Lambretta, Innocenti .... die ganze Mischpoke gehörte zu DeTomaso
La Innocenti aveva prodotto anche quastamoto bicilindrica che ricorda la Moto Guzzi
V 7 che nascerà negli anni 70
so steht es geschreibt unter:
http://dario-motori.blogspot.com/2008_09_01_archive.html
Der LambrettaClub Deutschland meint unter:
http://www.lambretta-club-deutschland.de/lambretta/lambretta_tuning.html
In Italien lieferten sich Piaggio aus Pontedera, MV Augusta aus Varese und
Innocenti aus Mailand sowie zu Begin der 1950er Jahren immer erbitterte Duelle und die zum Einsatz kommenden Fahrzeuge hatten mit den serienmäßigen Versionen nicht mehr viel gemeinsam.
I
nnocenti beschäftigte eine große Anzahl von Mitarbeitern aus der Entwicklungsabteilung mit dem Bau neuer, immer speziellerer und schnellerer Modelle. Ausgesuchte Privatfahrer konnten ab Werk die Raketen auf 8“ und 10“ erwerben, den weniger betuchten Fahrern bot man spezielle Umbaukits an, die trotzdem weit außerhalb des Budgets eines gewöhnlichen Rollerfahrers lagen.
Lambretta 250
Der Star der 1951 Motorradshow „Fiera di Milano“ war zweifelsohne die Lambretta250.
Innerhalb kürzester Zeit hatte
das Entwicklungsteam vom CentroStudi, Innocentis Entwicklungsabteilung, unter Leitung von Ing. Torre und Ing. Salmaggi ein Motorrad geschaffen, das mit einem Paukenschlag der Konkurrenz von Moto Guzzi, Ducati und Co die Fähigkeiten der Lambretta Konstrukteure zeigte.
Das hört sich fast so an, als wäre Lambretta ein Markenname von Innocenti,
so wie Vespa eine Marke von Piaggio ist.
Nichtsdestotrotz heisst das gesuchte Moped Lambretta GP 250