Collins ist schon sehr schmusibusi, Gabriel ist musikalisch irrsinnig innovativ und hat auch (textlich) was zu sagen. Ist halt Unterhaltungsmusik vs. Rockmusik („Face Value“ vs. „So“). Als 16 Jähriger habe ich die Leute in einer Strandkneipe in Cecina (bei Livorno) „nervös“ gemacht, als ich 18 x hintereinander „In the air tonight“ in die Musikbox eingeworfen habe
Ich gehe davon aus, dass Collins finanziell erfolgreicher als Gabriel war/ist.
Ein gutes (sehr gutes) Konzert von Collins erlebt, Mitte der 90er im Berliner Olympiastadion. Rutherford an der Gitarre (wie so oft) und irrsinnig gut eingestellte Anlage.