Lewellyn
Die Route Napoleon aka N85 vermeidet man, wenn man in der Gegend südlich Grenoble unterwegs ist, am besten so weit es geht. Im Berufsverkehr durch Gap ist ein echtes Highlight, wenn man auf Staus steht.
Sie hat natürlich auch ein paar Highlights, aber die baut man dann ein. Die N85 sollte kein Selbstzweck sein, es sei denn, man "muss" die Route Napoleon auf einer Liste abhaken oder muss tatsächlich einfach in Grenoble ankommen. Aber da ist dann immer noch Gap, was im Sommer schon extrem nervig sein kann. Faustregel: Alles ist schöner zu fahren dort als die N85. Außer der Col de Lècques nordwestlich von Castellane, der fährt sich schon sehr fluffig, wenn man die Tempolimits eher als Empfehlung betrachtet und Autos als Wanderpylonen...
Da ich mit Motorrad und Auto schon viele Male die Strecke Ruhrpott - Zielgebiet südlich Grenoble gefahren bin, habe ich auch etliche Varianten durch.
Mit dem Motorrad gut zu fahren ist der Trip "Ruhrpott - Vercors" an einem Tag. Geht natürlich nur, wenn man im Grunde bis auf die B51 durch die Eifel nur Autobahn fährt. Das dauert mit Pausen Stressfrei ohne Hetze etwa 12-13 Stunden. 6 Uhr losfahren, passen zum Abendessen im Le Marronier (inkl. duschen und umziehen).
Natürlich kann man auch viel neben der Autobahn fahren aber dann ist immer eine Zwischenübernachtung fällig. Und auch wenn es schöne Strecken dort gibt, verglichen mit dem Zielgebiet ist es nur verschwendete Urlaubszeit.
Eine andere Variante für die Strecke hab ich auch schon mehrmals probiert: Nicht am ersten Urlaubstag losfahren, sondern das Mopped vorbereiten und dann nach der Arbeit umziehen und losfahren. Ja nach Dienstschluss schafft man es locker durch Luxemburg durch. Damit ist der nervige Teil der Tour schon abgehakt und ein Bettchen in den franz. Motels an der AB findet man immer.
Sie hat natürlich auch ein paar Highlights, aber die baut man dann ein. Die N85 sollte kein Selbstzweck sein, es sei denn, man "muss" die Route Napoleon auf einer Liste abhaken oder muss tatsächlich einfach in Grenoble ankommen. Aber da ist dann immer noch Gap, was im Sommer schon extrem nervig sein kann. Faustregel: Alles ist schöner zu fahren dort als die N85. Außer der Col de Lècques nordwestlich von Castellane, der fährt sich schon sehr fluffig, wenn man die Tempolimits eher als Empfehlung betrachtet und Autos als Wanderpylonen...
Da ich mit Motorrad und Auto schon viele Male die Strecke Ruhrpott - Zielgebiet südlich Grenoble gefahren bin, habe ich auch etliche Varianten durch.
Mit dem Motorrad gut zu fahren ist der Trip "Ruhrpott - Vercors" an einem Tag. Geht natürlich nur, wenn man im Grunde bis auf die B51 durch die Eifel nur Autobahn fährt. Das dauert mit Pausen Stressfrei ohne Hetze etwa 12-13 Stunden. 6 Uhr losfahren, passen zum Abendessen im Le Marronier (inkl. duschen und umziehen).
Natürlich kann man auch viel neben der Autobahn fahren aber dann ist immer eine Zwischenübernachtung fällig. Und auch wenn es schöne Strecken dort gibt, verglichen mit dem Zielgebiet ist es nur verschwendete Urlaubszeit.
Eine andere Variante für die Strecke hab ich auch schon mehrmals probiert: Nicht am ersten Urlaubstag losfahren, sondern das Mopped vorbereiten und dann nach der Arbeit umziehen und losfahren. Ja nach Dienstschluss schafft man es locker durch Luxemburg durch. Damit ist der nervige Teil der Tour schon abgehakt und ein Bettchen in den franz. Motels an der AB findet man immer.
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