Navigator 6 Einstellungen um die genau geplante Route von Basecamp abzufahren?

Diskutiere Navigator 6 Einstellungen um die genau geplante Route von Basecamp abzufahren? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo miteinander! Ich darf diesen Thread und euer Wissen nutzen, um folgendes zu hinterfragen: Mir war nicht bekannt, dass man neben der Route...
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MikeG

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Hallo miteinander!

Ich darf diesen Thread und euer Wissen nutzen, um folgendes zu hinterfragen:

Mir war nicht bekannt, dass man neben der Route auch den Track (aus der Route) im Zumo XT zeitgleich anzeigen kann. Diese Variante möchte ich gerne nutzen, um im Fall des Falles (etwa spontanes, vorübergehendes Abweichen von der geplanten Route) leichter wieder zur eigentlichen Route zurückfinden zu können.
Soweit, so gut.
Nun habe ich aber hier auch die Garmin Explore App am Laufen und deshalb nicht direkt die Möglichkeit, den Track alleine "einfach" als Kartenebene auswählen zu können.

Wenn ich das richtig verstehe, gibt es nun zwei Möglichkeiten:
  • XT mit Hartem Reset zurücksetzen und damit die Explore App los werden (dann könnte man auch einzelne Tracks als Kartenebene auswählen wie im N6)
  • für den gewünschten Track eine eigene Sammlung anlegen, die eben nur diesen einen Track enthält.

Ich würde die zweite Variante bevorzugen und hab die Vorgangsweise hier am Schreibtisch durchprobiert. Klappt auch soweit, wobei ich testweise für eine fiktive mehrtägige Tour in der Garmin Explore App für jeden Tag eine eigene Sammlung für den jeweiligen Tagestrack angelegt habe.
Die Tracks dann auch mit der Garmin Explore App in die jeweiligen Ordner verschoben und mit dem Zumo XT synchronisiert.
Damit müsste man unterwegs nur mehr die Kartenebene einmal am Tag wechseln und fertig.

Ist diese Vorgangsweise aus eurer Sicht in der Praxis tatsächlich sinnvoll oder übersehe ich da etwas wichtiges?

Danke für eure Meinungen und BG!

Ach ja:
Ich nutze für das Erstellen der Routen und der Tracks BC.

Michael
 
abdiepost

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Ja, Du beschreibst das richtig. Ich bestätige allerdings nur aus der Theorie, da ich xt und die Explore App nicht verbunden habe. Ich habe dazu manches (eher nicht Gutes) gelesen und mich entsprechend entschieden. Du kommst übrigens um einen hardreset herum (so habe ich das seinerzeit selbst gelöst), sofern Dir das zu aufwändig sein sollte und Du deshalb weiterhin mit der Explore App werkeln möchtest:
Zumo XT Track abfahren - NaviBoard Forum
 
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Golem

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Der Hinweis, dass man Track und Route gleichzeitig nutzen/anzeigen kann, bezog sich auf das BMW Nav6 (und das Nav5, der alte Zumo 660 konnte das auch).

Ob der Zumo XT das auch kann, weiß ich nicht. Der soll teilweise anders sein als der Nav6.
 
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Hallo!

Das geht mit dem XT.
Da der Track aber nicht so breit ist gibt es vom Kradmelder24 ein geändertes Theme für den XT mit dem der Track etwas breiter angezigt wird.
So schaut der dann immer etwas unter der Route raus.
 
KlausB

KlausB

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Man sollte doch trotzdem Tracks auf das XT kopieren und importieren können. Wenn das mit Garmin Explore nur über die Cloud geht, dann sei es halt so. Wenn der Track importiert ist, ist er in der App "Tracks" anzuwählen. Dann auf den Werkzeugschlüssel gehen und die Farbe wählen. In diesem Menü gibt es auch den Punkt "in Route umwandeln".
Achtung: man muss darauf achten, dass eine gpx-Datei von anderen Programmen wirklich nur einen Track und nicht auch noch die Route enthält.

