L
Lisbeth
Gast
ich hab mir nach 15 jahren kinder-motorradpause zuerst was kleines gekauft, eine 650 gs. die wurde mir als das ideale frauenmotorrad angepriesen.
aber was soll ich sagen, so richtig glücklich war ich nicht mit ihr.
ich hab sie nach einem halben jahr dann auch gleich gegen was großes eingetauscht. und darauf fühle ich mich jetzt so richtig wohl. ich hab endlich keine angst mehr beim überholen, weil ich weiß, da ist genug kraft drin, wenn's es mal eng werden sollte. nicht dass ich unvernünftig damit fahre. aber einfach das wissen, es geht noch, hat einen ungemein beruhigenden einfluss. nix ist spaßhemmender und gefährlicher als ängstlichkeit.
und dass man den brocken rangieren muss, das muss man halt lernen. ich lasse bewusst keine gelegenheit aus, sie rumzuwuchten. nix finde ich peinlicher als den mann zu fragen "kannst du mir mal mein motorrad rausschieben?" alles nur übungssache.
also generell finde ich ein ps-starkes motorrad sicherer als ein kleines. den vernünftigen umgang natürlich vorausgesetzt. aber ich kann mich auch mit einer 125er an einen baum lehnen.
aber was soll ich sagen, so richtig glücklich war ich nicht mit ihr.
ich hab sie nach einem halben jahr dann auch gleich gegen was großes eingetauscht. und darauf fühle ich mich jetzt so richtig wohl. ich hab endlich keine angst mehr beim überholen, weil ich weiß, da ist genug kraft drin, wenn's es mal eng werden sollte. nicht dass ich unvernünftig damit fahre. aber einfach das wissen, es geht noch, hat einen ungemein beruhigenden einfluss. nix ist spaßhemmender und gefährlicher als ängstlichkeit.
und dass man den brocken rangieren muss, das muss man halt lernen. ich lasse bewusst keine gelegenheit aus, sie rumzuwuchten. nix finde ich peinlicher als den mann zu fragen "kannst du mir mal mein motorrad rausschieben?" alles nur übungssache.
also generell finde ich ein ps-starkes motorrad sicherer als ein kleines. den vernünftigen umgang natürlich vorausgesetzt. aber ich kann mich auch mit einer 125er an einen baum lehnen.