richtig tolle Motorradstrecken gefunden.
Der Bärenwirt ist ein Freak, der in der Küche Heavy Metal hört und richtig gut und auch gerne kocht.
Abendessen Proschiutto gegrillt mit Toastbrot, Steinpilzsuppe, Rehstelze und Waldbeerdessert.
Für die Nacht war Regen angesagt, hat mich nicht weiter gestört da es am Morgen vorbei sein würde.
Ich hätte eventuell nachdenken sollen, das auf 1200Metern Regen auch fest werden kann.
Am Morgen der Blick aus dem Fenster und ich wusste, ich muss einen Plan B suchen.
Meiner Frau habe ich mal nichts gesagt.
Die wusste es aber, weil sie in der Nacht mal auf war.
Und hat nur gewartet wann ich es ihr sage
Nach Rücksprache mit dem Wirt war klar, da kann man heute weiterfahren.
In einer Stunde sollte der Schneepflug am berg vorbeikommen, dann würde es schnell gehen.
Es hatte ja 7° und die Strasse war nicht gefroren, also hält der Schnee auch nicht.
Allerdings kam der Schneepflug nicht, weil er vorher einige wichtigere Strecken freiräumen musste.
Warten haben wir uns mit Mittagessen verkürzt.
Um 14 Uhr fuhr der Schneepflug durch, um 15 Uhr haben wir angefangen zu packen und um 15.30 ging es los.
Da war die Strasse den Berg runter großteils Schneefrei, maximal Matsch war noch da.
Aber das ging gut zu Fahren
Und nachdem ich meiner Frau Meer und Fisch versprochen hatte, musste ich zusehen das ich das einhalte.
Wir hatten an dem Tag ja nur 120km bis ans Meer nach Portoroz und da war es kein Problem am späten Nachmittag.
Wir sind wieder schöne Strecken durch die Berge und es wurde immer wärmer.
Bei 14° kamen wir dann in Portoroz an.
Und ich konnte mein Versprechen Meer und Fisch einlösen.
Wir sind am Abend noch raus ans Meer um einen schönen Spaziergang zu machen.
Und das bei warmen Wetter.
Den nächsten Tag blieben wir noch in Portoroz.
Nach dem Schnee in den Bergen mußte ich Buße tun und meiner Frau einen schönen Tag bieten.
Also Spaziergänge, Kaffe trinken und irgendwann auf Muskateller umsteigen
Also die Frau geschnappt und 6 Tage Auszeit genommen und gemütlich Richtung Meer.
Aber am Hinweg ein par Sehenswürdigkeiten und den "Bärenwirt" mitgenommen.
Diesmal war ich extrem relaxed unterwegs.
Tagesetappen von 270km waren geplant, einmal sogar nur 120km
Unser erstes Ziel war die "Herzerlstrasse" in Slowenien
Dann weiter bis kurz nach Marburg und ein Quartier genommen.
Am Weg dahin:
Dann noch in Trojane Pause gemacht.
Als ich das Schild gesehen habe bin ich sogar extra deswegen umgedreht.
Durch Zufall entdeckt das es dort ganz berühmte Krapfen gibt.
Die Leute kommen von weit her um die zu kaufen.
Die waren riesig und ersetzen ein Mittagessen.
Dann aber weiter zum Bärenwirt.
Durch Zufall habe ich richtig tolle Motorradstrecken gefunden.
Der Bärenwirt ist ein Freak, der in der Küche Heavy Metal hört und richtig gut und auch gerne kocht.
Abendessen Proschiutto gegrillt mit Toastbrot, Steinpilzsuppe, Rehstelze und Waldbeerdessert.
Für die Nacht war Regen angesagt, hat mich nicht weiter gestört da es am Morgen vorbei sein würde.
Ich hätte eventuell nachdenken sollen, das auf 1200Metern Regen auch fest werden kann.
Am Morgen der Blick aus dem Fenster und ich wusste, ich muss einen Plan B suchen.
Meiner Frau habe ich mal nichts gesagt.
Die wusste es aber, weil sie in der Nacht mal auf war.
Und hat nur gewartet wann ich es ihr sage
Nach Rücksprache mit dem Wirt war klar, da kann man heute weiterfahren.
In einer Stunde sollte der Schneepflug am berg vorbeikommen, dann würde es schnell gehen.
Es hatte ja 7° und die Strasse war nicht gefroren, also hält der Schnee auch nicht.
Allerdings kam der Schneepflug nicht, weil er vorher einige wichtigere Strecken freiräumen musste.
Warten haben wir uns mit Mittagessen verkürzt.
Um 14 Uhr fuhr der Schneepflug durch, um 15 Uhr haben wir angefangen zu packen und um 15.30 ging es los.
Da war die Strasse den Berg runter großteils Schneefrei, maximal Matsch war noch da.
Aber das ging gut zu Fahren
Und nachdem ich meiner Frau Meer und Fisch versprochen hatte, musste ich zusehen das ich das einhalte.
Wir hatten an dem Tag ja nur 120km bis ans Meer nach Portoroz und da war es kein Problem am späten Nachmittag.
Wir sind wieder schöne Strecken durch die Berge und es wurde immer wärmer.
Bei 14° kamen wir dann in Portoroz an.
Und ich konnte mein Versprechen Meer und Fisch einlösen.
Wir sind am Abend noch raus ans Meer um einen schönen Spaziergang zu machen.
Und das bei warmen Wetter.
Den nächsten Tag blieben wir noch in Portoroz.
Nach dem Schnee in den Bergen mußte ich Buße tun und meiner Frau einen schönen Tag bieten.
Also Spaziergänge, Kaffe trinken und irgendwann auf Muskateller umsteigen