Gruß
Klaus
 
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Rennsemmel

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Route(n) Track(s) auf SD Karte mit BC speichern und bei Bedarf in den XT importieren. Leider muss der Track bei jeder neuen Route, damit dieser unter der Route liegt, neu formatiert werden im XT. Favoriten importiere ich auch zu jeder Route neu in den XT. Favoriten immer eindeutige Namen verpassen und z.B. immer 01 - 02 usw. vor jedem Namen stellen dann werden diese sortiert im Favoriten Ordner angezeigt. Mit diesem workflow fahre ich schon seit Jahren mit dem XT ohne Probleme durch die Lande.
 
trailsurfer

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Früher, vor GPS, haben wir in unseren Landkarten eine geplante Strecke mit einem farbigen Edding-Stift eingetragen.
Genau das macht man heute mit dem Anlegen und der Anzeige eines Tracks in einem Navigationsgerät.
Es ist eine farbig auf der Karte hervorgehobene, geplante Strecke. Nicht mehr und nicht weniger.

Im Gerätespeicher wird ein Track in einer Liste (gpx-Format) durch eine genügende Menge von Trackpunkten abgelegt. Die einzelnen Punkte verbindet das Navi dann mit einer Linie.

Mit einem Track ist keine aktive Navigation möglich.
Aktiv bedeutet: Angabe von bevorstehenden Abbiegungen, Zeit und Strecke bis dorthin. Gesamtreisezeit und vieles mehr. Das geht im Navi nur mit einer Route.

Bitte nicht aufregen, die meisten hier wissen das alles.
Liest man den thread jedoch durch, so ist zu sehen, das die Begriffe, Route und Track, auch falsch verwendet werden und sich dadurch Missverständnisse ergeben.
 
KaTeeM is a schee...

KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Genau das macht man heute mit dem Anlegen und der Anzeige eines Tracks in einem Navigationsgerät. Es ist eine farbig auf der Karte hervorgehobene, geplante Strecke. Nicht mehr und nicht weniger.
Also ich glaiube, das hat andere Hintergründe als "historische", weil eine aktive Routennavigation ja auch bereits als farblich stark hervorgehobene Strecke gekennzechnet wird.

Das einblenden eines zusätzlichen Tracks, ermöglicht es den Garmin-Anwendern, eine möglicherweise neu berechnete und damit ggf. "unbrauchbare" Route, dennoch in ihrer ursprünglichen Form abzufahren, sobald das Gerät diese nach einer Neuberechnung unbrauchbar gemacht hat.

Ich für meinen Teil habe das nie benötigt, weil ich die Neuberechnung grundsätzlich deaktiviert habe. Es würde aber trotzdem mit einer Neuberechnung funktionieren, weil ich ibereits in der Routenplanung alle paar Kilometer einen manuellen Shaping-Point eingüge.

Also benötigt habe ich den Workaround mit dem zusätzlichen Track noch nie, weil ich mich im Fall einer Sperrung und/oder Umleitung immer wieder der urspünglichen und weiterhin aktiven Route nähern kann. Ich verstehe aber durchaus, das jemand diese Funktion mit dem züsätzlichen Track neben der Route als Backup haben möchte.
 
trailsurfer

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zu @KaTeeM is a schee... , Beitrag #69

Mein Versuch bestand darin, den grundsätzlichen Unterschied der Begriffe "Route und "Track" zu erklären.

Die Idee, zusätzlich zur Route einen zunächst kongruenten Track im Navi abzulegen, ist so verkehrt nicht.
Der Track kann, wenn mit der Route alles wie geplant läuft, ja erst einmal disabled werden. Der ist dann auf der Karte nicht sichtbar.
Sobald die Route aus dem Ruder läuft, kann der Track als Referenz auf die Karte geschaltet werden. Damit könnte eine verfahrene Route geprüft und ggf. korrigiert ( manuell ) werden.

In meiner Ära als MTB-Guide habe ich auf dem Outdoornavi, obwohl auch Routennavigation möglich gewesen wäre, auschließlich Tracks zur Orientierung eingesetzt.
Auf der GS fahre ich mit Navi VI auf Routen.
 
KaTeeM is a schee...

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Was Du erklären wolltest, war schon klar und deutlich. Und ich wollte ja nur darlegen, dass man mit Tracks als Backup arbeiten kann, es aber nicht zwingend benötigt.

Aber nun ja, derjenige, der auch mal abseits der Straßen unterwegs ist, muss, bzw. sollte halt mit beiderlei Arten navigieren können. Routen für den Onrad-Bereich, Tracks für den Offroad-Bereich.

Egal wie, wichtig ist doch, dass man gut sein Ziel erreicht. Und es führen ja Routen als auch Tracks nach Rom... :D
 
qtreiber

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Ihr habt ja beide Recht!

In Basecamp ist es nur ein Klick um aus der Route einen Track zu erstellen, also kein großer Aufwand. Route, Track und eventuelle Favoriten werden dann in einem Rutsch auf das 6er/Navi geschoben.
 
KlausB

KlausB

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Ich plane üblicherweise die Urlaubsfahrten für mein Garmin in BC. Allerdings werden die Routen dann per E-Mail weitergegeben und auf 2 oder mehr anderen, älteren Garmin-Navis gespeichert. Zur Nutzung müssen diese importiert werden, was dann durchaus zu Unterschieden wegen der Neuberechnung und der unterschiedlichen Kartenversionen/Berechnungsalgorithmen führt. Dann ist es einfacher, den Track zusätzlich weiterzugeben und diesen ebenfalls zu speichern, so dass jeder dann bei Anzeige von Track und Route den Unterschied sehen kann. So wundert sich niemand, wenn ich dann als erster anders fahre als die Navis es vorgeben.
Klar könnte man auch aus dem Track eine Route erstellen, das dauert aber je nach Track teils extrem lange auf diesen Garmin-Navis.

Und es gibt Probleme, da fragt man sich, was Garmin gemacht hat. Wenn ich für das Zumo 396 mit dem NTU-Kartensatz in BC plane, diese Route dann speichere und als Datei auf das 396 schiebe, dann wird die Route auch wie in BC gezeigt abgefahren. Speichere ich diese Route aber in den BMW Navigator Adventure, baugleich zum Montana 600, dann zeigt mir dieses bei Öffnen der Route an, dass der falsche Kartensatz verwendet wurde. Ein Routing ist nicht möglich., eine Neuberechnung auch nicht. Die Versionsnummer des Kartensatzes ist identisch, allerdings hat das 396er den NTU-Kartensatz, der Navigator Adventure den NT-Kartensatz.

Solche Dinge, die man dann erst unterwegs entdeckt, verleiden einem das Teilen von Routen. Mit Tracks passieren solche Dinge nicht. Ob es die Probleme auch mit nun Garmin XT und den älteren Navis gibt, ist mir egal.

Gruß
Klaus
 
qtreiber

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Nicht von jedem GarminNavi, u. a. 6er, werden Routen beim Importieren neu berechnet. Bei welchen überhaupt weiß ich nicht.
 
KlausB

KlausB

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Meine Route besteht aus wenigen Punkten, normalerweise im Bereich von 10-20 Punkten. Dazwischen lasse ich das Navi das tun, was es soll, die Route selbst berechnen. Bei Planung in BC mit kürzester Zeit und entsprechender Einstellung im Garmin Navi sind Unterschiede extrem selten. Wenn ich zusätzlich aber den aus der Route erzeugten Track, der aus vielen Punkten besteht, separat auf das Navi kopiere und lediglich auf der Karte mit anzeigen lasse, kann ich problemlos anders fahren und das Routing des Navi nutzen, denn ich sehe bei Abweichungen während der Fahrt, was ich ursprünglich geplant hatte.

Ich hatte schon mal in der Pfalz vor Jahren eine mir nicht bekannte Sperrung einer Bundesstraße wegen eines Tages für Fahrradfahrer, da hat der Versuch der Umfahrung mein Navi nur noch mehr in den Irrsinn geschickt, weil diese Sperrung nicht bekannt war.

Bei Anzeige des Tracks kann man selbst mit der Kartenanzeigefunktion des Navi so fahren, wie man dann möchte. Kehrt man später wieder auf die Route zurück, funktioniert es wieder wie gewohnt.
Ja ich weiß, bei neueren Navis kann man Punkte überspringen etc.. Nur hätte das da auch nichts geholfen, weil die Straßensperrung die Route in 2 Hälfte trennte, einen unterhalb der Komplettsperrung und eine oberhalb. Man musst also ein Brücke finden, die eine Überquerung der Bundesstraße erlaubt hat.

Ein älteres Navi hat sich regelmäßig und unvorhersehbar beim Routing aufgehängt. Wenn man jedoch lediglich die Kartenazeigefunktion mit Anzeige des Tracks und der Position genutzt hat (dann muss man halt nach der Karte des Navis und dem Strich des Tracks fahren), ging es problemlos. Hat mir als Guide ziemlich weitergeholfen.

Tracks und Routen sind im Navi nach meinem Kenntnisstand immer getrennt. Man kann aber aus Planungsprogrammen durchaus eine GPX-Datei erzeugen lassen, die sowohl den Track wie auch die Route enthält, nur können damit manche Navis gar nicht umgehen.

Gruß
Klaus
 
qtreiber

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… das klingt so als wenn du Route und Track voneinander trennst? Warum?
wie meinst du das? Route und Track sind für mich immer zwei unterschiedliche Dinge.

@KlausB; dann habt ihr die Neuberechnung aktiviert, bzw. nutzt diese? Bei mir extrem selten.

Unabhängig von der Planung in Basecamp oder vielleicht sogar Kurviger, erlebe ich es auf der Straße immer wieder, dass in erster Linie Ortsdurchfahrten doch "anders" sinnvoll verlaufen als die Routenplaner es zeigen. Mehr als 1x möchte der Routenplaner, konkret unterwegs das Navi, vor einer großen Kreuzung links abbiegen um anschließend wieder auf diese Hauptstraße zu kommen. In aller Regel sehe ich dies und bleibe in Ortsdurchfahrten lieber auf den Hauptdurchgangsstraßen.
 
KlausB

KlausB

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@KlausB; dann habt ihr die Neuberechnung aktiviert, bzw. nutzt diese? Bei mir extrem selten.

Unabhängig von der Planung in Basecamp oder vielleicht sogar Kurviger, erlebe ich es auf der Straße immer wieder, dass in erster Linie Ortsdurchfahrten doch "anders" sinnvoll verlaufen als die Routenplaner es zeigen.
Ja, natürlich nutze ich die Neuberechnung. Wozu brauche ich denn sonst ein Navi? Es sollt mir das Leben doch gerade dadurch erleichtern, dass es Vorschläge für die Fahrt macht. Wenn ich das nicht will, kann ich doch gleich den Track anzeigen lassen und das Navi als Karte mit markierter Route einsetzen, auf der ich einfach nur durch Fahren bleibe. Die Neuberechnung bezieht bei Bedarf je nach Navi auch den Verkehr und bekannte Sperrungen automatisch ein, die Basecamp bei der Planung nicht berücksichtigen kann. Falls man Autobahnstrecken hat, die staugefährdet sind, möchte ich das mit dem Motorrad berücksichtigt haben.

Und wenn ich von der Route bewusst abweiche, dann gibt das Navi je nach Abstand zum nächsten Routenpunkt eine mögliche neue Route durch. Allerdings verzichte ich auf Ansagen im Helm, die würden mich dann nämlich wahnsinnig machen.

Und genau für die Durchfahrt durch Orte kann man bei angezeigtem Track und Neuberechnung des Navi einfach geändert fahren. Man sieht die alte, nicht so gute geplante Strecke im Track, das Navi führt einen bei Abweichung halt anders, muss man aber trotzdem nicht nachfahren, man kann sich am Track orientieren.

Gruß
Klaus
 
qtreiber

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Ist ja alles in Ordnung und viele nutzen das Navi so wie von dir beschrieben. Grundsätzlich ist das auch die Aufgabe vom Navi.

Wer das so nutzt, muss sich gut mit der Planung und der Nutzung auskennen. Sonst klappt das Abfahren der Route nicht, bzw. ist diese nach einer Neuberechnung nicht mehr zu gebrauchen. Sehr häufig hier im Forum nachzulesen. Nimm mal viele User, die speziell hier in der Navi-Ecke sich intensiv beteiligen, aus.

Den Track lasse ich auf meinem Navi nur zur Sicherheit mitlaufen bzw. importiere diesen erst wenn es klemmen sollte. Eine Route, selbst wenn die Neuberechnung deaktiviert ist, hat gegenüber dem Track immer den Vorteil dass Abbiegungen angezeigt und - wer es nutzt - angesagt werden. Etwas entspannter als auf der Straße sich nur am Track orientieren zu müssen. Dann muss der Blick auf das Navi-Display noch intensiver sein.
 
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